4 von 95 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
4 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Offene Kommunikation und grundsätzlich gute Organisation.
IT ähnelt in manchen Hinsicht noch stark einer Turnschuh-IT, da muss auf jeden Fall nachgearbeitet werden. Leider fehlen oft Zeit und Mittel. Wünsche der GWH auf jeden Fall Verbesserung in der Hinsicht.
Innerhalb der IT muss die Ausbildungsstruktur eventuell nochmal angepasst werden. Einen Ausbildungsplan, wo vielleicht Meilensteine festgelegt sind, wo bestimmte Wissensstände erreicht sein sollten und bessere Organisation, an wen sich Azubis in der Abteilung wenden sollen, wäre wünschenswert.
In letzter Zeit gab es in der IT viel Wandel, weswegen die Atmosphäre etwas gedrückt war, aber davor war es top.
Man hat die Möglichkeit intern zu wechseln, aber wie gut das funktioniert mit dieser Ausbildung ist fragwürdig. Aber der Arbeitgeber bietet Weiterbildungschancen.
Die 37 Stunden Woche werde ich sehr vermissen. Arbeitszeiten sehr flexibel, freitags in der Regel bis 13 Uhr.
Für eine Ausbildung sehr gut und auch Auszubildende profitieren von Sonderzahlungen wie Urlaubs- und Weihnachtsgeld.
Alle sehr fähig und zuvorkommend. Nette Ansprechpartner, die auch schnell helfen, wenn Mal etwas nicht so gut läuft.
Besonders in meiner primären Ausbildungsabteilung (IT) sehr coole Leute und abwechslungsreiche Ausbildung.
Trotz Corona und Home Office wurden Ausbildungsinhalte gut vermittelt und man konnte von Beginn an Aufgaben übernehmen.
Vermutlich wegen Corona hatte ich leider nicht die Möglichkeit in alle Abteilungen innerhalb der IT reinzuschnuppern, sollte man auf jeden Fall wert drauf legen.
Sehr respektvoller Umgang mit allen und auch von allen, selbst gegenüber Auszubildenden.
Früher fand ich die soziale Einstellung gut, aber das ist sehr lange her. Der GWH verdanke ich meinen Ausbildungsplatz (trotz schlechter Schulnoten) und die gute Ausbildung. Diese Personen gibt es aber leider nicht mehr bei der GWH.
Die vielen Mitarbeiterwechsel, ich kenne ja fast niemanden mehr. Die GWH spielt sich als "Global Player" auf, ist aber doch nicht mehr als eine durchschnittliche deutsche Wohnungsgesellschaft. Mal auf dem Teppich bleiben.
Mehr Wertschätzung älterer Kollegen. Mehr Hilfestellung für technische Neuerungen (EDV), nicht einfach einführen und auf Lernvideos verweisen. Ich habe regelmäßig Angstzustände, wenn in Webex wieder etwas geändert wurde und alles anders aussieht wie am Tag zuvor. Ich fühle mich mit der Technik überfordert. Kollegen, die sich privat nicht gut damit auskennen, kein Smartphone besitzen und kein Homeoffice machen, sind abgehängt. Ich kann nichts dafür, dass aufgrund meines Geburtsjahres EDV nicht von klein auf Bestandteil meines Alltags war und ich habe privat niemanden, der mir helfen kann. Ich überlege mittlerweile fast jeden Tag, wie lange ich überhaupt noch hier arbeiten kann und ob ich einfach meine Sachen einpacke und nie mehr herkomme.
Die letzten 2 1/2 Jahre bei der GWH (unter der neuen Führung) waren geprägt von Nicht-Wahrnehmung, unfairen Vorwürfen zu meinem Verhalten und schlechtem Benehmen der Führungskraft. Das war eine der schlimmsten Zeiten meines bisherigen Berufslebens.
Die zahlreichen negativen Rückmeldungen der Mieter an mich persönlich spiegeln nicht das gute Ergebnis wieder, das die GWH veröffentlicht. Und ich hatte sehr sehr viele Mieterkontakte an einem großen Standort.
Arbeitszeit ok, Arbeitspensum zu hoch, hat aber keinen interessiert, ob und wie man es schafft.
Ich habe bei den verschiedenen Projekten zur Förderung von Mitarbeitern noch nie Kollegen über 35-40 Jahre entdeckt. Mich hat noch nie jemand angesprochen. Um Ihnen zuvorzukommen: Ja, ich weiß, dass erwartet wird, sich selbst ins Gespräch zu bringen, das liegt aber nicht jedem. Ich habe einfach immer nur meine Arbeit ordentlich gemacht und gehofft, das es auch gesehen wird.
Da gibt es nichts zu kritisieren.
Mehr Schein als Sein
Die Hilfsbereitschaft und der Austausch untereinander waren das einige, was mich nicht vollends verzweifeln ließ. Leider fand während Corona und der damit verbundenen räumlichen Trennung eine Entfremdung statt, die nicht wiederhergestellt werden konnte.
Vor der neuen Führungskraft hervorragend. So wie es sein sollte: Junge Kollegen für neue Ideen und ältere Kollegen mit Erfahrung und viel Hintergrundwissen über Abläufe im Unternehmen gemeinsam im Team. Bei der neuen Führungskraft werden ältere Mitarbeiter, und damit meine ich älter als die Führungskraft, nicht richtig alt, ignoriert und bei neuen Projekten nicht einbezogen. Meine gleichaltrigen Kollegen und ich kamen uns vor wie Arbeitstiere, auf die man notgedrungen angewiesen ist, weil wir "Alten" die zuverlässigen Leistungsträger der Abteilung und selten krank waren. Ansonsten aber bitte Mund halten und unsichtbar sein.
Das schlimmste, was mir in über 30 Jahren Betriebszugehörigkeit widerfahren ist. Keine persönliche Ansprache, nur unfreundliche Mitteilungen, bei denen es mir die Sprache verschlagen hat. Ich habe oft überlegt, ob das schon ein Fall für den Betriebsrat ist und dort auch mehrmals Rat gesucht, wie ich mich verhalten soll. Ungerechte Vorwürfe über angeblich mangelndes Sozialverhalten gegenüber Kollegen (der größte Witz überhaupt), keine Würdigung meines Engagements bei der Erreichung des Abteilungsziels, der Bewältigung der großen Arbeitsmenge (ich habe schon immer 150% der durchschnittlichen Arbeitsmenge innerhalb der Abteilung bewältigt), meiner fachlichen Kompetenz und zuverlässigen Arbeitsweise. Es hat mich sehr gekränkt, dass meine Beiträge in den Team-Meetings nicht mehr wie bisher als hilfreich und zielführend eingeschätzt wurden sondern als besserwisserisch. Mit der Folge, dass ich ab einem gewissen Zeitpunkt nur noch etwas gesagt haben, wenn ich direkt angesprochen wurde. Das kam aber praktisch nie vor. Erst als durch Krankheitsausfälle jemand zum Helfen gesucht wurde, hat man sich wieder an mich erinnert. Dafür war ich dann wieder gut genug.
Damals sehr gut, heute Horror für mich ("Desk-Sharing"). Dadurch, dass ich kein Homeoffice mache, empfinde ich das quasi als Rauswurf aus dem Unternehmen.
Unter den Kollegen gut, zu anderen Abteilungen teils teils je nach OE, durch Führungskraft mangelhaft.
War bei mir nie ein Thema und ich habe auch nie etwas Negatives gehört.
Durch meine lange Zugehörigkeit in derselben OE haben sich die Aufgaben naturgemäß nicht allzu sehr verändert. Ich habe meinen Arbeitsplatz innerhalb meiner Kompetenzen bestmöglich optimiert und ständig nach Verbesserungen der Arbeitsabläufe gesucht. Weil ich damit erfolgreich war, war ich zufrieden.
Die fachliche und persönliche Entwicklung, sowie das Erreichen des Ausbildungsziels stehen stärker im Vordergrund, als der Profit der Firma an den Auszubildenden bereits während der Ausbildung.
In der Corona Zeit haben die Auszubildenden zur Aneignung der schulischen online Inhalte die zwei entfallenen Schultage pro Woche als freie Lernzeit bekommen. Als freiwillige Leistung der Firma ist das als besonders positiv herauszustellen.
Generell würde ich die Personalabteilung der GWH als fördernd-unterstützend beschreiben: Urlaubsanträge sowie Anfragen auf Dispo wurden bisher immer genehmigt, in JAVs werden alle dazu angeregt Kritik abzugeben.
Azubis werden wie vollwertige Mitarbeiter behandelt, da man bei allen Veranstaltungen und Leistungen mit aufgenommen wird (Zum Beispiel abteilungseigene Weihnachtsfeiern und die Möglichkeit sich mit einem Tablet auszustatten).
Jedes Jahr wird ein großes Sommerfest ausgetragen, auf dass alle Mitarbeiter eingeladen sind. Auch bei Betriebsversammlungen dürfen Auszubildende immer dabei sein. Es werden während der Ausbildung einige Seminare zum Aufbau und Weiterbildung angeboten.
Wirklich schlecht kann ich an der GWH nichts bewerten. Durch das Ausbildungskonzept der GWH wird man eher zum Generalisten, als zum Spezialisten ausgebildet, was in meinen Augen jedoch, wie bereits unter "Variation" beschrieben, mehr Vor- als Nachteile. Jedoch wird man nach Beendigung der Ausbildung, zumindest für die meisten Abteilungen, eine weitere Einarbeitungsphase benötigen.
Berechtigungen immer pünktlich aktivieren.
Aufenthalte in fachlich weniger verwandten/ relevanten Abteilungen evtl. kürzer gestalten
Eine angespannte Atmosphäre entsteht nur in Stresssituationen, wie sie wohl in jeder Firma der freien Wirtschaft manchmal vorkommen. Grundsätzlich würde ich die Arbeitsatmosphäre mindestens als angenehm bezeichnen.
Eine Übernahme wird zwar nicht garantiert, jedoch angestrebt und in den allermeisten Fällen umgesetzt.
Das Flexible Arbeitszeitenmodell ohne Kernarbeitszeiten bietet einen besonderen Mehrwert hinsichtlich der Work-Life-Balance. Es ist für Azubis jedoch sinnvoll, zeitlich nicht völlig versetzt zum Ausbilder zu arbeiten.
Im Vergleich mit unseren Klassenkameraden überdurchschnittlich. Sondervergütungen wie Gewinnbeteiligung, Urlaubs- und Weihnachtsgelder sowie Essenszuschuss werden auch an Azubis vergeben.
Die bisherigen Ausbilder der jeweiligen Fachabteilungen waren stets um den Lernfortschritt bemüht. Fragen werden meist sehr ausführlich beantwortet und anhand von Beispielen weiter erläutert. Gelegentlich kommt es vor, dass Ausbilder stressbedingt für Fragen nicht zur Verfügung stehen.
Wie meine Vorredner schon angesprochen haben, ist der Spaßfaktor subjektiv und von Abteilung zu Abteilung für jeden unterschiedlich.
Auch hierbei besteht ein großer Unterschied zwischen den Abteilungen. Während man in der einen Abteilung frühzeitig eine spürbare Verantwortung anvertraut bekommt und sogar Mitarbeiter vertreten darf, bekommt man in anderen Abteilungen hinsichtlich Quantität und Relevanz weniger große Aufgaben. Jedoch ist hervorzuheben, dass sich in jeder Abteilung stets bemüht wird, an möglichst vielen und verschiedenen Aufgaben mitzuwirken. Aufgaben wie Kaffee kochen oder ähnliches wurden bisher nicht verteilt, ab und zu etwas für einen Mitarbeiter zu scannen oder kopieren kommt vor.
Außentermine darf man häufig begleiten, muss jedoch manchmal Eigeninitiative zeigen.
Meiner Meinung nach liegt hierin die größte Stärke der Ausbildung bei der GWH. Das Ausbildungskonzept bietet jedem Azubi die Möglichkeit, beinahe alle Fachabteilungen der Firma zu durchlaufen. Hierdurch wird es jedem Azubi ermöglicht, sich einen Überblick über viele Bereiche der Immobilienwirtschaft zu verschaffen und seine persönlichen Interessen, Stärken und Schwächen zu erkunden. Außerdem bietet das Ausbildungskonzept eine sinnvolle Parallele zum theoretischen Teil des Schulunterrichts, da auch hier viele Bereiche der Immobilienwirtschaft behandelt werden.
Die Mitarbeiter begegnen sich untereinander sowie den Azubis mit vollem Respekt.
Es wurde schnell mit Schutzmaßnahmen und Homeoffice reagiert