Let's make work better.

Antolin Logo

Antolin
Bewertung

Bedingt empfehlenswert

2,8
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr bei Grupo Antolin Deutschland GmbH in Bamberg gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

- nette Kollegen
- weitgehend freie Hand bei der Erledigung von Aufgaben ohne ständige Kontrolle vom
Vorgesetzten

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

- oft lange Kommunikationsketten bis zur korrekten Erledigung von Aufgaben
- teils undurchsichtige Prozesse, oft steht nicht fest wer welche Aufgabe zu erledigen hat

Verbesserungsvorschläge

Die Sitzplätze wieder nach Fachabteilungen einteilen. Da sich die Verteilung nach Projektteam richtet, kann es aufgrund vieler Themen von unterschiedlichen Teammitgliedern (teilweise von unterschiedlichen Projekten) oft schwierig werden, eine Aufgabe zu beenden. Ansonsten siehe oben.

Arbeitsatmosphäre

Ist ok. Jedoch zieht sich der Faden von veralteten Strukturen, unnötiger Bürokratie und teilweise schwammigen Prozessen durch sehr viele Fachabteilungen. Oft gibt es durch Outsourcing sehr lange Kommunikationsketten, was die Bewältigung der täglichen Arbeit erschwert.

Kommunikation

Könnte besser sein, aber auch schlechter. Regelmäßig werden Meetings durch die Teamleiter der Fachbereiche abgehalten um ihre Mitarbeiter auf den aktuellen Stand zu bringen. Je nach Projektteam gibt es leichte Unterschiede. Es herrscht allgemein eine riesige Flut an Emails, was einen enormen Anteil der Arbeitszeit "frisst". Dies könnte man besser machen.

Kollegenzusammenhalt

Abteilungsintern- und übergreifend gut, man trifft sich auch oft mal nach der Arbeit oder am Wochenende. Gibt aber auch hier und da Ausnahmen.

Work-Life-Balance

Überstunden werden erwartet, können aber in Abstimmung mit dem jeweiligen Vorgesetzten abgebaut werden. Auf der anderen Seite ist dies Standard im Bereich Automotive.

Vorgesetztenverhalten

Kommt auf die Abteilung an. Vom kollegialen Vorgesetzten bis überheblich ist hier alles dabei.

Interessante Aufgaben

Es wird von Anfang an sehr viel verlangt. Wäre durch eine gute Einarbeitung machbar, jedoch ist es aufgrund des sehr dynamischen Umfeldes und dem konstanten Arbeitsdruck schwierig. Im Prinzip gibt es sehr viele abwechslungsreiche Aufgaben, für welche aber aufgrund von vielen Besprechungen (vor Ort und via Skype), Kunden- und Zuliefererbesuchen, Emails etc. oft zu wenig Zeit bleiben.

Gleichberechtigung

Teils haben es neue und externe Mitarbeiter mit reichlich Erfahrung und Fachwissen sehr schwer, integriert zu werden. Kommt hier auch auf die Fachabteilung und Projektteam an.

Umgang mit älteren Kollegen

Kommt auf die Abteilung an. Auf der einen Seite kann man bis zur Rente arbeiten, ist aber auch schon vorgekommen dass langjährige Mitarbeiter aufgrund von "Überforderung" gehen mussten.

Arbeitsbedingungen

lm neuen Gebäude verteilen sich die Sitzplätze nach Projektteam, dies war im alten besser. Hat alles Vor-und Nachteile, insgesamt war der Ortswechsel aber der richtige Schritt für das Unternehmen!

Gehalt/Sozialleistungen

Im Großen und Ganzen ok, für die Branche leicht unter dem Durchschnitt.

Image

Nach außen eher schlecht, innen sowie bei Kunden und Zulieferer mittelmäßig bis gut. Oft wird in einem negativen Kontext über das Unternehmen gesprochen, was leider nicht immer von der Hand zu weisen ist. Es hat sich in der vergangenen Zeit einiges getan, hier gibt es aber noch deutlich Potential nach oben!

Karriere/Weiterbildung

Kommt auf die Abteilung und dem Vorgesetzten an. Das Meiste muss man sich jedoch selbst aneignen.


Umwelt-/Sozialbewusstsein

HilfreichHilfreich?ZustimmenZustimmen?MeldenTeilen
Anmelden