3 von 45 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
3 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
3 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
Gute Verkehrsanbindung
Tarifbindung
Mobbing
Bossing
Chaos
Die alten Seilschaften in der der Führungsebene abschaffen was nur durch teilweisen Austausch möglichst weit oben gelingen kann.
Den Verhaltenskodex konsequent anwenden besonders für die Führungsebene.
Kommunikation:
Wenn jemand nicht übernommen wird oder man den Vertrag nicht verlängert dann teilt es der Person einfach frühzeitig mit und nicht erst 2-3 Wochen oder Tage vor ende.
Wenn frühzeitig wegen der Übernahme gefragt wird kann man auch ehrlich antworten und sagen Nein in der aktuellen Lage nicht oder immerhin eine Übernahme können wir nicht garantieren.
Ausbildungsablauf:
Es fehlt fast in allen Abteilungen massiv an Struktur.
Es gibt keinen Plan wie die Azubis eingesetzt werden sollen oder was sie dürfen.
Lehrjahre sind keine Herrenjahre gerade deshalb wäre es wichtig das die Azubis voll eingebunden werden und alle anfallenden Tätigkeiten ausüben.
Ich habe viele Mitarbeiter erlebt die einem gerne etwas beibringen würden aber dann sofort daran gehindert wurden.
Wenn ernsthaft gefragt werden würde, würde man sicherlich auch mehrere Interessenten für einen Werksunterricht finden.
Ich habe lange überlegt ob ich hier was schreiben soll und habe mir auch andere Bewertungen angesehen.
Was immer wieder vorkommt ist das Thema Mobbing.
Ich habe auch einige erfahrungen gemacht was Mobbing und Bossing angeht.
Es herrscht ein unmöglicher Umgangston in einigen Abteilungen fast ausschließlich im Schreiton sehr gerne auch von direkten Vorgesetzten ohne jede Struktur.
Unter den Schichten und Abteilungen herrscht teilweise Krieg und man kommt sehr schnell zwischen die Fronten.
Keiner traut dem anderen wirklich und jede scheinbare freundschaft ist sofort dahin wenn der andere meint einen vorteil aus dem verrat ziehen zu können.
Ich habe es bei mir aber auch Kollegen erlebt das es zu drohungen und teilweise zu sachbeschädigungen kommt.
Die Übernahme ist in letzter Zeit seltener geworden in der aktuellen Lage ist nicht daran zu denken.
Nach der Ausbildung herrscht Schubladendenken und Nasenfaktor die individuelle Leistung, Qualifikation oder das Mitdenken haben keinerlei einfluss darauf.
Man gehört entweder zur HA Familie (oberste Schublade) oder halt wie der Großteil der Leute die den Laden am laufen halten zur untersten Schublade.
Aus der Schublade rauszukommen ist unmöglich.
Tarif IGBCE
Tarif IGBCE
Die Ausbildungsleitung ist nur bedingt an der Ausbildung beteiligt.
Meistens keine Zeit da sie in anderen Bereichen eingebunden sind und keine Zeit manchmal auch keine Lust haben.
Sehr abteilungsabhängig was aber alle eint ist, dass es keinen wirklichen Plan gibt wie die Ausbildung ablaufen soll.
Kaum einer hat Lust sich um den Azubi zu kümmern und wenn einer Lust hat dann wird das schnell unterbunden.
Die Aufgaben können sehr abwechselungsreich sein.
Es kann aber auch sein das die Nase nicht passt oder es Quereelen innerhalb der Abteilungen gibt dann darf man gar nix machen und wird hinterher schlecht bewertet weil man ja kein Interesse hat.
Aktuell wird eine Art "Werksunterricht" durchgefürt:
Also eher eine Art Lerngruppe ohne wirkliche Aufsicht und Struktur.
Das Aufgabenspektrum ist vielfältig und man kommt in verschiedenste Abteilungen.
Der Respekt lässt häufig zu wünschen übrig.
Wer als Berufseinsteiger hier hereinkommt ist mit oftmals chaotischen Zuständen konfrontiert.
Jede Abteilung ist etwas anders aber insgesamt fühlte ich mich nicht gut ausgehoben aus verschiedenen Gründen.
Die Kolleginnen und Kollegen und die Verpflegung in der Kantine.
Es sollte deutlich mehr für das Unternehmen und insbesondere für die Ausbildungsmöglichkeiten geworben werden.
Sehr abteilungsabhängig
Ebenfalls sehr abteilungsabhängig
- Gute Vergütung
- Abwechslungsreiche Arbeit
- schlechte Personalführung
- schlechtes Arbeitsklima
- kein Verantwortungsbewusstsein der Vorgesetzten
- Kritik bei jeder kleinigkeit
Vorgesetzte haben die Position eines Schiedsrichters einzunehmen und müssen an Auseinandersetzungen Objektiv herangehen. Vorgesetzte müssen beide Seiten anhören und nicht einfach den langjährigen Mitarbeitern blind glauben. Aber die andere Seite wird erst gar nicht darauf angesprochen.
Das Gespräch mit der Personalabteilung wie es in der Firma für mich weiter geht war das merkwürdig. Aufgrund der ganzen Schwierigkeiten mit der Abteilung hatte ich vor, denen zu sagen das ich nicht bleiben will doch am ende lief es ein bisschen anders.
Sie haben sich einer Psychologischenverhörungstaktik bedient um zu schauen ob ich den bleiben möchte oder nicht.
Sie haben mich gefragt, wie ich denn meine persönliche Entwicklung in der Firma sehe.
Also habe ich Ihnen gesagt das ich anfangs selbstbewusster wurde und mich langsam öffnete ,aber nach einem halben Jahr wurde nach und nach unsicherer und zog mich mehr und mehr zurück und dass bis zum ende der Ausbildung.
Also eine Negative entwicklung.
Die nächsten Fragen liefen nach einem ähnlichen Muster ab und ich habe vergleichbare Antworten mit negativem Ausgang gegeben.
Hört sich zwar erstmal nach nichts aussergewöhnlichem an aber der Schein trügt.
Auf Subtile weise habe ich nämlich eigentlich gesagt das ich in der Firma keine Zunkunft sehe, aber ich hatte es bewusst nicht gemerkt. Also haben Sie die Chance ergriffen und
haben gesagt, das SIE mich nicht übernehmen, da ich ja nicht ins Team passe.
Die Ausbilder waren nur sehr begrenzt an der Ausbildung beteiligt.
Es ist durch die falschen Schuldzuweisungen, schwer sich selbst zu motivieren.Hinzu kommt noch die größtenteils ungerechtfertigte Kritik und Mobbing.
Sehr abwechslungsreiche Arbeit. Liegt aber auch an dem Beruf
Während meiner Ausbildung haben die Ehrenwerten Kollegen mir nur zu gern die Schuld für Fehler in die Schuhe geschoben die Sie gemacht hatten. Auch wenn Ich es abgestritten habe, hatte mir natürlich niemand geglaubt. Meine Vorgesetzten hatten es zwar meistens mitbekommen, aber es hatte Sie ja nicht Interessiert, denn man vertraut ja seinen langjährigen Angestellten blind. Teilweise wurde ich sogar gemobbt