7 von 36 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
7 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
7 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
7 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
7 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Je nach Abteilung eher wenig Aufstiegsmöglichkeiten möglich
Einstiegsgehalt ist fair
Der Zusammenhalt der Kollegen, die Stimmung ist meistens wirklich gut. Die GWQ macht schon wirklich viel, um den Mitarbeitern einen guten Arbeitgeber zu bieten.
Bezahlung und unprofessionelles Verhalten seitens einer Person aus dem Personalbereich.
Wie gesagt, dringend an der Bezahlung arbeiten. Wenn man sich jedoch die Bewertungen der GWQ durch liest sieht man, dass sich dieser Punkt durch zieht. Offenbar scheint es dem Unternehmen jedoch eher egal zu sein, da sich nichts ändert und man lieber eine hohe Fluktuation und somit ein Imageverlust in Kauf nimmt, anstelle die Mitarbeiter mit einem guten Gehalt zu wertschätzen.
Zudem muss an der Gleichberechtigung gearbeitet werden. Es kann nicht sein, dass einige Kollegen Privilegien haben, weil diese Person einen besonders guten Draht zu einer Führungskraft hat, anderen dieses Privileg aber abgesprochen wird, weil man sich nicht grün ist. Das ist nicht professionell.
Grundsätzlich sehr gut
Wird immer besser
Größter Schwachpunkt, leider viel zu geringe Bezahlung. Auch der Grund, warum es eine sehr hohe Fluktuation gibt. Für den Berufsstart super, für Mitarbeiter mit langjähriger Berufserfahrung und Zusatzqualifikationen leider nicht zu empfehlen, da die Bezahlung hierfür wirklich mehr als unterirdisch ist. Hier muss dringend dran gearbeitet werden, sonst bleibt niemand lange.
Wird sehr in den Vordergrund gestellt, gibt sogar inzwischen eine eigene Abteilung für Nachhaltigkeit
Das beste hier, die Kollegen!!
Absolut super
Kommt natürlich immer auf das Team und den Bereich an, denke aber generell schon sehr gut
Sehr gut, besonders nach dem Umzug
Läuft gut
Leider wird seitens einer Person der Personalabteilung immer die persönliche Komponente mit einbezogen. Persönliche Einstellung kann von fachlicher Einstellung nicht unterschieden werden. Wird man also nicht gemocht, hat man ein Problem. Leider völlig falsch besetzt.
Auf jeden Fall ein sehr interessantes Feld was einen auch persönlich interessiert
sehr gutes kollegiales Miteinander über die unterschiedlichen Unternehmensbereiche hinweg
Positives Image als verlässlicher Kooperationspartner im Gesundheitswesen
Agiles Arbeiten, bis zu drei Tage Homeoffice, ,moderne Kommunikationstechnik, Arbeitszeiterfassung mit Optionen zum Freizeitausgleich bei Überstunden, helle und nagelneue Bürolandschaft
Regelmäßige Fortbildungen, Workshops (mit Trainer); Fortbildungsbudgets
sehr ok.
Nachhaltigkeit im Unternehmen und des Produktportfolios haben einen hohen Stellenwert
Große Bereitschaft sich gegenseitig zu unterstützen und auszuhelfen
völlig normal
Offener Austausch auf Augenhöhe, schätzt eigenständiges Erarbeiten von Ergebnissen und Teamarbeit, Führung durch Vorbildfunktion
abwechslungsreiche Arbeitsumgebungen, Räume für Erholung, Stillarbeit sowie kreatives Miteinander
Offene und wertschätzende Kommunikation, auch in Konfliktsituationen, hohes Maß an Transparenz
kein Thema, wird gelebt
Vielseitiges Aufgabenportfolio, rasche Umsetzung von Ideen in der Gesundheitsversorgung, spannende Interaktionen mit Stakeholdern und KOLs im Gesundheitswesen
- Kollegiales Team
- Sehr angenehmes und wertschätzendes Miteinander
Etwas mehr Parkplätze dürften es schon sein.
Angenehme Arbeitsatmosphäre in einem modernen Look und Feeling.
Positiv. 2 Präsenztage am Arbeitsstandort. Mit Krankheit, Notfällen wird flexibel umgegangen.
Der Zusammenhalt untereinander ist sehr gut, man arbeitet zusammen für ein gemeinsames Ziel
Die Arbeit wird geschätz und der Vorgesetzte hat immer ein offenes Ohr.
Modernes Look & Feeling auf einen aktuellen Stand der Technik.
Sehr attraktive Einstiegschance in den Bereich der GKV und der Gesundheitsbranche. Insbesondere der kollegiale Umgang ist nochmals hervorzuheben.
Gehalt und Karriere müssen sich am Marktumfeld und aktuellen Gegebenheiten orientieren. Zusagen müssen umgesetzt und eingehalten werden.
Orientiert euch nicht an dem schlechten anderer Unternehmen oder gar der Vergangenheit. Schaut euch in anderen Branchen und Unternehmen um, nehmt das positive daraus, vertraut auf eure Mitarbeiter.
Die Arbeitsatmosphäre ist gut, besonders geprägt durch den hervorragenden Kollegenzusammenhalt.
Gemischt: Innerhalb der Krankenkassen wohl sehr geschätzt, bei den Leistungserbringern im GKV Umfeld herrscht manchmal ein schon fast aggressives Verhalten gegenüber der GWQ.
Urlaube sind flexibel planbar, eine Vertretung muss jedoch benannt und anwesend sein. Mittlerweile auch mit Arbeitszeiterfassung mit maximal 2 Tagen die man maximal ansammeln kann. Bis zu 3 Homeoffice-Tage die Woche, 2 verpflichtende Anwesenheiten. Keine Kernarbeitszeit mehr. Dennoch wäre mehr Flexibilität sicher sinnvoll. Warum nicht auch mal 3 Tage die Woche im Office, dafür die nächste Woche nur zum Teamtag anwesend sein?
Sinnvolle Weiterbildungsmaßnahmen werden tlw. zu spät oder gar nicht genehmigt. Ein Aufsteigen ist kaum möglich, da nicht genug Positionen zu besetzen sind. Das Konzept einer Fachkarriere neben einer Teamleiter-Karriere soll nun umgesetzt werden. Ob dadurch wirklich mehr attraktive Positionen entstehen bleibt abzuwarten. Auf Aussagen der Kriterien zur Beförderung von Mitarbeitern kann man sich nicht wirklich verlassen. Warum bestimmte Kolleg*innen befördert werden ist teils nicht nachvollziehbar. Auch der aktuelle Kriterienkatalog zur Beförderung findet nur Anwendung, wenn diese Positionen auch zu besetzen sind. Bisher wurde nicht kommuniziert wie und warum diese Positionen geschaffen werden. Vielleicht ändert sich das noch.
Ein großes Minus beim Gehalt und den Sozialleistungen und mitunter Grund warum viele (jüngere) leistungsfähige Kollegen das Unternehmen schnell auch wieder verlassen. Das Unternehmen ist wenig flexibel von sich aus Leistungen außerhalb des Gehaltes und der Boni auszuschütten. Benefits wie ein Radverleih oder vergünstigte Fahrkarten sind nicht für jeden Attraktiv. Insbesondere im Umfeld einer teuren Stadt wie Düsseldorf muss einfach mehr möglich sein.
Kleine Maßnahmen wie Mülltrennung und das Abschalten der Beleuchtung werden u.a. vom Vorstand forciert. Warum ein ggf. nicht unbedingt notwendiger Umzug in einen Neubau der Belegschaft als umweltschonend verkauft wird ist mir nicht ganz klar. Soll demnächst jedoch höheren Stellenwert erhalten.
Super!
Werden vollends integriert.
Kollegial. Jedoch nicht direkt vergleichbar mit dem Zusammenhalt zwischen den Kollegen.
Bis auf eine widerspenstige Jalousie gute Arbeitsbedingungen in den neuen Räumlichkeiten. Nun auch mit einer Klimaanlage für alle Kollegen.
Innerhalb der Teams gibt es wohl keinen Grund zur Klage. Team- und Bereichsübergreifend findet die Kommunikation nur Unzureichend statt. Man wird nicht informiert oder vor vollendete Tatsachen gestellt, obwohl eine Kommunikation das Ergebnis massiv verbessert hätte und/oder keine weiteren Nacharbeiten notwendig sind. Man bekommt das Gefühl, dass an den eigenen Ansprüchen und Wünschen vorbei gearbeitet wird. Die Inhalte in Social Media Kanälen des Unternehmens sind nicht zeitgemäß.
Wiedereinstieg ist möglich und willkommen. Frauen werden aus meiner Sicht gleich behandelt. Innerhalb der unterschiedlichen universitären Ausbildungen lassen sich jedoch Unterschiede in den Arbeitsverträgen finden.
Als Dienstleister für die GKV sind viele interessante Themenfelder zu bearbeiten. In der Regel wird darauf geachtet nicht nur Dienst nach Plan zu machen, sondern nebenbei weitere Projekte und Tätigkeiten zu betreuen.
Das Betriebsklima ist Top. Man Arbeitet gerne miteinander, mit Vorgesetzten darf man auf Augenhöhe kommunizieren und wird wertgeschätzt.
Der Arbeitgeber aufgrund der besonderen Gesetze anscheinend keine Getränke stellen, keine Betriebsfeste ausrichten. Weihnachtsfeiern müssen Privat organisiert und bezahlt werden. Es ist schwer vorstellbar, das hierfür keine L:osung gefunden werden kann. Ein Zeichen für das gut Verhältnis der Mitarbeiter untereinander ist das trotzdem Feiern zu Stande kommen.
Die Parkplatzsituation am neuen Standort ist leider sehr überlastet. Die Kollegen buchen mittlerweile mitten in der Nacht ihre Parkplätze, selbst wenn man morgens sehr früh aufsteht bekommt man an manchen Tagen keine Parkplätze mehr. Vielleicht mal etwas über den Tellerrand eine Strassenecke weiter schauen, wenn in der hauseigenen Tiefgarage keine Plätze mehr zur Verfügung stehen. Der Parkplatzkrieg der gerade herrscht ist jedenfalls für niemanden zufriedenstellend. Das hängt sicher damit zusammen, das für einige Kollegen bei 2 Tagen Anwesenheit die öffentlichen im Vergleich teurer werden, und daher mehr das Auto für den Arbeitsweg genutzt wird. Wenn man sonst keine Monatskarte braucht, dann ist sie einfach für nur noch ca. 8 Tage im Monat zu teuer.
Super freundschaftliches Umfeld
Hoffentlich bringt hier das neue Fach-Karrieremodell Abhilfe.
Hier ist definitiv mehr drin, und man stellt sich immer wieder die Frage ob die positiven Faktoren noch das was man mehr verdienen könnte ausgleichen. Auch in anderen Unternehmen kann man angenehm Arbeiten. So verlassen dann gerade gute Kräfte die Optionen haben das Unternehmen. Die Geschäftsbericht spiegelt dann häufig wieder das mehr möglich gewesen wäre. Stattdessen gibt es Extras wie Job-Tickets, Fahrradleasing, vergünstigte Fitnessmitgliedschaften, die aber nicht für alle Mitarbeiter interessant sind.
Es werden Dinge für die Umwelt getan, andere gehen dann wiederum recht Arglos mit Ressourcen um.
Technisch wird hier alles geboten was sinnvoll ist. Die o.g. Datenschutzthematiken machen aber alles sehr zäh.
Viele Informationen kommen sehr verzögert und oft vorher über Inoffizielle Wege. Man Bekommt das Gefühl das das Unternehmen Informationen möglichst lange für sich behalten möchte.
Durch die langsamen Prozesse, sind die Aufgaben meistens längst nicht mehr Interessant, wenn sie dann endlich durch die Entscheidungsmühle gekommen sind. Viele Sachen scheitern pauschal am Datenschutz. Viele Mitarbeiter stehen auch Veränderungen eher skeptisch gegenüber, und so werden interessante Themen oft mit der Datenschutzkeule erschlagen. Etwas größeres zu Verändern ist einen Aufgabe die sich eher über Jahre erstrecken wird.
- Tolle Arbeitskollegen
- Sehr angenehmes Miteinander
Nichts