Sehr zufriedenstellende und tolle Ausbildung bisher!
Gut am Arbeitgeber finde ich
Die gute und persönliche Arbeitsatmosphäre trägt maßgeblich dazu bei, dass man als Arbeitnehmer sehr gerne zur Arbeit geht.
Die Ausbilder
Die Ausbilder der GUS Deutschland GmbH besitzen eine hohe fachliche Kompetenz, die an die Auszubildenden weitergegeben wird. Zu jeder Zeit haben sie ein offenes Ohr für Kritik oder Sorgen der / des Auszubildenden.
Spaßfaktor
Durch hohe Abwechslung der Aufgaben und ein freundliches Miteinander geht man als Auszubildender sehr gerne zur Arbeit.
Aufgaben/Tätigkeiten
Als Auszubildender bekommt man eine gute technische Ausstattung (Neuanschaffung), die Büroräume besitzen ebenfalls eine gute technische Ausstattung.
Variation
Zu Beginn der Ausbildung erhält man eine intensive Grundausbildung im Bezug auf die eingesetzten Programmiersprachen und die Bereiche, wo die GUS Deutschland GmbH aktiv ist. Im weiteren Verlauf der Ausbildung besucht man die verschiedenen Bereiche, um deren Aufgabenbereiche kennen zu lernen.
Respekt
Die Kollegen behandeln einen stets freundlich, locker und sind in jeder Lage hilfsbereit, falls diese Hilfe benötigt wird.
Karrierechancen
Nach dem Vollenden der Ausbildung bestehen gute Aufstiegschancen. Ebenfalls gibt es die Möglichkeit, in anderen Bereichen der GUS Deutschland GmbH aktiv zu werden. Es besteht eine hohe Chance, nach der Ausbildung übernommen zu werden.
Arbeitsatmosphäre
Die GUS Deutschland GmbH (Niederlassung Köln) bildet zum aktuellen Stand neun Auszubildende aus (drei pro Lehrgang). Die Atmosphäre unter den Auszubildenden ist sehr gelassen und freundlich, ebenfalls wie mit den anderen Kollegen. Durch das im Unternehmen verwendete "Du" ist die Arbeitsatmosphäre sehr persönlich.
Selbstverständlich hat man die Möglichkeit mit Kollegen noch etwas zu unternehmen.
Ausbildungsvergütung
Die in der Ausbildung gezahlte Vergütung ist dem Ausbildungsberuf nach angemessen. Die vertraglich geregelte Vergütung wird stets pünktlich gezahlt.
Arbeitszeiten
Überstunden, die während der Arbeitszeit anfallen, können nach eigenem Ermessen wieder abgebaut werden (beispielsweise durch früheres Beenden der Arbeitszeit). Ebenfalls besteht die Möglichkeit, dass sich der Auszubildende einen "Gleittag" nimmt, um die angefallenen Überstunden abzubauen. Durch das festgelegte Gleitzeitmodell kann der Auszubildende die Arbeitszeit flexibel nach seinen Bedürfnissen anpassen (eine festgelegte Kernarbeitszeit muss dennoch eingehalten werden).