5 von 71 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
5 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
5 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Die Arbeitsatmosphäre ist klasse. Es werden auch außerhalb der Arbeitszeit zusätzlich Aktivitäten angeboten, wie z. B. regelmäßiges Fußballspielen in einer Soccerhalle oder seit neustem auch ein MarioKart Turnier.
Die Arbeitszeiten sind Flexibel und auf Vertrauensbasis
Die Führungskräfte, aber auch alle anderen Mitarbeiter haben immer ein offenes Ohr für Anliegen/Fragen.
Die Thematik auf der Arbeit macht mir Spaß und ich gehe immer mit einem guten Gefühl ins Büro.
Viele neue und abwechslungsreiche Themen, die durch vernünftige Einarbeitungskonzepte gut vermittelt werden.
Jeder begegnet jedem mit Respekt. Die Kollegen sind alle sehr nett und zeigen auch Verständnis, wenn mal etwas nicht direkt klappt.
Die Arbeitsatmosphäre vor Ort ist ausgezeichnet.
Nicht nur, dass die Büros eine angenehme Größe haben und sich der Austausch mit Kollegen und Kolleginnen so optimal gestaltet, auch die Lage am Münsteraner Hafen sorgt für einen ganz besonderen Flair.
Die Arbeitszeiten bei der GuideCom sind flexibel.
Dadurch ist es ohne Probleme möglich, zwischendurch, auch mal wichtige private Termine wahrzunehmen.
Es empfiehlt sich natürlich trotzdem während der Kernarbeitszeit anwesend zu sein,
da man dann auch optimal vom Austausch mit Kollegen profitieren kann.
Dies ist vor allem als Auszubildende/-r sehr ratsam.
Die Ausbilder/-innen nehmen sich individuell Zeit und achten darauf,
an welchem Punkt man in den verschiedenen Themenbereichen gerade steht.
Sie geben einem nicht nur Hilfestellung, sondern sorgen auch dafür,
dass man entsprechend gefordert wird, um selbst besser zu werden.
Hat man Probleme oder Anregungen kann man jederzeit auf sie zugehen und bekommt entsprechende Hilfe.
Spaß mit den Kollegen und Kolleginnen, oder Spaß an der Arbeit?
Bei der GuideCom ist das keine Entscheidung, sondern eine Gegebenheit, die Hand in Hand geht.
Die Aufgabenbereiche sind, aufgrund der verschiedenen Projekte an denen man arbeitet, sehr umfangreich und spannend.
Als Auszubildende/-r bekommt man zusätzlich die Möglichkeit in verschiedene andere Abteilungen Einblick zu nehmen, was nicht nur sehr interessant ist, sondern auch den eigenen Horizont und das Verständnis für das Gesamtbild erweitert.
Variation gibt es nicht nur durch die Azubistationen, welche im vorherigen Punkt bereits angesprochen wurden, sondern auch durch die Gegebenheit, dass man an verschiedenen Projekten mitarbeitet.
Egal welche Abteilung, egal welche Hierarchieebene, Respekt wird einem zu jedem Zeitpunkt entgegengebracht.
Man wird von allen ernst genommen und kann sich zu jedem Thema mit einbringen.
Vor allem für Auszubildende ist das ein großartiges Gefühl.
Sehr herzliche Menschen, gutes Teamwork, Verpflegung (Wasser, Obst, Kaffe), offene Kommunikation, Vertrauenarbeitszeit
Fehlendes Ausbildungskonzept, Azubi wie Vollzeitmitarbeiter
Konzept für Ausbildung entwickeln und Auszubildende einbeziehen
Mit dem richtigen Team ist die Atmosphäre mega, aber auch negative Stimmung weil Projekte schlecht oder viele Überstunden
Karrierechancen werden mehr seitdem Hierarchie nicht mehr flach ist
Trotzdem noch zu wenig Karrierechancen und Weiterbildung
Vertrauensarbeitszeit ist sehr schön aber man muss selber aufpassen weil man zu Überstunden kommt
Ausbildungsvergütung für Azubis die zuhause wohnen sehr angenehm, glaube für andere Azubis die nach Münster kommen oder alleine wohnen bisschen schwierig
Der Austausch mit der Ausbildungsleitung wurde sehr oft kurzfristig abgesagt. Die Ausbildungsleitung hat andere Aufgaben und wird den Azubis nicht gerecht. Wirkt überfordert und manchmal leiden da Azubis drunter weil zb Abgabefristen in der Berufsschule durch das Unternehmen zeitknapp passieren.
Gespräche mit den Ausbildern waren immer gut bis man Fehler macht. Wenn man ein Problem hat und nicht rechtzeitig reagiert trägt man das als schlechten Stempel und die Stimmung zwischen Ausbilder und Azubi ist schlecht.
Nur Azubis wissen wie die Ausbildung aufgebaut uns welche Fächer in der Schule gemacht werden. Betriebsausbildung nicht mit Schulunterricht passend.
Suche nach Thema für Projektarbeit auch schwierig.
Die Arbeit im Team hat einen großen Spaßfaktor, alle nett, super Stimmung
Sehr früh zu viel Verantwortung und Erwartung an das was man als Aufgabe machen soll. Man lernt zwar schnell durch die Erfahrung aber das ist am anfang sehr anstrengend und nicht für jeden Menschen
Man durchläuft paar Station und sieht auch andere arbeit.
Man ist billige Arbeitskraft, wird wie Vollzeitmitarbeiter behandelt. Kollegen meckern wenn man Azubiaufgaben in Arbeitszeit macht und dadurch Kaffeemaschine in der Zeit nicht geht. Auch so durch manche Kollegen Azubistempel also schlechter angesehen.
Jeder schätzt jeden und es wird immer auf jeden eingegangen
Vertrauensarbeitszeit
Manchmal unliebsame Azubidienste, sind aber eher selten
Als Azubi durchläuft man die wichtigsten Breiche
* Vertrauen in die Auszubildenden
* Betreuung der Auszubildenden
* Anspruchsvolle Aufgaben für die Auszubildenden
* Projektmanagement (Workflow und Tools)
* Keine Arbeitszeiterfassung
* Projektmanagement agiler gestalten und die verwendeten Tools überdenken
* Fahrtkostenzulage für Azubis
Angenehm.
Die einschlägigen Positionen sind bereits besetzt. Aufgrund der flachen Hierarchien sowie der Größe des Unternehmens bleibt man vermutlich lange Zeit auf seiner Position.
* Sehr flexibel (Keine Kernarbeitszeit)
* Keine Zeiterfassung (Vertrauensbasis)
Im Vergleich zu anderen Auszubildenden durchschnittlich.
Besser ging nicht.
Als Azubi bekommt man vor allem in der ersten hälfte der Ausbildung so genannte "Azubitätigkeiten". Einige Aufgaben haben sehr genervt, andere waren eine gelungene Abwechslung.
In der Ausbildung durchlebt man verschiedene Bereiche. Als Fachinformatiker bekommt man so einen Eindruck von der IT-Administration, Support und Entwicklung. Auch wird man zu (potentiellen) Kunden für Präsentationen sowie Workshops mitgenommen, um einen Eindruck zu gewinnen wie die Software beim Kunden tatsächlich verwendet wird.