4 von 126 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
4 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
4 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
Das Unternehmen sollte versuchen die Mitarbeiter möglichst langfristig mit guten Arbeitsbedingungen zu binden, anstatt diese grundlos zu verschlechtern.
Fähige Leute werden unter diesen Bedingungen nicht bei Focke (auch nicht in Verden) arbeiten! Und in ein paar Jahren werden viele Kollegen in Rente gehen.
Die Stimmung und Motivation war noch nie so schlecht. Das merkt man auch bei vielen anderen Kollegen. Resignation macht sich breit.
Es wird versucht ein gutes Image nach außen mit Messen/Firmenevents aufzubauen. Intern wird aber auf jeden Cent geguckt und man kann froh sein, wenn das Arbeitsmaterial bereitgestellt wird.
Das mobile Arbeiten wurde ohne Nennung von Gründen von einem auf den anderen Tag abgeschafft.
Intern wird man zumindest in der Konstruktion regelmäßig geschult. Mal mit mehr oder weniger Erfolg. Externe Schulungen für alle Mitarbeiter werden nie angeboten.
Es gab in der Regel jährlich Gehaltserhöhungen, die geringer Ausfallen als bei der IG Metall.
Weihnachtsgeld gibt es nur, wenn die Gesellschafterin zustimmt und wenn die Anwesenheit/Krankheitsquote stimmt.
Die Altersteilzeit wurde einfach abgeschafft, obwohl kurzfristig davor eine Infoveranstaltung mit der Personalleitung war.
Der Zusammenhalt unter den Kollegen ist in Ordnung.
Unter den Kollegen werden alle Altersgruppen geschätzt.
Die Geschäftsführer und die Werksleitung gibt Stumpf dem Willen der Gesellschafterin nach. Sehr traurig.
Im Sommer hat man häufiger mehr als 30 Grad im Büro. Wenn man die Fenster öffnet befindet sich darunter eine Baustelle/Autowaschanlage. Das ist natürlich schlecht bei einem kreativen Job. Da bringt auch eine Ananas im Sommer recht wenig. Anfragen eine Klimaanlage zu installieren werden ignoriert.
Im Winter gluckert dann noch die Heizung regelmäßig.
Das Mobiles Arbeiten ist von einem auf den anderen Tag nicht mehr gestattet.
Informationen zum Weihnachtsgeld kommen anstatt Mitte Oktober 2 Tage vor Weihnachten. Und dann gibt es nur 50%. Das Stammwerk bekommt 100%.
Interessante Aufgaben gibt es viele. Leider werden Aufgabenstellungen schlecht oder gar nicht formuliert.
Der zusammenhalt unter den Kollegen.
Das ausnutzen der leiharbeiter, ich kenne kein Unternehmen wo leiharbeiter so lange am Stück dort gearbeitet haben. Was mich auch immer geärgert hat die permanenten kontrollgänge vom Terrier oder sein Adjudand.
Wird eh ignoriert, man kann diesem Unternehmen keine Verbesserungsvorschläge machen.
Ist manchmal sehr interessant.
Spare ich mir.
12 Jahre verschenkt!!!!!.
Ich bereue zutiefst, das ich 12 arbeitsjahre in diesen Unternehmen verschenkt habe. Trotz mehrmaligen Bewerberen nie eine Chance erhalten. Und ich bin nicht der einzige andere haben 13-16 Jahre ununterbrochen als leiharbeiter dort gearbeitet.
Als damals der Lohn zum Festangestellten angepasst werden sollte, wurden schnell Leute in den jeweiligen Abteilungen eingestellt nur um den Stundenlohn zu drücken.
Bravo
Zwischen den älteren Festangestellten und leiharbeiter ist der Umgang gut.
Ist super .
Lieber kein Kommentar.
Steinzeitwerkzeug, musste permernet betteln nach ordentlichen Werkzeug Schraubendreher Nüsse für Ratsche etc. Und wenn es mal welches gab hat man gebrauchtes aus irgend einen werkzeugwagen erhalten. Als ich die schnauze voll hatte habe ich mein eigenes Werkzeug mitgebracht.
Traurig Traurig Weltunternehmen hahaha
Verbesserungsvorschläge werden ignoriert.
Nicht bei leiharbeiter, wer nicht spurt wird ausgetauscht. Du musst hier nicht arbeiten aussage.
Vorarbeiter sind über jeden Vorwurf erhaben!
Nichtraucher Schutzgesetz einhalten!
Keine faire und leistungsorientierte Bezahlung
Schlechte Luft, da überall und zu jeder Zeit geraucht werden darf!
Die Option Leiharbeitnehmer ins Unternehmen zu holen wird bis an die Grenzen ausgereicht. Das gesetzlich vorgeschriebene Equal Pay sowie eine garantierte Übernahme in den Betrieb nach Ablauf der Leihzeit, werden vehement umschifft und mit Mühe vermieden. Das Lohngefüge zwischen Leiarbeitnehmer und Festangestellten mit dem gleichen Tätigkeitsfeld und gleichwertiger Ausbildung klafft weit auseinander. Lohnanpassungen bei den Leiharbeitnehmern sind so gut wie kaum spürbar (Centbeträge), wohin gegen Festangestellte neben Boni, Urlaubs- und Weihnachtsgeld auch noch entsprechende Lohnanpassungen erhalten... So entfernt sich das Unternehmen nur noch mehr vom Equal Pay, indem die Schere und somit die zwei Klassengesellschaft hierdurch gestärkt werden.
Gesundes Wachstum, Profit und Sicherheit eines Unternehmens wird mit dieser Personalpolitik nicht möglich sein. Es besteht kein nachhaltiges Konzept.