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H.-H. 
Focke 
GmbH 
& 
Co. 
KG
Bewertungen

4 von 126 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)

Mit Kommentar
kununu Score: 2,1Weiterempfehlung: 0%
Score-Details

4 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.

Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.

Interessante Aufgaben, sehr unfreundlich zu den Mitarbeitern Altersteilzeit und mobiles Office nicht mehr möglich

2,2
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Forschung / Entwicklung bei H.-H. Focke GmbH & Co. KG für Maschinenbau in Berlin gearbeitet.

Verbesserungsvorschläge

Das Unternehmen sollte versuchen die Mitarbeiter möglichst langfristig mit guten Arbeitsbedingungen zu binden, anstatt diese grundlos zu verschlechtern.
Fähige Leute werden unter diesen Bedingungen nicht bei Focke (auch nicht in Verden) arbeiten! Und in ein paar Jahren werden viele Kollegen in Rente gehen.

Arbeitsatmosphäre

Die Stimmung und Motivation war noch nie so schlecht. Das merkt man auch bei vielen anderen Kollegen. Resignation macht sich breit.

Image

Es wird versucht ein gutes Image nach außen mit Messen/Firmenevents aufzubauen. Intern wird aber auf jeden Cent geguckt und man kann froh sein, wenn das Arbeitsmaterial bereitgestellt wird.

Work-Life-Balance

Das mobile Arbeiten wurde ohne Nennung von Gründen von einem auf den anderen Tag abgeschafft.

Karriere/Weiterbildung

Intern wird man zumindest in der Konstruktion regelmäßig geschult. Mal mit mehr oder weniger Erfolg. Externe Schulungen für alle Mitarbeiter werden nie angeboten.

Gehalt/Sozialleistungen

Es gab in der Regel jährlich Gehaltserhöhungen, die geringer Ausfallen als bei der IG Metall.
Weihnachtsgeld gibt es nur, wenn die Gesellschafterin zustimmt und wenn die Anwesenheit/Krankheitsquote stimmt.
Die Altersteilzeit wurde einfach abgeschafft, obwohl kurzfristig davor eine Infoveranstaltung mit der Personalleitung war.

Kollegenzusammenhalt

Der Zusammenhalt unter den Kollegen ist in Ordnung.

Umgang mit älteren Kollegen

Unter den Kollegen werden alle Altersgruppen geschätzt.

Vorgesetztenverhalten

Die Geschäftsführer und die Werksleitung gibt Stumpf dem Willen der Gesellschafterin nach. Sehr traurig.

Arbeitsbedingungen

Im Sommer hat man häufiger mehr als 30 Grad im Büro. Wenn man die Fenster öffnet befindet sich darunter eine Baustelle/Autowaschanlage. Das ist natürlich schlecht bei einem kreativen Job. Da bringt auch eine Ananas im Sommer recht wenig. Anfragen eine Klimaanlage zu installieren werden ignoriert.
Im Winter gluckert dann noch die Heizung regelmäßig.

Kommunikation

Das Mobiles Arbeiten ist von einem auf den anderen Tag nicht mehr gestattet.
Informationen zum Weihnachtsgeld kommen anstatt Mitte Oktober 2 Tage vor Weihnachten. Und dann gibt es nur 50%. Das Stammwerk bekommt 100%.

Interessante Aufgaben

Interessante Aufgaben gibt es viele. Leider werden Aufgabenstellungen schlecht oder gar nicht formuliert.


Umwelt-/Sozialbewusstsein

Gleichberechtigung

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Arbeitgeber-Kommentar

Frau Regina BartoutPersonalleiterin

Liebe*r Mitarbeiter*in der Konstruktion,
aus Ihrer Bewertung wird leider nicht ganz klar, was Sie kritisieren möchten, Ihre Arbeitssituation hier oder die Tatsache, dass wir nun einmal zu einer Unternehmensgruppe gehören, die in diesen schwierigen wirtschaftlichen Zeiten versucht, eine langfristige Perspektive für alle Mitarbeiter*innen zu schaffen. Ich finde es sogar ein bisschen anmaßend, zu schreiben, dass sich hier Arbeitsbedingungen grundlos verändern, allein schon den regelmäßigen Berichten der Werksleitung können alle Mitarbeiter*innen im Werk entnehmen, warum und vor welchem Hintergrund bestimmte Entwicklungen angestoßen werden müssen und warum auch einmal gespart werden muss. Darüber hinaus ist mir nicht bekannt, dass es Ihnen an Arbeitsmaterial mangelt.
Das mobile Arbeiten wurde kurzfristig unterbrochen, das stimmt, aber alle Vorgesetzten aus den betroffenen Abteilungen setzen sich dafür ein, dass diese Möglichkeit wieder angeboten werden kann. Sie werden verstehen, dass dies zunächst auch nur auf dieser Ebene kommuniziert wird.
Bitte informieren Sie sich das nächste Mal genauer, wenn Sie mit etwas an die Öffentlichkeit gehen, denn auch die Altersteilzeit wurde nicht abgeschafft, die Bedingungen haben sich geändert und ich informiere Sie gerne erneut darüber, denn die letzte Infoveranstaltung liegt ja nun schon eine ganze Weile zurück...
Im Rahmen der Darstellung Ihrer Arbeitsbedingungen verschweigen Sie leider, dass Sie in einer angemieteten Etage in einem benachbarten Bürohaus arbeiten, was es nicht möglich macht, einfach eine Klimaanlage einzubauen und in der Regel wird im Sommer eine Runde gekühlter Wassermelonen ausgegeben, nicht Ananas ;). Die beiden Dachterrassen, die Ihnen für die Pausen oder auch mal für ein gemeinsames Beisammensein zur Verfügung stehen, sind meiner Meinung nach auch ein erwähnenswertes Plus!
Okay, es ist nicht zu übersehen, dass Sie mit einem Rundumschlag Ihren Frust loswerden möchten. Ob das gegenüber dem Unternehmen in dieser Art und Weise fair ist, ist eine andere Frage.
Ich würde mich sehr freuen, wenn Sie sich nicht stumpf diesem Frust ergeben. Es wäre gut, wenn wir gemeinsam und solidarisch unser Berliner Werk auch durch schlechtere Zeiten bringen. Dabei besteht natürlich jederzeit die Möglichkeit, sich auch persönlich auszutauschen.

Regina Bartout
Personalleiterin

Diese Firma ist nicht zu empfehlen!!!!.

2,3
Nicht empfohlen
Ex-Zeitarbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Produktion bei H.-H. Focke in Berlin gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Der zusammenhalt unter den Kollegen.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Das ausnutzen der leiharbeiter, ich kenne kein Unternehmen wo leiharbeiter so lange am Stück dort gearbeitet haben. Was mich auch immer geärgert hat die permanenten kontrollgänge vom Terrier oder sein Adjudand.

Verbesserungsvorschläge

Wird eh ignoriert, man kann diesem Unternehmen keine Verbesserungsvorschläge machen.

Arbeitsatmosphäre

Ist manchmal sehr interessant.

Image

Spare ich mir.

Karriere/Weiterbildung

12 Jahre verschenkt!!!!!.
Ich bereue zutiefst, das ich 12 arbeitsjahre in diesen Unternehmen verschenkt habe. Trotz mehrmaligen Bewerberen nie eine Chance erhalten. Und ich bin nicht der einzige andere haben 13-16 Jahre ununterbrochen als leiharbeiter dort gearbeitet.

Gehalt/Sozialleistungen

Als damals der Lohn zum Festangestellten angepasst werden sollte, wurden schnell Leute in den jeweiligen Abteilungen eingestellt nur um den Stundenlohn zu drücken.
Bravo

Kollegenzusammenhalt

Zwischen den älteren Festangestellten und leiharbeiter ist der Umgang gut.

Umgang mit älteren Kollegen

Ist super .

Vorgesetztenverhalten

Lieber kein Kommentar.

Arbeitsbedingungen

Steinzeitwerkzeug, musste permernet betteln nach ordentlichen Werkzeug Schraubendreher Nüsse für Ratsche etc. Und wenn es mal welches gab hat man gebrauchtes aus irgend einen werkzeugwagen erhalten. Als ich die schnauze voll hatte habe ich mein eigenes Werkzeug mitgebracht.
Traurig Traurig Weltunternehmen hahaha

Kommunikation

Verbesserungsvorschläge werden ignoriert.

Gleichberechtigung

Nicht bei leiharbeiter, wer nicht spurt wird ausgetauscht. Du musst hier nicht arbeiten aussage.


Work-Life-Balance

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Interessante Aufgaben

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Arbeitgeber-Kommentar

Frau Regina BartoutPersonalleiterin

Sehr geehrte/r Ex-Zeitarbeitnehmer/in,
das sind schlimme Unterstellungen und weit entfernt von konstruktiver Kritik!
Ja, es stimmt, es gab Zeitarbeitnehmer*innen, die lange bei uns waren, aber das waren zum Teil keine Facharbeiter*innen, sondern angelernte Kräfte, die im Equal Pay (niemand wurde ausgenutzt!) hier gut verdienen konnten und eine gewisse Sicherheit hatten. Und niemand war gezwungen, bei uns zu bleiben! Wir haben niemandem etwas versprochen, das wir nicht halten konnten. Freie Arbeitsplätze in der Fertigung und Montage haben wir zu 100 % mit Zeitarbeitnehmer*innen besetzt. Alle konnten wir aber natürlich nicht übernehmen.
Man kann hier ganz einfach Verbesserungsvorschläge machen: einfach an ein Terminal in der Werkhalle gehen und im Portal „Kontinuierlicher Verbesserungsprozess“ eine Verbesserungsmöglichkeit eintragen. Damit wird ein Prozess in Gang gesetzt, in dem jeder Vorschlag bearbeitet und, wenn für gut befunden, auch honoriert wird.
Dass Sie die Zeit, in der Sie hier gearbeitet haben, als verschwendet betrachten, tut uns leid. Das widerspricht jedoch der Rückmeldung vieler Zeitarbeitnehmer*innen, nach der die Erfahrungen, die sie in unserem Unternehmen sammeln konnten, sehr wertvoll für sie waren. Nachdem wir aufgrund der Pandemie alle Zeitarbeitnehmer*innen freistellen mussten, besteht aus vielen Abteilungen heraus noch Kontakt zu den ehemaligen Kollegen und Kolleginnen. Es sind nicht wenige, die auch gerne wieder bei uns arbeiten würden.
Schade, dass Sie während Ihrer Zeit hier nicht das Gespräch mit uns gesucht haben, damit eventuelle Missstände gemeinsam hätten behoben werden können!

Erwartungen nicht erfüllt

2,2
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Produktion bei H.-H. Focke GmbH & Co. KG in Berlin gearbeitet.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Vorarbeiter sind über jeden Vorwurf erhaben!

Verbesserungsvorschläge

Nichtraucher Schutzgesetz einhalten!

Gehalt/Sozialleistungen

Keine faire und leistungsorientierte Bezahlung

Arbeitsbedingungen

Schlechte Luft, da überall und zu jeder Zeit geraucht werden darf!


Arbeitsatmosphäre

Image

Work-Life-Balance

Karriere/Weiterbildung

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Kollegenzusammenhalt

Umgang mit älteren Kollegen

Vorgesetztenverhalten

Kommunikation

Gleichberechtigung

Interessante Aufgaben

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Arbeitgeber-Kommentar

Regina BartoutPersonalleiterin

So sehr wir uns über gute Bewertungen freuen, finden wir es natürlich auch wichtig, dass Dinge, die als negativ empfunden werden, zur Sprache kommen.

„Keine faire und leistungsorientierte Bezahlung“ – das ist eine sehr subjektive Meinung. Zunächst ist wichtig zu sagen, dass wir, obwohl wir als Unternehmen nicht tarifgebunden sind, uns doch am Tarifgeschehen für unsere Branche orientieren. Das spiegelt sich auch in der jährlichen Lohnrunde wider. Leistungszulagen haben wir schon in einigen Bereichen der Produktion eingeführt und zwar für die Teamleistung, das finden wir gerechter und das werden wir ausbauen. Die Leistung eines jeden Einzelnen wird durch den Vorgesetzten beurteilt, diese Beurteilung ist natürlich auch von Bedeutung.

Zu den Arbeitsbedingungen: Ja, es ist richtig, in unserem Unternehmen ist das Rauchen in den Hallen nicht verboten. Natürlich richten wir uns nach der Arbeitsstättenverordnung (§5 ArbStättV), nach der die nichtrauchenden Beschäftigten vor den Gesundheitsgefahren durch Tabakrauch geschützt werden müssen. Daher ist bei uns das Rauchen in den Büroräumen, den Kantinen und den Sanitätsräumen nicht gestattet.
Jeder Raucher ist aufgefordert, auf die nichtrauchenden Kollegen Rücksicht zu nehmen, aber auch die Nichtraucher sind aufgefordert - im Sinne des gegenseitigen Verständnisses - Rauchern „ihren Raum“ zu lassen. Im Bereich der Hallen haben wir bisher dahingehend keine gravierenden Probleme festgestellt. Unsere Hallen haben eine Mindesthöhe von 7,5 m und verfügen über Frisch-, Zu- und Abluftsysteme.

Wir möchten gerne noch einmal betonen, dass wir immer dazu bereit sind, über Kritikpunkte und offene Fragen zu sprechen – und das funktioniert auch anonym über den Betriebsrat. Dabei ist uns klar, dass wir nicht immer alle Erwartungen erfüllen können.

Schlechte Erfahrung -Mitarbeiter sind nur Mittel zum Zweck und austauschbar-

1,5
Nicht empfohlen
Hat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr bei H.-H. Focke GmbH & Co. KG in Berlin gearbeitet.

Gehalt/Sozialleistungen

Die Option Leiharbeitnehmer ins Unternehmen zu holen wird bis an die Grenzen ausgereicht. Das gesetzlich vorgeschriebene Equal Pay sowie eine garantierte Übernahme in den Betrieb nach Ablauf der Leihzeit, werden vehement umschifft und mit Mühe vermieden. Das Lohngefüge zwischen Leiarbeitnehmer und Festangestellten mit dem gleichen Tätigkeitsfeld und gleichwertiger Ausbildung klafft weit auseinander. Lohnanpassungen bei den Leiharbeitnehmern sind so gut wie kaum spürbar (Centbeträge), wohin gegen Festangestellte neben Boni, Urlaubs- und Weihnachtsgeld auch noch entsprechende Lohnanpassungen erhalten... So entfernt sich das Unternehmen nur noch mehr vom Equal Pay, indem die Schere und somit die zwei Klassengesellschaft hierdurch gestärkt werden.

Gesundes Wachstum, Profit und Sicherheit eines Unternehmens wird mit dieser Personalpolitik nicht möglich sein. Es besteht kein nachhaltiges Konzept.


Arbeitsatmosphäre

Work-Life-Balance

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Kollegenzusammenhalt

Umgang mit älteren Kollegen

Vorgesetztenverhalten

Arbeitsbedingungen

Kommunikation

Gleichberechtigung

Interessante Aufgaben

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Arbeitgeber-Kommentar

Regina BartoutPersonalleiterin

Schade, dass das Gespräch mit uns nicht gesucht wurde, denn diese*r Bewerter*in ist leider nicht gut informiert. Equal Pay ist gesetzlich festgeschrieben und schon deshalb wird hier nichts vermieden - wir stecken im Gegenteil viel Energie und Zeit in die korrekte Abwicklung dieser Vorgabe. Aus diesem Grund kann das Lohngefüge zwischen unseren beiden Mitarbeitergruppen gar nicht auseinanderklaffen und alle Zeitarbeitnehmer*innen erhalten nach 15 Monaten neben dem gleichen Lohn auch alle weiteren Sonderzahlungen - genauso wie eine festangestellte Person.

Und noch eins: Wertschätzung aller im Hause Beschäftigten gehört zu unseren Unternehmensleitsätzen. Darum ist für uns nicht nur „Equal Pay“, sondern auch „Equal Treatment“ selbstverständlich. Dass wir 95 % der freiwerdenden Stellen mit Zeitarbeitnehmer*innen besetzen, ist z.B. ein guter Beleg dafür, dass wir wissen, was wir an diesen Mitarbeiter*innen haben.

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