Kann man kurzfristig ruhig machen.
Gut am Arbeitgeber finde ich
GVO überzeugte mich vor allem im ersten Gespräch. Die Atmosphäre ist relativ informell, man kann mehr oder weniger angeben, wann man arbeiten kann und wann nicht, und meistens kann man auch absagen, wenn man doch eingeteilt wird und nicht kann. Die Einsätze sind auch immer sehr vielfältig und man trifft unterschiedliche Leute. Der Vertrag wird schnell unterschrieben und man kann direkt anfangen zu arbeiten, das Kündigen geht auch schnell.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Die Kommunikation war nicht so super, obwohl der Wochenplan Freitags theoretisch stehen sollte, wurde öfter mal kurz vorher abgesagt oder gebeten, noch einen Auftrag zu übernehmen oder es wurde einfach für einen eingetragen. Beim Vorgespräch wurde gesagt, man könnte sich die Aufträge in der App selbst aussuchen, das war bei mir jedoch nicht der Fall - ich wurde immer einfach eingetragen und wenn ich mal selbst einen Auftrag gewählt habe, wurde ich abgelehnt. Wenn ich mal wirklich nicht konnte, wurde das berücksichtigt, aber mir wurde ein wenig ein schlechtes Gewissen dafür eingeredet - obwohl es doch anfangs hieß, man sucht sich die Arbeitszeiten aus...
Verbesserungsvorschläge
GVO könnte am Anfang ruhig darauf hinweisen, dass man als Teilzeitkraft meist einfach für Einsätze eingetragen wird, so wie man gebraucht wird, und dass man nicht quasi seinen Arbetsplan selbst zusammenstellt oder Einsätze nach belieben ablehnen kann. Wenn das direkt kommuniziert wird, ist es auch OK und man weiß, worauf man sich einstellen kann. Außerdem wäre es nett, wenn man seine Arbeitskleidung anprobieren könnte, bevor man sie kaufen muss.
Kommunikation
Aufträge wurden oft tage vorher mitgeteilt und abgesagt, obwohl der Wochenplan theoretisch eine Woche vorher stehen sollte.