Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichten38 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
23 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 14 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Förderung der Kommunikation intern, aber auch zum Kunden.
Klare Abläufe für interne Prozesse definieren.
Genaue Definition der Aufgaben der Mitarbeiter.
Regelmäßige Schulungen für Mitarbeiter in SAP anbieten.
Häufigere Updates an die Mitarbeiter bezüglich Zukunftsplänen geben.
Qualitativ hochwertiges Unternehmen mit starken Lieferproblemen.
Der Zusammenhalt zwischen den Kollegen ist stark ausbaufähig. Es geht meist darum die eigenen Aufgaben irgendwie zu erfüllen, ohne sich der Auswirkungen und Konsequenzen der daraus resultierenden Fehler bewusst zu sein. Entstehende Fehler haben dadurch oftmals andere Abteilungen zu verantworten, die in der Prozesskette weiter hinten stehen.
Die Arbeitsplätze sind ideal ausgestattet.
Die Kommunikation zwischen den Abteilungen funktioniert leider nicht. Informationen werden teilweise sehr spät oder auch falsch weitergegeben. Auch werden teilweise Absprachen nicht eingehalten oder ohne Rücksprache geändert.
Gerechte Vergütung mit sehr guten Zusatzleistungen.
Die Aufgaben sind ideal zwischen den Mitarbeitern aufgeteilt. Selbst in Krankheitsfällen oder Urlaub kann ein Großteil der anfallenden Aufgaben von den Kollegen übernommen werden.
Die Firma hat viele tolle Mitarbeiter, die sich tagtäglich bis zur Leistungsgrenze engagieren.
==> Siehe die ausführlichen Verbesserungsvorschläge
- Gehälter für alle normalen Mitarbeiter deutlich anheben, sonst wird es eng mit den vielen Nachbesetzungen
- Modernes zeitgemäßes Führungskräfte-Training einführen / Wie motiviere ich Mitarbeiter richtig?
- Grundsätzlich mehr Vertrauen in die Mitarbeiter setzten = Vertrauensvorschuss
- Den Kontroll-Apperat auf ein sinnvolles Mindestmaß reduzieren
- Management: Mehr Kommunikation von oben nach unten, echtes Interesse an den Mitarbeitern zeigen
- Das Bonus-System von grundauf überarbeiten, Ziel: Mehr Transparenz und Nachvollziehbarkeit schaffen, keine einseitigen Anpassungen mehr zulassen
- Leistungsdruck reduzieren und realistischere Ziele vorgeben
Die Atmosphäre ist geprägt von den Führungskräften. Es fühlt sich an wie Kommando und Kontrolle mit großem Leistungsdruck. KONTROLLE wird tatsächlich groß geschrieben. Beispiel: Mein Vorgesetzter hat tatsächlich von seinem Team verlangt, dass jeder ein nachvollziehbares Tagesprotokoll seiner Tätigkeit mit genauen Zeitangaben führt und das dieses jeden Freitag vor Feierabend an den Vorgesetzten geschickt wird. Und dies ein ganzes Jahr lang. Ergebnis: Es gab keine Veränderung, keine Auswertungen für das Team - aber großen Rechtfertigungsbedarf. Alles wird doppelt geprüft und dokumentiert, weil man zunächst mal misstrauisch ist. Man möchte 150 %ige Sicherheit und "doppelte Netze". Und dann wundert sich das Management, warum alles so lange dauert und Termine nicht eingehalten werden können. Kontrollen & Regeln die einmal eingeführt wurden, werden nur schwer und spät wieder abgeschafft. Beispiel: Die Corona-Sicherheitsmaßnahmen waren in den meisten Firmen schon wieder abgeschafft, aber Habasit hat diese noch lange weitergeführt.
Die Produkte haben ein ganz gutes Image. Allerdings ist habasit mittlerweile für die zu niedrigen Vergütungen in der Region bekannt. Dieses Thema zieht sich auch durch die Bewertungen in Kununu durch wie ein roter Faden.
In der Theorie ja. Aber in der Praxis ist das Arbeitsvolumen so hoch, dass das eigene Gewissen immer wieder zu freiwilligen Überstunden zwingt. Die hohe Fluktuation bewirkt, dass man für die gegangenen Kollegen die Arbeit mit übernehmen muss. Da dies meiner Einschätzung nach in manch anderer Abteilung nicht ganz so extrem war, gibt es von mir 2 Sterne.
Es erfolgen leider so gut wie keine Investitionen in die fachliche /persönliche Weiterentwicklung der normalen Mitarbeiter - auch bei mir nicht.
Die Gehälter wären in ländlichen Gebieten absolut o.k. Aber im Ballungsraum Rhein-Main leider nicht konkurrenzfähig. Man versucht dies mit einer Vielzahl an Sozialleistungen (VL, Jobrad, kleine betriebliche Krankenversicherung, gesetzlicher BAV-Zuschuss, freies Wasser, Kaffee) auszugleichen - aber diese vielen Kleinigkeiten sind nur "nice to have". BAV-Zuschuss = gesetzliche Pflicht. Die Gehaltserhöhungen erfolgen leider nur in homöopatische Dosen - womit das Problem eher noch verschärft wird. Der Bonus für kaufm. Mitarbeiter ist extrem kompliziert und intransparent, versteht kaum jemand und dazu behält sich das Unternehmen vor, das Bonus-Regelwerk jedes Jahr einseitig ändern zu dürfen. Wenn der Bonus on-top wäre, o.k., tatsächlich wird er aber in den Gehaltsverhandlungen fest eingerechnet. Viele Kollegen die noch weit unter den gesetzlichen Beitragsbemessungsgrenzen liegen (so auch ich), haben bereits Verträge mit Vertrauenarbeitszeit, d.h. für die notwendigen Überstunden (die man aufgrund des hohen Arbeitsvolumens machen muss) bekommt man nichts. Leider sehr einseitig das "Vertrauensverhältnis". Die Corona-Prämie war so gering, dass der Auszahhlungsbetrag eher peinlich war.
Aufgrund der vielen (auch interessanten) Aufgaben und entsprechender Prioritätensetzung, bleibt nicht viel Zeit für die Themen Umwelt- / Sozialbewusstsein.
Es arbeiten viele tolle Kollegen bei habasit mit denen es Spaß gemacht hat zusammen zu arbeiten. Andererseits muss man aber auch aufpassen mit wem man sich vertrauensvoll austauschen kann. Das ist auch von Abteilung zu Abteilung etwas unterschiedlich und auch von der Führungskraft abhängig. Da es in meiner Abteilung klare Lagerbildung mit starken Differenzen gab, reicht es nur für 2 Sterne.
Bemerkenswerter Weise habe ich noch nicht von vielen Kollegen gehört, die bei habasit in Rente gehen.
Trotz angespannter Personalsituation (Übernahme von Aufgaben einer gegangenen Kollegin) wird Druck gemacht, dass vorgegebene Termine für zusätzliche Projektaufgaben (kein Tagesgeschäft) eingehalten werden. Auf den Hinweis, dass Zusatzprojekte aktuell nicht machbar sind, wurden Termine einfach vom Vorgesetzten vorgegeben. Man kam regelmäßig in Rechtfertigungszwang, was in Team-Meetings nicht besonders stimmungsfördernd ist. So kann man leider kein Team zusammenhalten und die Fluktuation wird weiter gefördert.
Habasit mach sehr viel zum Thema Arbeitssicherheit und Strukturierung. Die Büros sind o.k. Die technische Ausstattung ist dagegen eher nicht ganz zeitgemäß. So wurde mein gebrauchtes Mini-Handy aus verschiedenen Restteilen zusammengefügt - etwas peinlich. Anstatt ein einfaches kostengünstiges Online-Tool anzuschaffen, wurde von meinem Vorgesetzten verlangt, dass ich bestimmte Auswertungen in Excel bzw. per Strichliste durchführen solle.
Die Anbindung an den Öffentlichen Nahverkehr ist quasi nicht existent - ohne Auto geht gar nichts.
Das Management fordert schnelle und detaillierte Kommunikation nach oben. Aber von oben nach unten wird wenig kommuniziert. Viele überlegen sehr stark wem sie was erzählen können. Insbesondere zum intransparenten Bonus-System müsste stärker kommuniziert werden, um dem Verdacht der einseitigen Berechnung (zugunsten des Unternehmens) entgegenzuwirken.
Im Groben wird versucht "Gleichberechtigung" zu leben. Dennoch sind unter den "Gleichen" einige "Gleicher". Beispiel: Bei der Vergabe der Home-Office-Tage im Team wurde eine Person häufig bevorzugt, da der Vorgesetzte auf das fachliche Wissen der Person angewiesen war. Normalerweise hat man das 13. Gehalt bei Wechsel der Wochenarbeitszeit anteilig gewichtet berechnet - bei einer Person wurde das höher Gehalt für das ganze Jahr genommen.
Neben der Arbeit in Hülle und Fülle gibt es auch interessante Aufgaben. Leider ist hierfür zu wenig Zeit, da sich auch die einfachen Aufgaben mit der Zeit anhäufen und termingerecht abgearbeitet werden müssen. Viele versuchen einfach nur nicht "unterzugehen".
Ansprechpartner zu den Stellenausschreibungen kenntlich machen + erreichbar sein für Fragen
Das familiäre Umfeld, sicherer Arbeitsplatz, cooles Produkt, das wichtig für die Welt ist
Die Mitarbeiter durch transparente Kommunikation durch alle Ebenen besser abholen. Die Ziele des Konzerns sind zudem am Standort unbekannt.
Man arbeitet gern dort
In der Branche gut, im Umfeld von Eppertshausen immer noch unbekannt
Man ist schon ausgelastet und langweilt sich nicht ;-) Dennoch wird darauf Rücksicht genommen, wenn z.B. ein wichtiger privater Termin ansteht oder man Urlaub plant
bei entsprechender Eigeninitiative vorhanden
Gehalt ist gut (hier wurde viel in der letzten Zeit gemacht), Sozialleistungen sind top (Jobrad, Obstkorb, kostenfreie Getränke und vieles mehr)
kürzlich wurde eine Photovoltaik Anlage angebracht, Müllentsorgung kann verbessert werden
Innerhalb der Abteilung top, abteilungsübergreifend manchmal Verbesserungspotenzial
Sehr gut und nicht hierarchisch. Dennoch ist auch hier die Kommunikation ein Abzugspunkt.
Büroausstattung veraltet, aber Klimaanlage in jedem Büro
Das ist ein Punkt der abteilungs- und hierarchieübergreifend verbessert werden muss. Auch vom Konzern im fast unbekannten Intranet, da auf Englisch, nicht gut.
abwechslungsreiche Aufgaben, die Spaß machen in einem familiären Umfeld
Gesamtpaket
Zuhören denn die Mitarbeiter haben die Erfahrung ..
Lockere Atmosphäre aber zu viele Themen und Projekte gleichzeitig
Durch flexiblere Homeofficeregelung 3+2 passt das inzwischen sehr gut
Top Sozialleistungen von Krankenversicherung über Jobbike bis zu kostenlosen Parkplätzen. Auch das Gehalt entwickelt sich seit einiger Zeit im richtigen Maß aber geht noch etwas mehr
Neue Initiativen auch aus der Zentrale gefördert
Übergreifend offen und hilfsbereit
Ok geht aber immer besser :)
Modernes Eqipment Freie Getränke und Obst Kantine Klimatisierung etc.
Von der Zentrale zu unpersönlich aber lokal sehr grade raus
Sehr viele Möglichkeiten sich einzubringen
- Kollegen
- Arbeitsbedingungen ( Büros auch mit maximal 2-3 Personen, Verpflegung, HO etc..)
- gute Arbeitsatmosphäre
- Zusatzleistungen und Zahlungen
- Bonussystem transparenter
- Gehälter anpassen, gute Leute halten wollen
- mehr Kapazitäten schaffen, viele Mitarbeiter haben sehr viel zu tun und das hindert Innovationen voranzutreiben. Auch frustrierend sich nur „über Wasser halten“ zu können
- (in meinem Fall) Perspektiven schaffen
-Kantine reaktivieren
Insgesamt ein guter Arbeitgeber, der sich find ich manchmal etwas selbst im Weg steht. Ich glaube er hat viel Potenzial, dieses muss aber aktiv angegangen werden.
Hab mich stets Wohlgefühl, alles da war man braucht wie Kaffee, Wasser etc. Und angenehmes miteinander
Ich finde manchmal in der Region leider etwas schlechter als es wirklich ist. Es ist nunmal eine GmbH. Hat alles Vor-und Nachteile gegenüber einer AG zum Beispiel.
Passt auch. Gleitzeit und Überstundenabbau. Auch Home Office möglich, das ist wichtig. Wünschenswert wäre vllt eine Regelung zum gezielten Aufbau von Std. von MO-DO und hier für einen halben Tag freitags.
War bei mir auch in Ordnung. Auf Nachfrage konnte man sich Tageskurse genehmigen lassen. Auf Personalgespräche tragen dazu bei.
Gehalt ist okay, aber durchaus noch Luft nach oben. Vor allem wenn man auf dem Arbeitsmarkt konkurrenzfähig bleiben möchte.
Nichts negatives aufgefallen
War bei mir immer super, war sehr zufrieden mit meinen Kollegen.
Ist mir nichts negatives aufgefallen.
Mit dem einen vllt ein wenig mehr, mit den anderen vllt etwas weniger. Aber stets respektvoll und professionell.
Waren an sich gut. IT Ausstattung war bei mir umfangreich und modern. Auch Obst, Kaffee und Wasser kostenfrei zur Verfügung.
Wünschenswert wären hier noch höhenverstellbare Tische, zur verbesserten Ergonomie der Mitarbeiter.
Hat sich durch interne Maßnahmen schon verbessert. Allerdings Bonus Regelung unbedingt transparenter machen, die verstehen leider nur wenige.
Leider der größte Minuspunkt bei mir. Mein Aufgabengebiet wurde sehr weit ausgedehnt, bis es Aufgaben waren die nicht mehr viel mit meiner eigentlichen Tätigkeit zu tun hatten. Schade, da Potenziale da waren und die Kernaufgaben auch interessant waren.
Auf die individuellen Arbeitszeit- und Homeofficewünsche wird immer eingegangen und im Team wird immer eine Lösung gefunden damit jeder gleich behandelt wird
Der Firmenbonus dürfte ruhig etwas transparenter gestaltet sein
Auf dem Fertigungsgebäude ist eine Photovoltaikanlage angebracht.
Es gibt dort eine Menge sehr netter und hilfsbereiter Kollegen und Kolleginnen
Die Firmensmartphones dürften ruhig auf einem etwas neueren Stand sein
Die Kommunikation mit manchen Abteilungen ist manchmal etwas schwierig
Sehr vieles. Besonders die sozialen Aspekte!
Nichts! Sonst sollte man dort nicht mehr tätig sein!
Gehalt bitte anpassen!
Der Zusammenhalt ist völlig ok. Gerade im Bereich der Fertigung.
Home Office wird auch möglich gemacht. Ja, es müssen auch mal Samstage gearbeitet werden um den hohen Auftragsrückstand abzuarbeiten. Man kann also froh sein, dass dieses Unternehmen genügend Arbeit hat.
Durchaus möglich. Man muss dieses Thema eben auch anstoßen. Von alleine passiert natürlich nichts. Wie auch ?!
Gehalt könnte besser sein. Sozialleistungen sind Super!
Es finden nicht nur ein jährliches Qualitätsaudit statt, sondern auch Umweltaudit und bald Energieaudit. Die Werkshallen wurden zum Beispiel mit einer Photovoltaikanlage ausgebaut. Die Wasserkühlung für die Heizpressen laufen in einem Kühlkreislauf, um keine Ressourcen zu verschwenden.
Ist denke ich von der jeweiligen Abteilung abhängig. Ich kann nicht meckern.
Alles gut.
Jeder Vorgesetzte ist anders. Hat aber nichts mit dem Unterehmen zu tun. Es liegt wenn überhaupt an dem Menschen persönlich.
Die Werkshallen und Verwaltung sind sehr modern, beheizt und vor allem auch klimatisiert. Hat nicht jedes Unternehmen.
Könnte besser sein aber auch wesentlich schlechter. Vor Corona gab es regelmäßig Betriebsversammlungen. Im nächsten Monat findet die erste wieder in Präsenz statt.
Firma setzt sich sehr dafür ein.
Je nach Position und Abteilung eher monoton bis sehr abwechslungsreich
Eigentlich gar nichts.
Fast alles.
Man sollte mehr auf seine Kollegen eingehen und mehr im Team arbeiten.
Arbeitsatmosphäre ist einigermaßen okay.
Welchen Kollegenzusammenhalt ?
Ist unterste Schublade, habe ich so noch nicht erlebt.
Die interne Kommunikation ist schlecht, jeder macht sein Ding.
Man wird von vielen Kollegen erst gar nicht wahrgenommen.
Der Lohn wird pünktlich überwiesen (was in anderen Unternehmen nicht selbstverständlich ist), Sicherheit und Sauberkeit , bemühung stets mit der Zeit zu gehen (kein vorreiter aber versuchen mit der Zeit mitzugehen)
Kommunikation könnte Transparenter sein und die Zahlung könnte angepasst werden
Die Firma muss sich Modenisieren. Woran sie aber auch schon dran sind. Es sind stets bemühungen da um die Firma für die Mitarbeiter attraktiver zu machen zb. Jobrad, Feste und Feiern
Die Mitarbeiter reden sich die Firma immer schlecht. Im sinne von "Die Bösen da oben". Es gibt natürlich auch die anderen Mitarbeiter aber die Toxischen Mitarbeiter sind natürlich immer die lautesten
Wenn man ein Problem mit Familie oder Kinder hat findet man immer eine Lösung für beide seite. Das ist nicht selbstverständlich. Absolut top!
Abteilungen halten meistens zusammen, jedoch sind meist gegen die anderen Abteilungen.
Ich finde die direkten Vorgesetzen sind zwar nicht immer greifbar aber wenn man wirklich ein Anliegen hat wird man gehört und es wird sich bemüht lösungen zu finden
in der tat könnte die Kommunikation transparenter sein
Jeder hat sein Aufgaben bereich.
Klar muss jeder seine Tätigkeit (Maschine, Sachbearbeitung) täglich erfüllen. Jede Arbeit wird irgendwann monoton
So verdient kununu Geld.