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Jetzt Profil einrichten32 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
12 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 15 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Gute Bezahlung, Respektvoller Umgang offene Komunikation
hin und wieder Wochenendarbeit, Schichtarbeit, (ist halt Instandhaltung)
Abteilungsübergreifende Schulung der Mitarbeiter, so dass wir uns zwischen den Einsatzorten besser vertreten können. Aktuell sind viele Spezialisten für bestimmte Bereiche Tätig und man kann nicht von einer Halle zur anderen aushelfen. Aber da war ja noch was; unser geliebte BR will das nicht
Sehr gute Bedingungen für alle Mitarbeiter, durch das automobile Umfeld sind die Standards sehr hoch, ausreichend Pausen, sehr Verständnisvoller Umgang von Oben nach unten und umgekehrt
Wir müssen halt in Schichten arbeiten, das mag nicht jeder, viel unserer Kollegen waren früher reisende Servicemonteure, die wollen nicht mehr Reisen. Mich stört das schichten nicht so sehr.
Viel Arbeit, aber mit Stundenkonten kann man flexibel agieren. Wo es möglich ist werden Schichten verschoben, im IH Bereich ist Homeoffice eher Fehlanzeige
Es werden jedes Jahr Schulungen angeboten, könnte aber immer mehr sein. P.S. die meisten und teuersten Schulungen machen unsere Betriebsräte :-(
z.T. übertarifliche Bezahlung, wir stehen unseren Kollegen in den "alten Ländern" in nichts nach, 30 Tage Ürlaub, Weihnachtgeld, Urlaubsgeld, Karenztage bei Krankheit, da können sich viele Unternehemen in der region eine Scheibe abschneiden
es gibt ein Umwelt Management und viele Sozialleistungen, auch werden örtlich Vereine unterstütz, Langzeitkranke werden besucht und mit Grußbotschaften per Video aufgemuntert
Wie überall menschelt es in den Abteilungen, dennoch versucht man sich zu helfen, der Betriebsrat ist von Gestern und blockiert alles und jeden. Man will freiwillig dem Unternehmen helfen und wird vom BR bestraft und vor Gericht gezogen (Schande)
Die "Alten" sind die Know how träger und die Stütze des Unternehmens, alles tippitoppi
Respektvoller Umgang, der eine oder andere Vorgesetzte hat seine Lieblinge, nachdem der Alte Chef weg ist geht es viel fairer zu
Arbeitskleidung, Waschservice, Duschen, gute Arbeitsausstattung
Führung informiert mehrmals jährlich über die Unternehmensentwicklung, Vorgesetze könnten hin und wieder mal früher über Änderungen berichten, sind aber oft durch die Kundenanforderungen gehemmt
seit der Alte Chef weg ist und wir eine neu Standortleitung mit neuem GF haben ist alles transparenter und fairer
Die Aufgaben sind vielfältig und z.T. sehr anspruchsvoll, hin und wieder ist es auch eintönig (wenn keine Maschinen ausfallen ;-) )
Gute Atmosphäre
Termine werden oft nicht eingehalten
Unterirdisch schlecht. Auf Montage wird mit 60 Stunden pro Woche geplant! Montage meist Rückreise im 14 Tage Rhythmus, im Ausland 21 Tage und mehr. Planung viel zu kurzfristig.
Weiterbildungen müssen regelrecht erkämpft werden
Schlechte Bezahlung, sogar der öffentliche Dienst zahlt besser
Meiner Meinung nach nicht vorhanden bei der GF
Innerhalb der Abteilung sehr gut, zwischen den Abteilungen teilweise leider nicht
Keine Wertschätzung für langjährige Kollegen
Direkter Vorgesetzte setzen sich für die Mitarbeiter ein
Lärmpegel im Büro teilweise zu hoch, sonst gut
Kommunikation der GF mit den Mitarbeitern vorläuft leider nur einseitig. Meinungen der Mitarbeiter werden nahezu nicht abgefragt
Frauen fast nur im Bereich Verwaltung
Hohe Arbeitsbelastung, aber viel Freiheiten
Kommt auf die Position und Nase an.
GSN "Gesellschaft für Sabotage und Nutzungsausfall"
Beim einfachen Mitarbeiter in den Montagelinien sicher gut bis sehrgut. Ansonsten musst du entweder dem NL hinten rein oder ein dickes Fell haben.
Geht nach Nase
Eigener Tarifvertrag aber nicht das was es im Westen gibt.
Innerhalb der einzelnen Schichten super. Ansonsten kommt es auf die Nase an.
Wenn du immer schön krichst super. Ansonsten wist du solange gemoppt bis du gehst.
Es gibt nur eine Meinung die des 2. NL und ändert sich ständig.
Der Lohn kommt pünktlich
Den unfairen und willkürlichen Umgang mit den Mitarbeitern seitens der Niederlassungsleitung. Probleme werden stets ignoriert und man versucht immer einen Schuldigen für das eigene Versagen zu finden. Mist fällt halt von oben nach unten.
Die komplette Geschäftsführung einmal auswechseln. Dann läuft es auch wieder reibungslos. Die Kollegen würden es danken.
Man kommt nur selten gern auf Arbeit. Viele machen wenig, wenige müssen viel machen. Eine Gleichbehandlung gibt es nicht.
Man behält lieber für sich, für wen man arbeitet. Im allgemeinen genießt die Firma keinen guten Ruf.
Weiterbildungen gibt es schon seit Jahren nicht mehr. Der Schwabe spart beim Ossi gern. Karriere noch oben ist nur über möglich, wenn andere dafür angeschwärzt und schlecht geredet werden. Nur mit schleimen und bücken kommt man hoch.
Das Gehalt ist gut und kommt pünktlich, die Verteilung der Entgeltgruppen jedoch eine Frechheit. Bei gleicher Tätigkeit in der selben Abteilung sind bis zu 4 Entgeltgruppen Unterschied normal. Wer mehr will muss bei der technischen Niederlassungsleitung andere schlecht reden und anschwärzen. Nur so wird es was.
Die Umwelt interessiert hier niemanden, ein Soziales Bewusstsein gibt es nicht. Eine soziale Verantwortung gegenüber den Arbeitnehmer existiert nicht und ist auch explizit nicht gewünscht.
Äußerst schwierig, man muss ständig aufpassen nicht beim Vorgesetzten schlecht geredet zu werden. Jeder kämpft für sich alleine.
Naja, man ist froh wenn man sie los ist.
Eine Absolute Katastrophe, schlechter geht es nicht. Die Geschäftsführung selber hetzt die Mitarbeiter untereinander auf und schürt nur Unmut. Die machen sich das Leben gegenseitig schwer und hoffen so gut da zu stehen. Ein gewolltes jeder gegen jeden.
Wer unauffällig bleibt und beim der Niederlassungsleitung gut da steht, schafft den Tag auch ohne zu Arbeiten. Die liegen gebliebene Arbeit wird einfach in die nachfolgenden Schicht geschoben. Den letzten fressen die Hunde.
Funktioniert meistens garnicht, das wichtigste geht im Chaos vollkommen unter, trotz vieler Führungskräfte.
Hier ist selbst 1 Stern noch zu viel. Gleichberechtigung und Gleichbehandlung gibt es nicht. Eine Wertschätzung der Mitarbeiter existiert nicht. Jeder wird vollkommen anders behandelt. Jeden Tag wird mit einem anderen Maßstab gemessen.
Im Grunde jeden Tag das selbe. Stupider Dienst nach Vorschrift ohne Sinn und Verstand.
Die Kollegen sind gut. Betriebsrat ist stark, lässt sich nicht alles gefallen.
Kann man oben aus den Punkten ja rauslesen
Überlegen ob nicht ein Niederlassungsleiter reicht? Den Mitarbeiter mehr Dankbarkeit zeigen. Gleichberechtigung Ost/West. Wartungen und Instandsetzungen besser planen zb Das richtige Material bestellen.
Montagebereiche haben nix auszustehen außer mal mit den Pinsel zu schwingen. Fertigungsarbeiter müssen richtig anpacken.
Schichtsystem absolute Zumutung. Und wenn mal mal im Teamraum ist und am PC was ausdrucken soll oder was heraussucht, laufen meist die besorgten Mitarbeiter vorbei und geben alles, das man aus dem Raum Verschwinden muss.
Seit Jahren keine Weiterbildungen
Lohn ist nicht schlecht im Westen aber besser
Schichten halten zusammen.
Fürsorge ist sehr groß, vor allen wenn man abwesend ist. Man wird ausspioniert ob man auch wirklich Arbeitsunfähig ist und je nach nasenfaktor dann gekündigt.
Den Kollegen privat besuchen und zu kündigen einer ihrer Stärken. Es gibt und gab gute leute. Leider haben sie den nötigen Rückhalt nicht bekommen und wurden verbrannt.
Meistens ist kein oder das falsche Material da. Aber man muss nicht draußen oder im Schlamm arbeiten.
Kommunikation funktioniert im Team. Alles was über den Meister besprochen wird ist eine Zumutung und geht meistens vor dem Baum.
Kommt drauf an wie man heißt
Interessanter und toller Job.
Vertrauen in die Mitarbeiter
Angebote für Weterbildung
Vielfältigkeit der Aufgaben
Durch Corona ist leider viel Homeoffice notwendig. Der Arbeitgeber unterstützt in jeder Hinsicht und man wird nicht in Kurzarbeit gesteckt! Natürlich wird die Leistung von zuhause erbracht! Vielen Dank für das Vertrauen!
Es wird auf den Arbeitnehmer eingegangen und das beste wird versucht um alle Probleme zu lösen!
Bei Weiterbildungsfragen wird immer eine Lösung gefunden! Man lernt viel dazu!
Es wird ein gutes Leistungsgerechte Gehalt ausgezahlt. Bei Problemen kann man auch immer ein Gespräch suchen und es wird versucht eine Lösung zu finden.
Ein gut eingespieltes Team, was will man mehr!
Ist verläuft sich auf ein geben und nehmen! Das Vertrauen ist da und das ist das wichtigste!
Bei Problemen oder Fragen ist immer ein Ansprechparter erreichbar.
Ein abwechslungsreiches Arbeiten! Man bekommt vieles neues beigebracht. Für Schulungen wird sich viel ausgegeben.
nichts
das ich bei diesen Unternehmen angefangen habe
mal auf die Mitarbeiter eingehen
siehe Gleichberechtigung
lächerlicher Haustarif
gibt es da nicht
was für Vorgesetzte, sind nur die Spielbälle der GF.
wer dem Vorgesetzten Kaffee bezahlt kommt weiter
als ob Teile (falls vorhanden) tauschen interessant ist
Arbeitsfreiheit
Werkzeug wird zur Verfügung gestellt.
ab der 2. Hierarchieebene wird es besser
Führungshauptpersonen, Gerüchteküche, absichtliches dumm halten und dumm machen, Fehlende Fachkenntnis innerhalb der Führungsebene
Schon mal über einen Wechsel der Hauptführungspersonen nachgedacht?
Mehr Rückenhalt und konsequente Durchsetzungsfähigkeit.
Prozesse lernen und einführen.
Auf seine Mitarbeiter hören.
Betriebsrat nicht alles erlauben.
ziemlich schlechtes Betriebsklima dank Nasenfaktor und alles muss dem Kunden gerecht werden.
Keine Prozesse vorhanden, alles im Selbststudium und ohne Rückhalt.
Der Betriebsrat regiert teilweise an den Mitarbeitern und der GL vorbei.
Schichttätigkeit
für private Planungen der folgenden Woche hat man immerhin 4 Tage Zeit
Zeitpunkt der Ausgabe der Produktionspläne und Festlegung der Schichtzeit für die Folgewoche passiert meistens am Mittwoch vorher
Umweltbewusstsein könnte man umsetzen, insofern man vorher alles im Selbststudium sich erarbeitet hat.
Sozialbewusstsein verhält sich wie der Kollegenzusammenhalt.
Wer sich selbst ins rechte Rampenlicht rückt, einen guten Einfluss auf seinen Vorgesetzten hat und diesem ausreichend Informationen liefert, bekommt alle Möglichkeiten zur Weiterbildung und Karriere.
Offene Stellen sind schon vergeben bevor sie bekannt wurden. Zur Einhaltung der Mitbestimmungsrechte werden sie nur obligatorisch ausgehangen...
innerhalb einer Schicht gibt es einen guten Zusammenhalt
innerhalb einer Abteilung sieht jeder nur seinen eigenen Vorteil und nutzt diesen
innerhalb der verschiedenen Abteilungen ist es nicht gewünscht zu kommunizieren
es gibt auch bevorteiligte Abteilungen, was unterstützend hierzu wirkt ...
man bekommt schnell mit ob man beliebt ist und ins Bild passt (Nasenfaktor)
keine Personalführung vorhanden, jeder ist auf sich selbst gestellt,
kein Rückenhalt, heute so morgen so alla was interessiert mich das Geschwätz von gestern, keine Fachkenntnis, lebt von Informationen
nur schwammige Aussagen, die gerade einmal Passen und am nächsten Tag hat man sowieso etwas anderes gesagt
eher lockerer Umgang solange es läuft.
Bei Störungen wird einem aber nur Druck und Stress gemacht, wenn es passt wird man schnell persönlich.
Gute Leistungen schätzt maximal der Kunde.
Dem Kunden werden immer die tollsten Sachen versprochen, welche einerseits teilweise schwer umsetzbar sind und sehr oft am erhofften Ziel vorbei schießen, da der fachliche Hintergrund fehlt bzw. nicht auf das Fachpersonal gehört wird.
Werkzeug wird zur Verfügung gestellt.
Lagerverwaltungssystem und Arbeitsrückmeldung erfolgen in einem komplizierten und nicht ganz zeitgemäßen System.
schlechte Kommunikation
man wird dumm gehalten
es kommuniziert nur, wer miteinander gut kann
Haustarifvertrag
Erfolgsabhängige Jahressonderzahlung
Einsatzprämie
Eingruppierung erfolgt unabhängig von Tests, Berufserfahrung und Ausbildung um dem ganzen ein wenig Ungerechtigkeit zuzufügen. Könnte aber auch bewusst gewollt sein...
wer nichts macht, macht nichts falsch und wird dafür belohnt
wer seiner Arbeit nachkommt, wird sowieso nur kritisiert
interessante Aufgaben, Projekte und Themen gibt es, insofern man sie auch mitgeteilt bekommt.
Schlechte Arbeitsaufteilung und Prozesse.
Man ist selbst für die Materialversorgung von A-Z verantwortlich, da Aufgaben sehr schlecht geplant sind.
Mangelhafter Wartungsprozess.
Wer nichts macht hat ein ruhiges Leben.
So verdient kununu Geld.