2 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Man hat recht viel Freiheiten
siehe die Ausführungen oben
- Büroinhaber müssen mehr geschult werden.
- Angestellte sollten genügend Möglichkeiten bekommen die Pflichtfortbildungen in der Woche zu machen
- CO2 Kompensation
- Bezahlung nicht an Umsätzen knüpfen
1. Katastrophe. Kampf um jedes Auto
2. Man ist viel alleine unterwegs. Wenn zu zweit auf Station alles ok. Weniger Konkurrenzdenken
Autos mit Verbrennern sind ja momentan aus guten Gründen nicht so der Bringer in den Medien...
1. Viel Stationsdienst von 8-17 und länger.
2. Mehr Freiheiten. Kommt aber auf die Tour drauf an.
1./2.: Unbezahlte Samstagsdienste ohne Freizeitausgleich. Man wird damit beschwichtigt, dass man ja am Umsatz beteiligt wird. Wenn nichts los ist verdient man aber auch nichts.
Pflichtfortbildungen (5/Jahr) hauptsächlich Samstags und Sonntags (!!!) OHNE Freizeitausgleich. Hier muss die GTÜ DRINGEND mehr für Angestellte in Büros unternehmen. Selbstständige haben halt nur dann Zeit, "wir" kleinen Angestellten müssen aber drunter leiden. Erfahrungsaustauschkreise (4/Jahr) in der Woche Abends....auch nicht besser
Umwelt?? "Ein Auto ist nur ein Auto wenn ees qualmt und röhrt" Elektromobilität wird konsequent niedergemacht. Hab manchmal das Gefühl, dass der Laden voll mit Klimawandelleugnern ist. Auch in der GEschäftstelle in Stuttgart. immerhin wird für irgendwelche Bienenvölker gespendet *Ironie off*
Kannst halt der Leben lang am Rad wackeln oder dich zum USB fortbilden lassen und §21 machen.
1. Nicht vorhanden
2. Einigermaßen. Man sieht sich leider zu wenig. Vor Corona regelmäßige Events, die sehr gut waren. Fehlt jetzt leider.
1./2. Wie in der Überschrift geschrieben, muss die GTÜ hier mehr an die Büroinhaber herantreten. Diese sind teilweise vorher angestellt gewesen und/oder völlig unfähig Mitarbeiter*innen zu führen
1. Die Halle war tatsächlich sehr modern und es gab mehrere Möglichkeiten der Abgasabsaugung
2. Mangelhaft. Insbesondere der Umgang mit Corona. Masken wurden lange nicht getragen. Hygienekonzepte gibt es nur auf Papierform an der Wand. Es könnten ja Kunden wegbleiben....
1. Katastrophe. Die Chef's wissen alles, die Prüfer nichts.
2. Es wird schnell gepoltert und mit unhöflichen Mails informiert.
1. Ein lächerliches Grundgehalt eines normalen Mechanikers aufgestockt mit Umsatzbeteiligung. Also knüppeln bis der Arzt kommt damit das Ingenieursgehalt zustandekommt. SEHR bedenklich!
2. Grundgehalt höher, aber auch nicht der Bringer. Ebenfalls nur angemessen, wenn man entsprechend Umsatz macht und ne Schütte bekommt.
@GTÜ: Laut Anlage VIII unzulässig! DIe Qualität leidet sehr darunter. Es werden sehr selten alle Prüfpunkte abgearbeitet.
Es gibt sehr wenig Frauen in dem Beruf. Kann ich leider nichts zu sagen.
Durch die Liberalisierung des §21 deutlich besser geworden. Sonst Akkordprüfen...
Transparenz, offenes Ohr großes Themenfeld
Baustellengeräusche aufgrund von Straßenbau, zum Glück nur zeitlich begrenzt.
Home Office wurde richtig beliebt in der Corona Zeit. Das sollte man ausbauen.
Kann man nur mit dem maximal möglichen bewerten. Es ist ein Team-Play. Man ergänzt sich super und hilft sich gegenseitig. Alle sind gemeinsam heiß drauf erfolgreich zu sein.
Ich trage, seit ich bei der GTÜ bin, gerne rot :-)
Flexible Arbeitszeiten und Home Office ermöglichen eine gute Planung auch für das eigene Privatleben.
Schulungen und Weiterbildungen werden einem intern vorgeschlagen ohne das man danach fragen muss.
Urlaubsgeld, Weihnachtgeld und faire Gehälter
Hier finde ich es sehr kreativ was für Methoden angewendet werden, um die Mitarbeiter für die Umwelt zu motivieren. Es gibt eine Challange für das Drucken von Druckerpapier in jeder Abteilung. Und es wird intern kundgetan, welche Abteilung am wenigstens gedruckt hat und sich am umweltfreundlichsten verhält.
Ich weiß nicht wie sehr ich hervorheben Soll was für tolle Kollegen ich habe. Ich habe noch nie so positives Arbeitsklima in einer Abteilung erlebt.
Man trifft sich auf Augenhöhe und behandelt sich gegenseitig mit Respekt. Der Umgang ist sehr kollegial.
Bis ich bei der GTÜ war habe ich es nicht für möglich gehalten einen vorgesetzten zu begegnen der einem die Wertschätzung entgegen bringt die man sich für die Arbeit wünscht die man bewerkstelligt. Oft hat man das Gefühl, gerade in größeren Firmen, dass der Input verloren geht. Aber hier hat sich die Mühe ausgezahlt und ich wurde positiv überrascht wie transparent man sich halten kann. Auch support und Rückfragen kann man jederzeit stellen.
Durch die Verteiler E-Mailadressen wird man über die Neuigkeiten Intern sowie der GTÜ nach außen informiert. Abteilungsintern (PMS) finden 2x pro Woche Meetings statt bei denen man auch offene Runden einräumt um jedem die Gelegenheit zu bieten seinen Beitrag zu leisten.
Ich fühle mich sehr wohl unabhängig davon, dass ich ausländische Wurzeln habe.
Dafür sorgen immer wieder innovative Projekte und das Glück in einem Bereich zu arbeiten der sich stets mit der Automobilindustrie weiterentwickeln muss.