16 von 82 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
16 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
7 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
16 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
7 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Man möchte divers sein, sitzt aber eigentlich im goldenen Käfig als sehr homogene Nutzer und Mitarbeitergruppe. Nothing but lip service
Hier hatte ich vielleicht einfach nur Pech. Nepotismus siegt über Qualifikation. Eitelkeit über Objektivität.
Super Office direkt am Viktualienmarkt
Hier stimmt alles
Mehrmals im Jahr Diversity Workshops
Alle Kollegen sind super hilfsbereit und freundlich, egal ob direkt im deutschen Team oder global.
Aufgrund der Flexibilität mit Home Office, die Gympass uns Mitarbeitern bietet, kann man sich seinen Tag frei gestalten. Das macht es noch besser hier zu arbeiten.
Die Co-Working Spaces sind super, fancy und haben eine tolle Lage. Wenn man viele Calls hat, ist es aber besser von Zuhause aus zu arbeiten. Da die Räume / Phoneboxen so gut wie immer besetzt sind und man so wenig Ruhe findet. Ansonsten aber top.
Before joining Gympass I've read reviews from former employees that got me a bit anxious. I can now say that these reviews were related to specific cases that did not happen more than once. My experience so far is that the company hears the feedback from employees and works on it. I've been given a fair amount of challenges and a lot of support to go after my goals. The colleagues are smart and help each other.
It never gets boring, that is, the company fits the profile of dynamic people who can deal with ambiguity in a balanced way.
Sehr nette Kollegen, angenehmer Umgangston / Firmenkultur
Respektvoller und wertschätzender Umgang, super Kollegen und moderne Arbeitsplätze!
Gympass ist sehr flexibel.
Gehalt kann natürlich immer besser sein, aber im großen und ganzen sehr fair
Wir sind eine working Family
sehr positiv
Schöne Büros Mindspace
-Man wird mit allem ausgestattet, was benötigt wird
Offene klare Kommunikation und schnelle Hilfe bei Problemen
57% Mitarbeiter-Fluktuation in 2 Jahren sprechen eine sehr deutliche Sprache. Und darin eingerechnet sind noch nicht einmal die Corona bedingten Kündigungen der Werksstudenten und neuen Mitarbeiter die man noch vor Beginn wieder gekündigt hatte.
Diese Fluktuationsrate setzt dann die unten stehenden paar (von Gympass "erwünschten") 4,5-Sterne Bewertungen auch ins rechte Licht.
Es liegt zu viel im Argen. Mit "Verbesserungen" ist es hier nicht mehr getan.
Pluspunkt: Home Office Regelung.
Ansonsten ist die Arbeitsatmosphäre jedoch geprägt von sinnlosen Aufgaben, dem Verkauf von technisch nicht funktionierenden Lösungen bei denen man dem Kunden jedoch einen Apfel für eine Birne verkaufen soll. Da die Kunden jedoch nicht die unintelligentesten sind, merken die natürlich was los ist. Wer auf seinen eigenen Ruf keinen Wert legt und wem auch der Lebenslauf nicht wichtig ist, der kann bei Gympass ein ruhiges Leben haben. Wer jedoch seinen eigenen Namen nicht in Verruf geraten lassen will, sollte sich von einem Job bei Gympass lieber fern halten.
Karriere ist ausschließlich nach Nasenfaktor. "Beurteilungsgespräche" werden teilweise von der Führungskraft völlig unvorbereitet geführt.
War mal ganz ok, nachdem aber ständig Leute gehen und neue dazu kommen, ist es schwierig hier Konstanz rein zu bringen.
Gibt's bei Gympass fast keine. Warum wohl :-). Die, die halbwegs denken können, verlassen das sinkende Schiff so schnell als möglich.
0 Sterne. Eigentlich müsste man Minussterne vergeben. "Direktoren" (die ein Team von 3-4 Leuten führen - kann jeder selbst entscheiden inwiefern das "Director-Level" ist :-) ) generieren katastrophale Mitarbeiter-Zufriedenheitswerte, interessiert aber bei Gympass in der Personalabteilung niemanden. Die Mitarbeiter sind schuld. Alle. :-)
Support für die Mitarbeiter: Fehlanzeige.
Aufgrund der unsinnigen Aufgaben, der komplett fehlenden Struktur, dem Fakt, dass dieselben Fehler immer und immer wieder gemacht werden und man wie gesagt bei Kunden sein Gesicht verliert (wenn man es so machen würde wie es Gympass gern hätte ;-) ) absolut katastrophale Bedingungen.
Hier müsste man 0 Sterne vergeben wenn es möglich wäre. Kommunikation geht von Gympass nur in eine Richtung: vom Head Office in Brasilien zu den Mitarbeitern in aller Welt. Problem: alle nicht auf die länderspezifischen Gegebenheiten abgestimmt. Deutschland hat nun mal nicht die selben rechtlichen Grundbedingungen wie Deutschland und auch Marketing, was in Brasilien sicher top funktioniert, funktioniert eben so nicht 1:1 in Deutschland. Da die Führungskräfte in Deutschland leider alle kein Rückrat haben gilt leider: nach oben buckeln und nach unten treten. Von Support der Mitarbeiter keine Rede.
Die Aufgaben sind nicht nur uninteressant sondern auch rechtlich teilweise hart an der Grenze. Ich sage nur DSGVO und das bereits angesprochene Problem, dass Gympass nicht versteht, dass die Rechtslage in Deutschland eine andere ist wie in Brasilien. Ein- und Zweijahres-Verträge mit Kunden (Unternehmen) sollen schon ein paar Monate nach Vertragsbeginn "nachverhandelt" werden weil Gympass aufgefallen ist, dass das ja alles gar nicht wirtschaftlich ist oder man sich's halt jetzt einfach anders überlegt hat. Professionalitäts-Level: 0. Abgesehen davon, dass man als Mitarbeiter wie der letzte XXX dasteht. Muss jeder selbst wissen ob er/sie das will ;-).
Dass während Corona 100% Home Office möglich sind
Siehe ausführliche Kommentare zu den jeweiligen Punkten
- Nahezu alle Führungskräfte austauschen und bei der Neueinstellung auf Kompetenz, Sozialkompetenz und Empathie achten
- Auf das Feedback der Mitarbeiter hören und nicht nur vorgaukeln -wir kümmern uns- obwohl man sicher sein kann dass nichts passiert, denn das führt zum Vertrauensverlust
- Vorgaben aus Brasilien für den deutschen Markt übersetzen und anpassen
- Gleichbehandlung aller Abteilungen (Stichwort Kurzarbeit)
Die Kollegen sind größtenteils toll. Das eigentliche Drama ist dass das aus der Not geboren ist, denn je schlimmer es bei Gympass wird desto mehr rückt man als Team zusammen. Das gilt nicht für die Führungskräfte, hier gilt "nach oben buckeln und nach unten treten".
Wie eine/einer der Vorredner(innen) bereits sagte: es bröckelt langsam. Sowohl unsere Partner als auch Kunden (Unternehmen) merken langsam dass zu viel schief läuft und man vor allem nicht aus den Fehlern lernt. Fitness Studios lehnen die Zusammenarbeit mit uns ab weil sie schon von anderen gehört haben dass es massenhaft Probleme gibt und Kunden kündigen weil sich die Gympass Pakete permanent verändern. Schuld sind, wie soll es auch anders sein, die Mitarbeiter. Jeder der kann sucht sich einen neuen Job und wäre nicht Corona dazwischen gekommen wäre ich auch schon längst weg.
Grundsätzlich durch Homeoffice (seit Covid 100%, davon 1 Tag pro Woche) gegeben. Je nach Abteilung (also nach Vorgesetzten) werden Arztbesuche tagsüber nicht gern gesehen. Nach vorne wird natürlich gesagt dass es üüüberhaupt kein Problem sei aber man bekommt dann zu spüren dass es eigentlich nicht so gern gesehen ist. Aber wie gesagt grundsätzlich ist die Work-Life-Balance bei Gympass definitiv vorhanden.
Karrieremöglichkeiten sind nahezu nicht vorhanden und wenn dann nach Nasenfaktor. Kollegen die als alles andere als Team-Player bekannt sind werden befördert und die die es eigentlich verdient hätten schauen in die Röhre.
Generell ok aber es gibt gravierende Unterschiede. Das Schlimmste ist jedoch die Ungleichbehandlung die bei Kurzarbeit durch Corona besonders deutlich wurde. Wo andere Abteilungen nur 20% Kurzarbeit hatten, hatten wir 50% und das auch noch deutlich länger als die anderen. Auch hier gab es von den Führungskräften wieder nur Rechtfertigungen. Wenn es selbst die Führungskräfte und der Country Manager nur "weitergeben" können aber sonst "leider auch nichts machen" können ist das mehr als traurig.
Umweltbewusstsein ok aber Sozialbewusstsein stark ausbaufähig.
Wie oben beschrieben grundsätzlich nicht schlecht, aber die häufig von Abteilung zu Abteilung gegenläufigen Ziele untergraben dies häufig. Wir sollen XY Anzahl von Partner in andere Pakete shiften, die Kollegen die Kontakt zu unseren Unternehmen (Kunden) haben, stehen jedoch dann im Kreuzfeuer weil sie es ihnen "verkaufen" müssen obwohl es bad news sind. Der Verkauf soll die abgeschlossenen Unternehmen unrealistisch schnell an den Start bringen obwohl z.B. das Netzwerk an den Standorten noch gar nicht oder nur unterdurchschnittlich vorhanden ist. Das führt zu Spannungen und so spielt das Unternehmen die Teams förmlich gegeneinander aus.
Hier gibt es nichts negatives zu sagen. Ob alt oder jung ist beim Gympass egal. Es gibt keine Diskriminierung.
Unterirdisch, und zwar abteilungsübergreifend. Könnte ich null Sterne vergeben hätte ich das getan. Sozialkompetenz fehlt nahezu bei allen Führungskräften. Unsere Verantwortlichen für Deutschland sind nur in einer Sache gut: utopische und unrealistische Ziele zu geben. Man muss kein Branchenkenner sein um zu wissen dass eine Verzehnfachung der Ergebnisse innerhalb eines knappen Jahres nichts mit der Realität zu tun haben. Eine Führungskraft sollte ihre Mitarbeiter unterstützen, wertschätzen und führen. Das ist bei Gympass nicht einmal ansatzweise der Fall. Und wenn jemand die Wahrheit ausspricht, dann "trennt" man sich von ihm. Lieber tauscht man reihenweise Mitarbeiter aus, als zu sehen, dass die Führungskräfte die Wurzel des Übels sind.
Als wir noch im We Work Office waren waren die Hauptprobleme eine von Anfang an nicht funktionierende Klimaanlage. Wenn man dann noch zu zehnt oder noch mehr in einem Großraumbüro sitzt wird das bei 35 Grad sehr grenzwertig.
Seit wir nun im Homeoffice sind hat es Gympass nicht hinbekommen für eine ausreichende Ausstattung zu sorgen. Die meisten arbeiten am Küchen- oder Esstisch auf den entsprechenden Stühlen. Anfragen nach geeignetem Home Office Equipment werden immer nur "weiter gegeben" (Thema Führungskräfte) aber es passiert seit fast einem Jahr nichts.
Partner (und auch Kunden) haben häufig die Informationen, bevor wir sie bekommen. Man spürt sehr deutlich dass man nur ausführende Kraft ist ohne Mitspracherecht und ohne dass einem zugehört wird. Die Dinge die im Head Office in Brasilien entschieden werden passen zu 80% nicht auf den deutschen Markt. Unsere "Führungskräfte" drücken dennoch alles durch ohne zu hinterfragen oder das Standing zu haben Feedback nach Brasilien zurück zu spielen. Es wirkt größtenteils hilflos und OPEL, ohne Plan einfach losgelegt.
Großteils stupide Arbeit. Es müssen z.B. Unmengen an Tickets abgearbeitet werden, die nur dadurch entstehen, dass das System auf dem Level "Kevin" ist und sich in den vergangenen 3 Jahren kaum weiterentwickelt hat. Kunden laufen Sturm weil Netzwerk-Veränderungen nicht oder nur unzureichend kommuniziert werden, Partner springen ab weil der Payout nicht funktioniert und schuld sind, natürlich: wir Mitarbeiter. Dass es ein Strukturproblem und ein Problem mangelhafter Führung ist, wird im Head Office nicht gesehen.
Würde ich mich auf die engagierten und teilweise sehr kollegialen Mitarbeiter beziehen: 3 von 5 Sterne. Durch die miserablen Führungskräfte leider nur 1 von 5 Sterne. Die Führungskräfte sind selber schlecht ausgebildet, haben keine Führungserfahrung, ducken sich nach oben und an die Mitarbeiter wird der große Manager gespielt, treten nicht ein für ihre Mitarbeiter und wollen bloß ihre eigene Haut retten. Wer Dinge offen anspricht kriegt Abmahnungen bzw. wurden einige Leute sogar gegangen ( es wurde nach intern & extern der Wortlaut "man hat sich gemeinsam für diesen Schritt entschlossen" gewählt ).
Leider komplett fake: die Mission dies Unternehmens ist rein wirtschaftlich begründet und wird zwar vom Gründer so gelebt leider in Deutschland aber nur "ausgeschlachtet". An dem Tag an dem die Kunden dahinter kommen, wird es einen Big Bang geben. Geld zu verdienen mit einem VON ANFANG AN kommunizierten Business Model ist vertretbar, die Masche von Gympass ist aber leider eine andere und nicht sehr ehrliche !
In diesem Punkt ist Gympass wirklich außerordentlich: man kann mehr als flexibel arbeiten, es gibt immer Zeit auch private Dinge (Arztbesuch, Postabholungen, Einkaufen, etc.) zu erledigen und seine Termine sehr flexibel zu gestalten. Aktive Meetingkultur (z.B. Sport zu betreiben während eines meetings) ist vollkommen anerkannt und teilweise auch gefördert. Wären die anderen Themengebiete so behandelt werden wie dieser würde ich diese Arbeitgeberbewertung wahrscheinlich nicht schreiben.
allgemein faires Gehalt jedoch bei quartalsweise wechselnden Zielen, kann dies auch schnell mal anders sein
totales Fremdwort bei Gympass
Ein sehr junges und nettes Team. Durch die vorwiegende Juniorität leider auch viele die sich "ihre Karriere nicht zerstören wollen" und daher lieber Dinge hinnehmen als etwas zu sagen (für den 1-2 Job auch verständlich und daher kein Angriff an die lieben Kollegen sondern an das nicht förderliche Unternehmen). Der Zusammenhalt war vor Corona natürlich noch einmal enger aber dieser Umstand zählt glaub ich für jedes Unternehmen. Zusammenfassend: es gab viel Potenzial welches jedoch durch Kündigung und Angst der nächste zu sein zerstört wurde.
spielt gar keine Rolle bei Gympass: ob jung oder alt ist alles vorhanden
Ganz klar nur 1 von 5 Sternen: wie in den oben bewerteten Themenbereichen liegt hier die Problematik! Kaum bis gar keine Führungserfahrung und leider auch kein Rückrad dem globalen Management gegenüber. Dadurch werden fatale Businessentscheidungen getroffen, Mitarbeiter werden 1. nicht gewertschätzt 2. nicht weiterentwickelt 3. gegeneinander ausgespielt 4. tragen falsche Vorstellungen und Versprechen an die Kunden weiter.
Es wird null Komma null auf Transparenz geachtet und leider auch HR-seitig finden keine klaren Maßnahmen statt. Viel heiße Luft und immer wieder der sarkastische Spruch "one team" (dies wird leider nur null gelebt)
vor Corona war man im WeWork dadurch gab es relativ gute Bedingungen. Nun im Home Office schafft es der Arbeitgeber leider nicht, für ausreichend Ausrüstung für zuhause zu sorgen
Durch die fehlende Managementerfahrung findet eine 0-Transparenz Politik statt: "lieber mal alles abnicken bevor man auffällt". Daher kommt es zu unangenehmen Situationen (Gehalt kommt einen Monat später, da man vergessen hat "Bescheid zu geben"; Leute werden einen Tag nachdem Sie ihr 1on1 haben gekündigt da der Manager dachte "die Post kommt erst kommende Woche"; Kunden wird versprochen sie dürfen bestimmte Vertragsparameter behalten dabei ist klar, dass dem nicht so ist; und und und). Leider auch in diesem Punkt: Versagen des Managements in allen Punkten (hier bekommt man als Mitarbeiter immer nur ein "da war ich leider auch nicht richtig involviert" zu hören)
ist ein wichtiges Thema bei Gympass und wird auch so gelebt. 50/50 Frauen Männer und auch dies auf allen Ebenen
für jemanden der noch wenig Erfahrung gesammelt hat und Start-Up Luft schnuppern will: geeignet
für alle anderen: stark widersprechende Aufgaben die nach wahllos geführten Kriterien bestimmt werden, durch die fehlende Führung kein roter Faden. Daher lernt man leider eher durch die Situationen "wie sollte ich es lieber nicht machen" wie durch die "so macht man es also"
Innovatives Produkt, Internationaler Arbeitgeber, Vorreiter im B2B Markt in Europa
Personalentscheidungen könnten transparenter und schneller getroffen werden.
Wir sollten Erfolge noch ein wenig mehr feiern. Haben schon viel erreicht in letzten Monaten aber nicht immer bleibt Zeit um dies auch im Team zu feiern.
Denke wir sind auf nem guten Weg.
Denke Gympass hat gutes Image auch wenn es noch bekannter sein könnte/sollte.
Gute Frage. Wüsste nicht wie das auf Gympass zutreffen könnte. Daher 3 Punkte.
Daran wird gearbeitet. Bis jetzt ein paar Trainings vor Ort sonst meist über E-Learning Platform
Kommt wie immer auf die Vorgesetzten an. Bei mir ist es gut.
Büroräume Mitten in München ist schon mal top. Gut mit Öffis zu erreichen und Ausstattung auch Top. We Work halt.
Denke ganz gut. Könnte mal mehr sein aber es gibt regelmäßige Infos ans ganze Team also ok.
Ein paar Euro mehr hätte ich sicher gerne. Denke es kann immer ein wenig mehr sein aber für Sales ist es gut. Wenn es mal läuft mit den Verträgen sind die Kommissionen auch gut.
Ist ok aber mehr Frauen in Führungspositionen wäre schon schön. Da es aber bei anderen Firmen auch nicht anders aussieht und doch einige Team Leads Mädels sind geb ich mal 3 Punkte
Wenn man Spaß am Sales hat gut da wir mit interessanten Firmen sprechen und als professioneller Spieler wahrgenommen wird.
Für verdiente Mitarbeitern werden Lösungen gesucht und auch Möglichkeiten geschaffen.
Kommunikation sollte transparenter und offener werden
Mitarbeiter mehr schätzen und diesen ein Zugehörigkeitsgefühl geben.
Es wird momentan viel versucht, mehr Wert den Mitarbeitern zu geben, sei es durch Umfragen, Vertrauenspersonen oder offenen Gesprächen
Wieder eine sehr persönliche Meinung, da es immer darauf ankommt an welchem Punkt sich der betroffene Mitarbeiter gerade befindet!
Jeder ist sehr flexibel. Home Office wird angeboten außer an Montagen und Freitagen. Sollte es gar nicht anders gehen findet man aber auch eine Lösung. Man kann flexibel zwischen 8-10:00 Uhr starten.
Es werden halbjährliche IDP und Performance Evaluations durchgeführt. Hier werden zusammen mit dem Vorgesetzten Ziele gesetzt und Eigeschaften bewertet. Es liegt wieder einmal an jedem selbst, wenn er das nächste Zeil erreichen will. Dieser Punkt ist gerade noch in der Aufbauphase aber dennoch schon sehr ordentlich!
Jeder ist natürlich selbst verantwortlich für sein Verhandlungsgeschick, viele kommen direkt von der Uni und sind somit unzufrieden mit Ihrem Einstiegsgehalt. Dennoch besteht ein GAP zu marktüblicher Bezahlung
In diesem Bereich fließt gerade im Hintergrund sehr viel Kraft ein!
Viele Kollegen sind mit einander befreundet und unternehmen nach der Arbeit etwas gemeinsam.
Da es ein sehr junges Unternehmen ist sind die ältesten Kollegen knappe 40. Von daher schwierig zu bewerten
Nicht jeder ist mit seinem Vorgesetzten zufrieden, was oftmals aber auch an einem selbst liegt. Dennoch müssen die meist jungen Vorgesetzten ebenfalls an sich arbeiten und dem Mitarbeitern mehr Wertschätzung und Vertrauen gegenüber bringen
Top Bedingungen. Mitten am Odeonsplatz in München in dem neu eröffneten WeWork Gebäude. Tischtennisplatte, Kicker, Kaffe, Wasser und Snacks alles da was man braucht.
Definitiv ein Punkt an dem noch gearbeitet werden muss. Es wird aber schon versucht die Transparenz zu steigern!
50/50 Mischung aus Männer und Frauen in den Teams. Bei den Vorgesetzten sind aber die Männer deutlich in der Überzahl
Ist man mit seinen Aufgaben nicht ausgelastet bzw. fühlt man sich nicht wohl, kann man sich immer bemerkbar machen. Man darf nur nicht warten bis einem etwas in den Schoss fällt
So verdient kununu Geld.