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Gruner 
AG
Bewertung

!Problem mittlere Führungsebene und drüber!

1,5
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei Gruner AG in Wehingen gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Kantine, Betriebsrat, Weihnachtsfeier, Sommerfest, viele Azubis, ältere Mitarbeiter werden auch eingestellt.
Ab dem Jahr 2030 könnte man sich eventuell bei dieser Firma bewerben. Bis dahin nur, wenn man wirklich nichts anderes findet bzw. als Übergangslösung.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Die Personalpolitik ist hier eine Antiquität und hat sich nicht weiter entwickelt. Ein Fortschritt findet dort nicht statt. Dem Fortschritt steht hier die Personalpolitik im weg.
Die Qualifikation einiger Abteilungsleiter/Meister sind sehr fragwürdig. Auch im Umgang mit Mitarbeitern taktlos, rücksichtslos, primitiv & schädigend.
Es werden zu viele Fehler in personellen Angelegenheiten/Entscheidungen gemacht, die mit durchschnittlichen Erkenntnissen/Erfahrungen vermeidbar sind. Eine Weiterentwicklung der Mitarbeiter, der Qualität, der Kenntnisse und der Technik ist dadurch äußerst schwer bis unmöglich.
Dadurch kann das Niveau in den Abteilungen und damit bei Gruner nicht steigen.
Es sitzen hier zu viele Alu-Hut-Träger an den falschen Positionen.
Ich habe noch nie mitbekommen das Meister auf mehrtägige oder mehrwöchige Führungskurse geschickt wurden, und die es am aller nötigsten hätten waren ganz sicher auf keinen dieser Kurse.
Für motivierte und gute, fertig Ausgebildete können kaum entsprechende Optionen angeboten werden.

Verbesserungsvorschläge

Führungspositionen nach Eignung/Kompetenz besetzen/umbesetzen. Das verbessert die Arbeitsleistung & Kommunikation und verhindert die Flucht der motivierten Mitarbeiter.
Ein schlechter Mitarbeiter/Meister in einer Abteilung zieht das ganze Niveau, die Motivation und die Leistung stark nach unten.
Die finanziellen Schäden die dieser Meister verursacht, könnte durch die zusätzliche Einstellung von drei Meistern in dieser Abteilung vollständig kompensiert werden, aber nur wenn einer von diesen drei etwas auf den Kasten hat.
In bessere Arbeitsbedingungen und gute Mitarbeiter investieren bzw. diese reaktivieren.
Sich etwas an den Tariflohn annähern und nicht noch weiter entfernen.
Eine richtige Leistungszulage einführen, nicht pauschal. Um die noch motivierten Mitarbeiter zu belohnen und deren Leistungsabfall zu verhindern. Die Vorgesetzte bzw. die Personaler dafür schulen, das Ihnen besonders der Sinn und Zweck, und die Verantwortung für Gruner klar wird.
Mitdenken, statt Querdenken. Oder, voraus schauen anstatt das Nachsehen haben.

Arbeitsatmosphäre

Gute Ideen/Lösungen sind unerwünscht. Alte Problemfälle bleiben ungelöst und müssen immer wieder von Mitarbeitern ausgebadet werden, da der beratungs- und lernresistente Vorgesetzte sich querstellt.
Unmotiviert, weil Fehlplanung u. -denken und besonders Inkompetenz und Sturheit immer wieder die gleichen Probleme hervorrufen.

Kommunikation

Kaum, lückenhaft oder zu spät. Auch bei sehr kleinen, angeblich wichtigen Projekten werden wichtige bzw. entscheidende Informationen absichtlich von Oben, oder etwas weiter Oben zurück gehalten. Warum? Niedrige Beweggründe??
Auf Rückfragen aller Art kommen äußerst selten Antworten.
Typisch, ein sehr kleines Projekt wurde dadurch dann drei Monate später als normalerweise fertig. Benötigte mindestens die 4-fache Arbeitszeit. Wie war das dann bei großen Projekten? Antwort: Proportional.
Es gibt hier auch eine Art von Kommunikation, Kategorie fake news, bei der Behauptungen ausgesprochen werden die noch nie zutrafen und wahrscheinlich nie zutreffen werden.

Kollegenzusammenhalt

Es kommt öfters zu Spannungen, da jegliche Aufgaben immer zuerst an die motivierten und effizient arbeitenden Mitarbeiter abgegeben werden und sich dadurch die Ruhephasen der Anderen verlängern. Die Frage war/ist, wie lange diese das mitmach(t)en.

Work-Life-Balance

Work-Life-Balance geht dann nur über viel Vitamin B.
Flexible Arbeitszeiten: Hoch bezahlte Fachkräfte werden in einer Abteilung von ihrer Führung willkürlich benachteiligt.

Vorgesetztenverhalten

In der Führungsebene hat ein hoher Anteil gravierende fachliche und/oder massive menschliche Mängel. Ihr Realitätsverlust, ihre Orientierungslosigkeit und Kurzsichtigkeit sorgte dafür das ein strukturiertes Weiterkommen zum erliegen kam und man um Jahre zurück geblieben ist. Einen Teil der Personen die sich in diesen Positionen befinden hat eine höhere Neigung zu dummen Entscheidungen, der IQ spielt dabei keine Rolle. Diese Mängel sind schon viele Jahre bekannt. An keiner anderen Position können sie der Firma einen so großen Schaden zufügen.
Diese Schadensbeseitigung wird Monate, eventuell Jahre benötigen. Da sich das stetig wiederholt ist auch in den nächsten ca.10 Jahren kein Ende in Sicht.

Interessante Aufgaben

kaum, z.T. für die Bachelor-Studenten.
Innovationen werden fast immer abgeblockt, somit bleibt einem nur noch der Standby-Betrieb übrig, oder zu kündigen.

Gleichberechtigung

Einige können sich viel erlauben, bekommen Sonderwünsche erfüllt, die Anderen nicht.
Mann könnte sich da an guten Firmen orientieren, die haben diese Wünsche als Standard und für alle gleich.

Arbeitsbedingungen

Zum Teil zu wenig Platz. Zu viele Kollegen die aufgegeben haben.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Umweltbewusstsein: Ist durchschnittlich, Verbesserungen wurden gemacht.
Umweltbewusstsein ***. Sozialbewusstsein *

Gehalt/Sozialleistungen

Für die langjährigen Mitarbeiter weit unter Tarif (20 – 30%). Für die Neuen? Vielleicht auch zu wenig, die meisten bleiben nicht lange. Hohe Mitarbeiterfluktuation. Weihnachts- und Urlaubsgeld wird gezahlt.

Image

Es gibt Schlechteres in dieser Region, das darf aber nicht das Maß sein. Als Vergleichslevel den Dre.La. Häring zu nehmen ist doch lachhaft. Note 6 darf man nicht als Basis für den Mittelwert nehmen.

Karriere/Weiterbildung

Karriere, oft um eine miese Position zu besetzen, oder um eine Position zu besetzen auf der kein billiger Neuer zu finden ist.
Weiterbildung selten, und wenn, dann sollte es Nichts kosten.


Umgang mit älteren Kollegen

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Arbeitgeber-Kommentar

Susanne Hugger, HR-Team
Susanne HuggerHR-Team

Sehr geehrte/r Kununu-Nutzer/in,
zunächst viele Dank für das Feedback und Aktualisierung deiner Bewertung aus dem Jahr 2016. Um deine Kritik zu verstehen würde ich deine Eindrücke gerne nochmals mit Dir besprechen. Ich würde mich daher über eine Kontaktaufnahme freuen. Ich wünsche Dir viel Erfolg im neuen Job.

Dieser Kommentar bezieht sich auf eine frühere Version der Bewertung.
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