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Gust. 
Alberts 
GmbH 
& 
Co. 
KG
Bewertung

Schwächen im Umgang mit Personal

2,2
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Vertrieb / Verkauf gearbeitet.

Kommunikation

Es finden wöchentliche Meetings statt, worüber man über den aktuellen Stand der Dinge informiert wird. Trotz dieser Meetings wird man über die wichtigen und entscheidenden Tatsachen trotzdem nicht informiert.

Kollegenzusammenhalt

Das Arbeitsklima ist nicht gut. Zusammenhalt gibt es nicht - jeder versucht seinen eigenen Vorteil wahrzunehmen. Dazu ist man auch bereit andere Kollegen in die Pfanne zu hauen und Erfolge Anderer als die eigenen auszugeben. Lästereien stehen an der Tagesordnung - auch dann, wenn die Person im Raum ist. Dann wird ggf. einfach die Sprache gewechselt.

Work-Life-Balance

Es existiert zwar offiziell Gleitzeit, aber diese kann in den seltensten Fällen wahrgenommen werden. Überstunden stehen an der Tagesordnung. Werden diese nicht getätigt, wird unterstellt, dass man freie Kapazitäten hat, so dass direkt zusätzliche Aufgaben verteilt werden. Muss man mal eher gehen, z.B. wegen einem privaten Termin, wird dies nicht gerne gesehen und führt zu zahllosen Diskussionen. Unterm Strich fühlt man sich als Mitarbeiter schuldig, dass man überhaupt gefragt hat und verschiebt lieber seine Termine.

Vorgesetztenverhalten

Oft nicht anwesend (natürlich auch durch die Funktion bedingt). Wichtige Punkte bleiben oft lange Zeit oder gänzlich unbeantwortet/ungeklärt. Wunsch nach Entwicklungsmöglichkeiten wird zu keiner Zeit unterstützt.

Arbeitsbedingungen

Lautes Großraumbüro. Hier wurde versucht Abhilfe zu schaffen mittels neuer Büroeinrichtung. Die Lautstärke hat sich dadurch extrem verbessert, allerdings sitzt man jetzt in einer Box und hat nahezu keinen Kontakt mehr zu seinen direkten Kollegen.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Sozialbewusstsein: Auf dem Papier sehr stark. Viele Zertifikate, die das Unternehmen als besonders familienbewusst bewerben sollen. Die Realität sieht durch schlechte Work-Life-Balance (Überstunden, mangelnde Flexibilität, etc.) anders aus.

Gehalt/Sozialleistungen

Anlehnung an Tarifvertrag, allerdings schlechtere Bezahlung und höhere wöchentliche Arbeitszeit.

Image

Während das Unternehmen vor Jahren noch als einer der Top-Arbeitgeber galt, hat sich das Image gewandelt. Der z.T. unterirdische Umgang mit Mitarbeitern hat sich in der gesamten Region herumgesprochen.

Karriere/Weiterbildung

private Weiterbildung wird gerne gesehen. Finanzielle oder sonstige Unterstützung: Fehlanzeige. Entwicklungsmöglichkeiten = 0.


Arbeitsatmosphäre

Interessante Aufgaben

Gleichberechtigung

Umgang mit älteren Kollegen

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