5 von 43 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
5 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Bessere Kommunikation, nicht sofort Leute a la Start-Up-Mentalität rausschmeißen, sondern erst mal das Gespräch suchen und die Gedanken äußern und gemeinsam nach einer Lösung suchen.
Durchschnitt
Meine Kollegin hat nie Kritik mir gegenüber geäußert und mich nur gelobt, Einarbeitung war auch mehr schlecht als recht. Bei dem nachgeholten Kündigungsgespräch wurde mir dann als Grund genannt, dass ich mehr Eigeninitiative hätte zeigen sollen, und diese Forderung nach 3 Wochen als Werkstudentin find ich schon eine halbe Frechheit. Da hätte ich mir ein Gespräch mit offener Kommunikationskultur gewünscht, das wäre nur fair gewesen.
Furchtbar. Ich habe durchweg positives Feedback bekommen, habe auch viel Arbeit in die Verbesserung der Website gesteckt und habe dann out of nowhere die Kündigung in einem 3-minütigem Telefonat ohne Begründung serviert bekommen. Und das ironischerweise von der Leitung der Kommunikationsabteilung, da kann man schon mehr erwarten. Wenigstens wurde sich dann im Nachgang für sie entschuldigt...
Feel Good Management ist hier keine leere Worthülse oder Mittel zum Zweck, um leistungsfähigere Mitarbeiter*innen bereitzustellen. Die Anstrengungen, die hier unternommen werden, um alle bei Laune zu halten sind außergewöhnlich, liebevoll und aufs Team zugeschnitten. Hier kann zwar nicht einfach viel Geld über allen ausgeschüttet werden, aber dafür warten zu Ostern in allen Ecken des Büros versteckte Schokoosterhasen, werden gemeinsame Projektbesuche organisiert, Faschingsfrühstück, Office-Bingo, Sehtest, Geburtstags-/Weihnachtsfeiern und, und, und. Und dann geht's wieder mit vollem Fokus und Energie an die Arbeit. Spitzen Work-Fun-Balance!
Man braucht eine recht hohe Ambiguitätstoleranz. Wer die nicht hat, den könnte es irgendwann zermürben.
Die Arbeitsatmosphäre ist geprägt von gegenseitiger Wertschätzung. In meinem (kleinen) Team haben wir immer offen über alles sprechen können und auch schwierige Situationen vertrauensvoll und mit viel Humor gemeistert.
Die beste, die ich jemals hatte. Was vor allem daran liegt, dass ich meine Arbeitszeit auf 80 Prozent reduzieren konnte. Viele Kolleg*innen arbeiten 90 Prozent (jeden zweiten Freitag frei) und sind damit auch sehr zufrieden. Toll, dass hier die Wünsche und Bedürfnisse der Mitarbeiter*innen berücksichtigt werden. Seitdem ich immer ein langes Wochenende habe, bin ich viel ausgeglichener und kenne das Gefühl, so richtig urlaubsreif zu sein gar nicht mehr.
Was heißt schon Karriere? Ich glaube, bei betterplace arbeiten eigentlich keine oder wenige Menschen, die klassische Karriereziele (mehr Mitarbeiter*innen, mehr Umsatzverantwortung, fettere Titel) vor Augen haben. Dafür ist die Struktur auch nicht ausgelegt. Wer noch nie im digital-sozialen Sektor gearbeitet hat, wird sich schon alleine durch die Mitarbeit bei betterplace weiterentwickeln und viel dazulernen. Dazu gibt es interne und externe Weiterbildungsmöglichkeiten, die allerdings budgetär eingeschränkt sind. Abhängig vom eigenen Engagement und dem der/des Teamleiter*in ist aber einiges möglich. Besonders erwähnenswert finde ich, dass die Möglichkeit, Bildungsurlaub zur fachlichen oder persönlichen Weiterentwicklung zu nehmen aktiv kommuniziert und wohlwollend freigegeben wird.
Mittlerweile gibt es bei betterplace auch vermögenswirksame Leistungen. Muss man nur zugreifen. Selbst schuld, wer's nicht macht... (do it!)
Top. Hier ziehen alle an einem Strang. Okay, manchmal ziehen wir auch mal an verschiedenen Strängen. Das kann nerven. Aber nie, weil eine*r der/dem anderen Böses will – sondern immer aus Überzeugung, das Richtige für die Gesamtorganisation zu tun. Beim betterplace-Team bündelt sich unfassbar viel Kompetenz, Engagement und Menschlichkeit. Und Humor. Das geht nur, wenn man ehrlich miteinander umgeht, auch mal einen Konflikt nicht scheut und eigene Fehler eingestehen kann. Den allermeisten gelingt das richtig gut.
Jede*r Teamleiter*in bei betterplace führt sein/ihr Team nach seinen/ihren besten Kräften. Es gibt nicht unbedingt einen gemeinsamen Konsens darüber, was gute Führung ausmacht und beinhaltet. Und nicht jede*r in einer Führungsposition ist da an der richtige Stelle. In vielen Fällen wird dies durch das o.g. gemeinsame an-einem-Strang-ziehen kompensiert. In manchen Fällen verursacht dies aber auch mal Schmerzen. Das ist kein Geheimnis und Thema im Rahmen der Team- und Führungskräfteentwicklung.
Ja, im Sommer ist es unterm Dach zu warm (dafür gibt es dann öfter mal Eis) und im Großraumbüro ist es manchmal auch ein bisschen trubelig (dafür gibt es viele kleine Rückzugsorte) aber an sich sind es großartige Arbeitsbedingungen und es wird fortlaufend daran gearbeitet, diese weiter zu verbessern. Und wo hat man schon statt eines Tisches eine Tischtennisplatte im Meetingraum, an der in der Mittagspause wilde Turniere gespielt werden können?
Also interne Meetings können wir: 1:1 mit der/dem Vorgesetzten, Teammeetings, Clustermeetings, Sprintpresentations, Gesamtmeetings – you name it, betterplace has a meeting for it. Klingt erstmal viel, aber aus meiner Sicht trägt diese Meetingkultur dazu bei, dass sich alle gut informiert und eingebunden fühlen. Und wenn sich manche Meetingformate als redundant erweisen, werden sie wieder abgeschafft oder durch sinnvollere ersetzt. Die eigene Zeit und die der anderen wird als wertvoll angesehen und möglichst nicht verschwendet.
Aus meiner Sicht besteht bei betterplace – mehr als bei anderen Arbeitgeber*innen – die Möglichkeit, Einfluss auf die Ausgestaltung des eigenen Arbeitsbereiches zu nehmen. Das erfordert natürlich Eigeninitiative und eine Idee, was einen interessiert und Spaß machen könnte. Meine Aufgaben waren gegen Ende nicht mehr so spannend, was auch der Grund für mein Gehen ist. Ich hätte aber in jedem Fall die Möglichkeit gehabt, mich intern umzuorientieren und mir wurde auch aktiv ein anderer Aufgabenbereich angeboten, was ich sehr zu schätzen weiß.
Scheinheiligkeit, Greenwashing und mehr
- einzigartiges, herzliches Team, mit dem ich jeden einzelnen Tag unglaublich gerne zusammen gearbeitet habe
- tolle Unternehmenskultur und innovative Mitarbeiterführung - viel Raum für Ideen, Feedback und Flexibilität
- Arbeit mit Sinn durch das gemeinnützige Unternehmensziel
- flache Hierarchien
- tolles Büro
Tolles Büro im Herzen von Kreuzberg, sehr familäre und angenehme Atmosphäre
Vom Kicker bis hin zu einer tollen Küche, Coffee for free, zwei herrlichen Office dogs uvm wirklich alles vorhanden, um sich am Arbeitsplatz mehr als wohl zu fühlen
definitiv ein weiterer großer Pluspunkt von betterplace: selbstorganisiertes Arbeiten, flexible Zeiteinteilung, tolle Teamaktivitäten, frisches Obst im Office
bei betterplace wird Gemeinnützigkeit, Umwelt- und Sozialbewusstsein definitiv auch in der Unternehmenskultur umgesetzt: nachhaltiges, soziales Denken und Handeln hat einen wichtigen Stellenwert im Arbeitsalltag
Grandios! Eine wirklich sehr sehr coole, humorvolle, liebevolle und motivierte Truppe an Leuten, die einen den Arbeitsalltag jeden Tag verschönert haben. Sehr einzigartig!
Egal ob alt oder jung - bei betterplace wird definitiv jeder Mitarbeiter gleich behandelt
Auch hier komplette 5 Sterne! Respektvoller, hierarchiefreier Umgang mit allen Mitarbeitern, egal ob Manager oder Werkstudent.
Offene, respektvolle Kommunikation & Transparenz
Offene Fragen wurden durch flache Hierarchien und kurze Kommunikationswege schnell geklärt, besonders toll fand ich die Feedbackmentalität - dadurch konnte man sich rasch weiterentwickeln und viel dazulernen
Ganz klares JA
Als Werkstudentin im Office Management hatte ich sehr vieflältige Aufgaben, die sehr interessant waren: von der Organisation von internen Meetings und der Planung von Veranstaltungen wie Weihnachtsfeier, Teamevents bis hin zur Kreditkartenabrechnung und Büromaterialbestellung war fast alles dabei :)
dass die Leute für eine Sache losgehen, mit der sie Großes bewirken
Konflikte werden nicht genutzt, um sie zu lösen und danach besser und effektiver gemeinsam zu arbeiten als davor, sondern ungern gesehen und lieber totgeschwiegen.
Kommunikation zwischen Management und Mitarbeitern
Atmosphäre hängt sehr stark vom direkten Vorgesetzen ab. Bei unserem Team wurde Spaß bei der Arbeit groß geschrieben und immer gern gelacht. Als jedoch z.B. die Sitzordnung des Büros neu gemacht wurde und 2 Personen im Team damit nicht glücklich waren (weil direkt am Gang im Großraumbüro nahe und mit Rücken zur Tür), sagte mein Vorgesetzter "Ich dachte mir, warum stellt ihr euch so an, ist ja nur ein Sitzplatz".
Überstunden darf man idr als Zeitausgleich nehmen, muss jedoch alles vorab im Detail geklärt werden, wie z.B nur volle Stunden werden ausgeglichen
Es gibt wenig Aufstiegsmöglichkeiten oder Möglichkeiten, sein Gehalt zu verbessern. Man kann an Weiterbildungen teilnehmen, sofern sie ins Budget passen.
Zusammenhalt sehr groß, jedoch wird im Vergleich zu meinen bisherigen Arbeitgebern sehr viel getratscht.
Realistische Zielvereinbarungen, wo man mitsprechen kann. Entscheidungen werden oft gefällt, wodurch sich Aufgabenbereiche oft und schnell ändern.
Wie sich Vorgsetzten in Konfliktfällen verhalten, hängt sehr stark vom Teamleiter ab.
Grundsätzlich ist es sehr wichtig, dass sich alle mögen und nett zueinander sind. Probleme anzusprechen wird zwar offiziell begrüßt, geändert wird trotzdem nichts bzw. sich um eine Lösung bemüht, außer man tut es selbst.
Großraumbüro, hell, groß, 2 Bioobstkörbe wöchentlich, 2 Bürohunde, wenig Konferenzräume für die Anzahl der Mitarbeiter (wenn man es leise braucht, dann besser Homeoffice), hellhörig
Mitarbeiter werden regelmäßig über Firmenerfolg, Ziele, etc. informiert. Mitarbeiter werden (zu oft?) in Entscheidungsprozesse eingebunden.
Gehälter werden pünktlich gezahlt, Gehalt "ok" für sozialen Sektor mit wenig Möglichkeiten für Gehaltserhöhung.
Mitspracherecht bei Verteilung der Aufgaben im Team, Ideen wurde gern angenommen und im gesamten Team abgestimmt und diskutiert, ob dieses Projekt umgesetzt wird, wöchentliche Jour-Fix in jedem Team, wöchentliches Stand-up für gesamtes Büro