13 von 509 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
13 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
11 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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11 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
durch Corona hat sich vieles verändert, darum kennt man noch immer nicht alle Kollegen, aber grundsätzlich ist die Arbeitsatmosphäre gut
die einzelnen Gruppen (Teams) verstehen sich sehr gut
einigen jungen Kollegen fehlt es hier an Akzeptanz und Respekt
könnte manchmal besser sein
Die Atmosphäre ist gut. Es wird offen und direkt kommuniziert.
Wir im Team Life Science haben einen guten Draht untereinander, was natürlich das Büroklima positiv beeinflusst :-)
Wie bei vielen anderen Personaldienstleistern hat auch GULP Vertrauensarbeitszeit. Daher liegt es an einem selbst, wie man seine Woche meistert. Gerade am Anfang sollte man nicht so streng mit sich sein, weil es ziemlich viel Infos und To-Dos gibt, aber wenn man eingespielt ist, klappt das super mit der eigenen Einteilung der Arbeitszeit. Natürlich muss man sich eben nach Kunden / Kandidaten richten, aber Work-Life-Balance ist im Einklang.
Urlaub kann ich mir z.B. relativ kurzfristig nehmen, was ich sehr schätze.
Ich bin mit dem Gehaltsmodell sehr zufrieden. Der fixe und variable Anteil wird anfangs gut erklärt. Beim variablen Anteil werden Individual- und Teamziele berücksichtigt und bei Zielerrreichung von über 100% wird nochmal ordentlich geboostert.
Durch Corona natürlich alles etwas blöd, aber wir machen das Beste draus. Die Teamtage im Büro sind das Highlight jeder Arbeitswoche und die gemeinsamen Mittagessen auf der Dachterrasse immer amüsant!
Wir sind ein recht junges Team, daher kann ich mich dazu nicht äußern.
Meine Ziele wurden klar definiert und sind definitiv machbar. Finde es super, dass man gerade als Neu-Gulpi nicht direkt das höchste Budget bekommt und vielleicht bei Nicht-Erfüllung direkt demotiviert wird. So kann man an sich arbeiten und stetig wachsen.
Technik wird gestellt. Ist halt Technik, geht halt nicht immer ;-)
Wöchentliche und tägliche Teammeetings werden dazu genutzt, dass jeder im Team Bescheid weiß, was der andere gerade treibt und die Zahlen des Teams werden vorgestellt. Hierbei feiern wir Erfolge (z.B. erfolgreiche Vermittlungen) oder auch Niederschläge, wenn etwas nicht gut gelaufen ist.
Bei uns im Team wird jeder gleich behandelt.
Sehr abwechslungsreich. Genau so hatte ich mir das vorgestellt.
Man nimmt sich To-Dos für den Tag vor und am Ende kommt alles anders als man denkt, weil noch eine wichtige Anfrage dazu kam. Find ich klasse!
Den Umgang miteinander welchen ich aus anderen Abteilungen gesehen habe.
Die Kommunikation Untereinander. Teilweise war das Verhältnis so dermaßen unangenehm zu den Kollegen und der Führungskraft, dass ich gar nicht mit Ihnen sprachen wollte. Meine Erfahrung war so schlecht dass ich danach gewerkschaftlich aktiv wurde. Der beste Arbeitgeber Deutschlands ist Gulp mit Sicherheit nicht. Zumindest nicht die Abteilung in der ich war.
Bitte seid nicht so unangenehm pedantisch.
Für die Einarbeitung würde sich zwar Zeitgenommen aber leider wegen der Corona Krise nicht in Person. Das Fehler passieren war vorprogrammiert.
Das Image war ihnen wichtig das kann man sagen. Für ausgeschiedene Mitarbeiter das Image zu wahren hatte keine Priorität.
Das war tatsächlich in Ordnung.
Hab ich nichts gesehen was mich jemals irgendwie weiter gebracht hätte.
Nicht wirklich mehr als der Durchschnitt.
Kann man nichts sagen alles gut
Hatte in meiner Abteilung kaum mit Kollegen zu tun.
Mit Sicherheit okay sofern sie keine Fehler machen.
Nach dem ersten Fehler wurde ich ohne Abmahnung gekündigt. Noch nie so einen schlechten Vorgesetzten gehabt.
Ein Büro zu Fünft in der Größe wie ich es jetzt alleine habe.
Die Kommunikation war auf jeden Fall da inwiefern sie mir persönlich geholfen hat ist eine andere Frage. Die Kollegin welche mich eingearbeitet hat war so ein unangenehmer Mensch. Wäre ich nicht gegangen worden hätte ich gehen müssen.
Scheint gut zu sein. Außer im der Chefetage sitzen trotzdem keine Frauen.
Schema F hab es leider wohl trotzdem nicht verstanden.
Vertrauensbasierte Arbeitszeiten, viel Freiheit bei der täglichen Arbeit, schöne Arbeitsatmosphäre
Die Meinung externer Mitarbeiter (z. B. Freiberufler) wäre oft wertvoller als interne.
Vertrauensbasierte Flexi-Arbeitszeiten und Home office auch vor Corona .
In der IT gibt es nicht so viele Karrieremöglichkeiten, aber man hatviel Freiheit, neue Dinge auszuprobieren.
In meinem Fall immer offene und ehrliche Diskussion. Ich habe immer gute Ratschläge oder Hilfe erhalten, wenn ich darum gebeten habe.
Hängt davon ab, welches Projekt Sie arbeiten, aber wer will es lernen, ist immer Gelegenheit und Zeit von der Firma gegeben.
Man spürt den frischen Wind durch GF-Wechsel! GULP ist erwacht. Was in den letzten Jahren rostig und eingeschlafen vorkam, rückt endlich wieder ins richtige Licht, was Auswirkungen auf die Arbeitsatmosphäre hat und spürbar besser geworden ist.
Durch GF-Wechsel und das langsame Vertrauen wieder ins Unternehmen wächst auch das Image spürbar. Es ist jedoch noch Luft nach oben...
Durch corona noch viel besser geworden. Corona als positiven Aspekt für work-liefe-Balance zu nehmen klingt schon fast makaber, allerdings ist es uns derzeit frei gestellt ins Büro zu kommen oder aus dem HO heraus zu arbeiten. Die Vorteile des HO muss ich nicht aufzählen, die sind jedem bekannt. Hervorzuheben ist jedoch die Vorgehensweise, was die Sicherheit/Gesundheit der MA angeht. Alle ins HO zu schicken, birgt erstmal Gefahr fürs Unternehmen, aber die work-life-balance klappt dadurch hervorragend und man spürt, dass nahezu alle Kollegen stressfreier sind
Groß Karriere ist bei GULP nicht möglich, es sei denn man arbeitet im Vertrieb oder recruitung. In allen anderen Bereichen ist Karriere eher nicht zu machen. Aber auch dies soll sich künftig ändern, das Unternehmen wird quasi auf links gedreht mit vielen Punkten, die endlich angepackt werden
Hier könnte es einen inflationären Ausgleich für jeden MA geben. Ich dümpel schon ewig und 20 Tage mit dem gleichen Gehalt durch die Gegend. Eine Gehaltserhöhung zu bekommen ist recht schwer. Durch einen inflationären Ausgleich wäre wenigstens jedes Jahr ein kleines Plus in der Kasse spürbar.
Aber - es soll ja jetzt ein neues Bonusprogramm kommen... Darauf sind wir alle schon ziemlich gespannt.
Der Zusammenhalt war schon immer sieht gut. Jeder hilft jedem und der Spaß kommt, zumindest in meiner GS, nicht zu kurz
GULP ist eher ein junges Unternehmen, aber auch wenn man mal auf "ältere Kollegen" stößt, ist der Umgang sehr angenehm. Durch die Du-Kultur merkt man an vielen Kollegen auch gar nicht das wirkliche Alter, da wir alle Gulpis sind :)
Mein direkter Vorgesetzter hat aus den letzten Jahren dazu gelernt. Er schätzt seine einzelnen MA mehr, geht mehr auf individuelle Bedürfnisse ein und hat - so gut es geht - ein offenes Ohr.
Ich hab alles, was ich brauche. Laptop, Handy, Headset... Ich kann nicht meckern
Eeeeendlich gibt es sie wieder - die Kommunikation auf allen Ebenen! Was jahrelang wirklich miserabel war (und damit meine ich nicht die Kommunikation unter den Kollegen) sondern aus der Management-Ebene, klappt seit Kurzem wirklich tippitoppi! Unser neuer GF gibt sich die größte Mühe, so transparent und kommunikativ wie möglich zu sein. Danke an dieser Stelle!
Top!
Joa - ich glaube es kann sich keiner davon frei sprechen, dass unser job auch mal eintönig und hier und da auch schleppend ist - aber wir arbeiten ja auch nicht als Stuntman ;)
Meine Position erlaubt mir viel Spiel-/Freiraum, was ich sehr schätze.
persönlich, ehrlich, menschlich auf Vertrauensbasis -> Leistung im Fokus
Website wird dem Unternehmen nicht gerecht, Kein Interesse an einer guten Ernährung der Mitarbeiter (Kantine)
Mut auf Leistung auf Website zeigen. Matchingprozesse überdenken (Qualität > Quantität), Noch mehr in die Zukunft investieren (Digitaler Auftritt und Produkte), Ein Hundeebüro wäre klasse.
In meinem Bereich topi, allerdings wohl nicht überall so üblich (Vertrieb)
Das Matching von Recruting/VB scheint ziemlich ausbaufähig zu sein. Viele langjährige Kunden und Freelancer die auch recht zufrieden sind. Tolles modernes Self Service Tool: GULP Direkt -> Mit extrem viel Potenzial
Aktuell sehr viel Home Office möglich (Durch Corona bis zu 100% sonst 2 Tage die Woche). Vertrauensarbeitszeit, Gleitarbeitszeit. Nur die Leistung zählt nicht die abgesessene Arbeitszeit - es werden keine Überstunden verlangt/erwartet. Manchmal kann es später werden wenn viel ansteht.
Weiterbildungen werden bezahlt aber nicht aktiv angeboten. Karrierewege sind unklar und werden nicht aktiv angesprochen.
Insgesamt durchschnittlich, mit guter Leistung und Verhandlungsgeschick hat man eine Chance auf ein gutes Gehalt.
Nestle Maschinen machen nicht nur schlechten Kaffe sondern sind auch Sozial/Umweltunverträglich.
Ebenfalls in meinem Bereich top
Junge und ältere Kollegen arbeiten respektvoll und auf Augenhöhe miteinander. Leistung steht im Fokus nicht das Alter.
Gute Erfahrung mit meiner/m direkten Vorgesetzten, unsoziales verhalten wird hier nicht gerne gesehen. --> Duz, Open Door und Fehlerkultur werden meistens gelebt. MA haben die Chance sich in Strategische Themen einzubringen.
Alles da! Kantine ist nix.
Seit dem Geschäftsführerwechsel stark verbessert - mutig und ehrlich
Frauen nur im mittleren Management (Stand: Oct. 2020) obwohl es hier sehr qualifizierte Personen bei GULP gibt. Trotzdem haben auch diese ein starken Impact und beeinflussen Entscheidung und Entwicklung.
Viel Arbeit für zu wenige MA. Durch die aktuelle Neustrukturierung passiert viel, es gibt viele Möglichkeiten des Job Enlargements/Enrichments manchmal freiwillig manchmal nicht. Aufstiegschancen sind nicht klar definiert aber möglich. Je nach bereich hat man Interessante Aufgaben allerdings gibt es viele Hürden durch noch alte Prozesse, Technik und Strukturen --> Hier wird allerdings Besserung angestrebt (Nicht ganz einfach)
Viele Kollegen machen einen (sehr) guten Job und sind mit Leidenschaft dabei.
Zu viele Vorhaben gleichzeitig umsetzen wollen.
"Inhalt vor Form"
Hängt stark vom Standort und Team ab. Innerhalb der Teams gibt es einen guten Zusammenhalt. Manche Kollegen neigen zu Bereichsdenken "wir hier und ihr dort". Im Allgemeinen herrscht ein offener Umgangston. Meinungen können frei geäußert werden, wenn dies auch zu wenige tun. Leistungen werden anerkannt und gelobt.
GULP wird mitunter noch als das Freelancer-Portal assoziiert, als das man mal angefangen hat. Das Marketing-Budget könnte deutlich höher sein, um die Marke bekannter zu machen. In letzter Zeit hat es hier auf kununu kritische Stimmen gegeben. Meine Ansicht, die nicht für alle kritischen Stimmen gilt: Wenn manche die gleiche Energie in ihre Arbeit stecken würden, wären alle glücklicher und erfolgreicher. Sachlich berechtigte Kritik zu äußern ist wichtig für die Weiterentwicklung einer Organisation und sollte vom Arbeitgeber ernst genommen werden. Jedoch frage ich mich, wie konstruktiv die Absicht hinter manchen Kommentaren ist und wie sehr man selbst "Teil der Lösung" ist bzw. sein möchte.
Ist für einen Personaldienstleister okay. Habe da auch von ganz anderen Arbeitgebern gehört... Es besteht kein Gruppenzwang, länger bleiben zu müssen. Vertrieb ist natürlich immer ein zeitlicher Invest. Aber alles bleibt in einem Rahmen, der sich noch mit Familie etc. vereinen lässt. Es gibt flexible Arbeitszeiten und es werden 4 Homeoffice-Tage pro Monat gewährt.
Die Karriereweg im Account Management führt über Vertriebserfolge. Man hat den Schluss gezogen, dass der erfolgreiche Vertriebler nicht zwingend Führungskompetenz haben muss und möchte dem in der Personalauswahl Rechnung tragen, was häufig gelingt, manchmal aber auch nicht. Die Personalentwicklung könnte langfristiger und planmäßiger angegangen werden.
Im Recruiting wurden zuletzt neue Karrierewege eingeführt (Teamleiter / Recruiting Manager). Im "War for Talents" sollte das Recruiting stärker professionalisiert werden und die fachliche und gehaltliche Wertschätzung größer werden. Fraglich ist, ob es die bisherigen Karrierewege mit der neuen Organisation noch geben wird.
In den Fachbereichen gibt es Karrierewege zum "Professional" und "Expert" verbunden mit Aufgaben-Enrichment und moderatem gehaltlichem Zuwachs.
Ist immer die Frage nach dem Maßstab. Gehälter von Wettbewerbern kann ich nicht einschätzen. Man hört, dass Wettbewerber höhere Grundgehälter bezahlen. Man muss Gas geben, um ein überdurchschnittliches Gehalt zu verdienen, was aber in einer Vertriebsorganisation auch nachvollziehbar ist. Aktuell gibt es ein (zu) großes Gehaltsgefälle zwischen Vertrieb und Recruiting. Verglichen mit anderen Branchen finde ich die Bezahlung gut.
Es handelt sich um ein Vertriebsunternehmen. Soziale und Umweltziele sind eher etwas zum "an die Wand hängen".
Ist innerhalb der Teams gegeben. Die Standorte haben professionelle Rivalität. Hier wäre wünschenswert, dass man sich mehr auf das Gemeinsame konzentriert und erkennt, dass man durch gegenseitige Unterstützung mehr erreichen kann.
Es gibt nicht so viele "ältere" Kollegen, Ü50 ist schon Ausnahme. Es gibt auch mehrere Kollegen, die schon seit langen Jahren für GULP tätig sind.
Vorgesetzte auf Teamebene sind nahe an den Mitarbeitern. Die Vorgaben und Erwartungen sind erfüllbar und es wird darüber face-to-face gesprochen. Meine Erfahrung ist, dass getroffene Entscheidungen für mich überwiegend nachvollziehbar waren. Der Informationsfluss vom Management in die Geschäftsstellen könnte direkter und umfassender sein.
Die Arbeitsbedingungen sind in Ordnung. Es wird individuell unterschiedlich eingeschätzt, ob man im Großraumbüro arbeiten kann und möchte. Das künftige Office ohne feste Arbeitsplatzzuordnung sehe ich skeptisch: Es befürchte, dass es die Bereitschaft der Mitarbeiter zur Flexibilität überfordert und dem Teambuilding (Anonymität) abträglich sein könnte.
Mitarbeiter werden regelmäßig über Ergebnisse, Erfolge und Entwicklungen informiert. Dies erfolgt während "Corona" per Videokonferenz. Es finden regelmäßige Mitarbeitergespräche statt. Die Kommunikationsbereitschaft der Mitarbeiter ist sehr unterschiedlich.
Die Aufgaben sind vielseitig und herausfordernd. Es gibt natürlich Routinen, aber Jobanforderungen, Gesprächspartner und die jeweiligen Besetzungssituationen variieren und machen den Job spannend.
Grundsätzlich gut, zuletzt aber mit erhöhtem Potenzial nach oben. Im Herbst 2019 mussten erstmals mehrere Mitarbeiter unfreiwillig das Unternehmen verlassen. Corona und jüngst die zahlreichen Kündigungen von langjährigen Mitarbeitern / Führungskräften drücken die Stimmung weiter nach unten. Durch den Anfang des Jahres erklärten Einstellungsstopp werden keine Stellen mehr nachbesetzt, dadurch tut mancher Weggang doppelt weh.
Ungefähr vergleichbar mit dem Image eines Versicherungsvertreters. Innerhalb der Branche hatte GULP noch ein vergleichsweise gutes Image, aber mit zunehmenden Einfluss des Mutterkonzerns geht leider auch die Identität von GULP immer mehr verloren.
Es ist und bleibt Arbeit. Diese wurde jedoch ungleich im Unternehmen verteilt. Manche Mitarbeiter haben zu wenig "Work" und bieten nebenbei Ernährungsberatung oder Meditationen an. Andere gestalten die Karriereseiten im Internet neu, obwohl schon länger niemand mehr eingestellt / gesucht wird. Im Vertrieb hingegen sind zahlreiche Führungspositionen seit Herbst 2019 abgeschafft, doch die übrige Umsetzung des neuen Vertriebskonzeptes lässt weiter auf sich warten.
Karriere im Vertrieb definiert sich über Verkaufserfolg. Wer viel oder überteuert verkauft, bekommt einen größeren Firmenwagen und hübschere Titel auf die Visitenkarten gedruckt. Der eigentliche Job bleibt aber größtenteils der gleiche.
Soweit ich das beurteilen kann, werden normale Marktpreise gezahlt, die abhängig vom Standort auch etwas überdurchschnittlich sein können. Einige Mitarbeiter empfinden es als ungerecht, dass Recruiter niedrigere Provisionssätze als Account Manager erhalten. Diese verkennen jedoch, dass ein Preis durch Angebot und Nachfrage entsteht und es für beide Rollen am (Arbeits-)Markt deutliche Preisunterschiede gibt.
Kaffeekapseln und Plastikvisitenkarten passen nicht zu den teils vorhandenen Ansätzen.
Insgesamt gut.
Viele ältere Kollegen gibt es nicht. Die wenigen älteren werden aber auch nicht anders behandelt als jüngere oder neue Kollegen.
Das lässt sich nicht allgemeingültig beurteilen. Mit meinem unmittelbaren Vorgesetzten bin ich im Großen und Ganzen zufrieden.
Die vielen Annehmlichkeiten wie kostenloses Obst, Getränke, Süßigkeiten, gelegentliche Grillabende auf der Dachterrasse, Shiatsu-Massagen sowie kostenlose Parkplätze, gute ÖPNV-Anbindung und Kantinenzuschuss haben mit Corona an Bedeutung verloren und sind teilweise ganz weggefallen. Die technische Ausstattung (Notebook, Firmenhandy und Cloud-Telefonie) ist gut und ermöglicht schon länger Homeoffice. Mit Corona hat man die Beschränkung auf max. 4 Homeoffice-Tage pro Monat aufgegeben. Seither arbeiten fast alle Mitarbeiter im Homeoffice, was die vielen Annehmlichkeiten, aber auch die von mir und vielen Vertriebskollegen unangenehm und zu laut empfundenen Großraumbüros bedeutungslos macht.
Jeder Mitarbeiter spürt, dass derzeit irgendetwas nicht stimmt. Zu den Hintergründen wird aber nichts kommuniziert. In Anbetracht dessen, dass sich eine Mitarbeiterin ausschließlich um Unternehmenskommunikation kümmert, wird sehr wenig kommuniziert.
Persönlich fühlte ich mich nie ungerecht behandelt. Das Fußvolk muss allerdings in einigen Bereichen zusehen, wie es mit weniger Personal bei kaum weniger Arbeit klarkommt. Die Position des scheidenden Geschäftsführers wurde dagegen trotz Einstellungsstopp in Rekordzeit nachbesetzt - obwohl GULP mit insgesamt 6 Geschäftsführern schon recht üppig mit diesen Funktionen ausgestattet war.
Homeoffice
Altagsmasken für MA
Das hat der GULP schon wirklich gut gemacht. Home Office, Kommunikation, Unterstützung, Masken zur Verfügung gestellt...
... Was heißt safe back to work für uns genau? und wie können wir im Vertrieb gerade jetzt uns gut und für die Zukunft aufstellen?
So verdient kununu Geld.