298 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
146 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 85 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Mobiles Arbeiten, Gleitzeit, Homeoffice, gute Vereinbarung Job/Familie, tolle Arbeit in Teams und gegenseitige Unterstützung.
Flexible Arbeitszeiten, Homeoffice-Möglichkeit, mobiles Arbeiten. 38,5 Stunden/Woche. Jeder kann sich seine Arbeitszeit selber einteilen. Work-Life-Balance besser geht es nicht.
Vergütung nach Tarif. Das Gehalt ist angemessen und marktüblich. Weihnachtsgeld und Urlaubsgeld werden gezahlt.
Es gibt keine Altersdiskriminierung. Alle werden gleich behandelt und geschätzt.
Es wird offen kommuniziert und Fragen werden von allen Ebenen beantwortet. Es finden regelmäßige Meetings in Teams statt.
Jeder kann sich einbringen und was bewegen. Eigeninitiative ist gefragt.
Flexibilität
Offene, neue Arbeitsweisen aus einzelnen Bereichen könnten Stück für Stück aufs Unternehmen ausgeweitet werden.
Hallo,
vielen Dank für Ihren Beitrag. Ihre Idee, offene und neue Arbeitsweisen aus einzelnen Bereichen schrittweise auf das gesamte Unternehmen auszuweiten, ist äußerst wertvoll. Es zeigt Ihr Engagement für kontinuierliche Verbesserung und Innovation.
Wir ermutigen Sie, Ihre Ideen und Vorschläge weiterhin zu teilen, da Ihr Input einen bedeutenden Beitrag zur Weiterentwicklung unseres Unternehmens leistet. Deswegen vielen Dank an dieser Stelle, dass Sie sich die Zeit genommen haben.
Beste Grüße, Marie
Ich fühle mich sehr wohl. Die Flächen werden immer weiter modernisiert damit Teams freier und moderner zusammenarbeiten können. Sicher unterschiedlich zwischen Bereichen, bei uns ist die Stimmung selbst in arbeitsintensiven Phasen gut - zusammen geht das!
In meinen Augen zu schlecht, viel meckern auf hohem Niveau.
Flexibles Arbeitszeitmodell/Gleitzeit, mobile Office und Eigenverantwortung lassen in meinen Augen kaum Wünsche offen. Bereitschaft, auch mal vor Ort zu sein bleibt von Vorteil.
Keine klassischen Karrierepläne, aber alles geht nichts muss. Wer möchte, kann hier richtig was machen, mich hat der AG bisher in jedem Thema unterstützt!
Erste Impulse werden gesetzt. Da geht aber mehr.
Bei uns im Team 1a!
Hier lernt jung von alt und alt von jung - wenn man will ;)
Sehr individuell, auch viele (teils notwendige) Wechsel in den letzten Jahren.
Alles da was benötigt ist. Modernisierung der Räumlichkeiten läuft schrittweise.
Wo ist keine Luft nach oben? Für unsere Unternehmensgröße finde ich die Kommunikationsformate wirklich super - monatlich gibt es online Infoveranstaltungen zu aktuellen Zahlen, Themen und Projekten. Hier können live Fragen gestellt werden. Täglich hält uns unser Intranet auf dem Laufenden.
Sehe nirgends Benachteiligungen. Weiblicher Einfluss auf GF/AR Ebene wäre ein Meilenstein.
Jeder kommt hier auf seine/ihre Kosten. Projekte (wenn auch langwierig und mit Luft nach oben) ergänzen das Tagesgeschäft.
Es wird in Fachgruppen gearbeitet, die wiederum zu Abteilungen gehören und diese zu verschiedenen Bereichen. Bei den hagebau cloud services sind alle per Du, meistens auch darüber hinaus. Der Austausch erfolgt über Microsoft Teams oder direkt im Büro. Umgang auf Augenhöhe, auch Bereichs-übergreifend, wobei da die thematische Distanz zueinander manchmal bemerkbar ist.
Ich nehme die hagebau als einen DER Arbeitgeber der Region wahr.
38,5-Stundenwoche, Arbeitszeitfenster von 6 bis 21:30 Uhr, Überstundenkonto mit wahlweise Auszahlung oder Abbummeln. Spontan frei bekommen war bei mir noch nie ein Problem. Es wird auf die Einhaltung der Ruhezeiten wert gelegt.
Ich habe diverse kostenpflichtige Weiterbildungskurse, Workshops und Webinare absolviert und habe den Eindruck, dass man mich hier gerne unterstützt, insbesondere wenn ein Mehrwert für alle absehbar ist.
Die hagebau-Gruppe zahlt das Grundgehalt nach Tarif, so dass es unregelmäßige, aber automatische Erhöhungen gibt.
Es mag sein, dass woanders mehr möglich ist, aber im Gesamtpaket bin ich absolut zufrieden. Ich habe nun innerhalb von vier Jahren mehrmals Sonderzahlungen und auch Gehaltserhöhungen bezogen. Dies auch auf Initiative meines Vorgesetzten, ohne aktiv nachgefragt zu haben.
Nehme ich beides punktuell wahr, habe da aber auch keine besonderen Ansprüche an meinen Arbeitgeber.
Wirklich sehr gut. Auch bei hoher Auslastung versuchen sich Kollegen und Vorgesetzte Zeit zu nehmen. Man sollte aber ein Gefühl dafür haben, wie wichtig das eigene Anliegen im Gesamtkontext ist.
siehe "Gleichberechtigung"
Mein Abteilungsleiter gibt mir Freiheiten, greift nur bei Bedarf ein, z.B. wenn sich plötzlich Prioritäten ändern oder ich mal etwas vergessen habe und tauscht seine Ideen und Vorstellungen mit mir aus. Wenn er mal seine Position durchsetzt, dann auf nachvollziehbare Art und mit Umgang auf Augenhöhe. Lob ist kein Fremdwort und es kann für sehr gute Leistungen Sonderzahlungen geben. Man geht auch mal zusammen einen Kaffee trinken oder Mittag essen.
Das Verhältnis mit dem übergeordneten Bereichsleiter ist ebenfalls sehr aufgelockert.
Ich fühle mich von beiden wertgeschätzt.
Das Equipment (Notebook, Eingabegeräte, Rucksack) wird gestellt und kann mit nach Hause genommen werden.
Büros haben vier bis fünf Plätze. Wer ständig vor Ort ist, kann einen festen Platz bekommen, ansonsten bucht man sich tageweise einen.
Schreibtische werden sukzessive ausgetauscht gegen welche mit Höhenverstellung. Das könnte schneller vorangehen.
Mein Büroflügel ist klimatisiert.
In der Kantine gibt es täglich zwei Gerichte, eines davon vegetarisch. Ich mag das Essen sehr gerne.
Grundsätzlich wirklich gut und nur in Einzelfällen bekommt man mal etwas nicht mit. Intranet sowie monatliche Live-Schaltungen der Geschäftsführung inkl. (optional anonymem) Fragenstellen.
Hier ist mir nach vier Jahren nie etwas Negatives aufgefallen. Man geht wie selbstverständlich mit allen gleich um.
Es gibt viel zu tun und im Rahmen dessen hat man die Chance sich einzubringen, was mir sehr gefällt. Wer weniger proaktiv ist, kommt aber auch gut zurecht.
-Ausreichend Parkplätze durch einen großen Parkplatz inkl. Parkdeck
-eigene Kantine mit gutem Essen zu günstigen Preisen mit wechselndem Angebot
-Flexibilität durch Gleitzeit, Familienfreundlichkeit
Die Gelassenheit und Entspanntheit die sich auf die Mitarbeiter auswirkt in allen Bereichen und Abteilungen zu leben.
Im Büro und den Nachbarbüros herrscht immer ein angenehmes Klima, Lob über gute Leistung wird auch ausgeteilt, da aber nicht jeden Tag die Welt untergeht, kann man auch nicht jeden Tag als Weltretter gefeiert werden.
Flexible Arbeitszeit durch Gleitzeit, Home-Office nach Rücksprache des Abteilungsleiters (so auch nach Ankündigung der GF) sehr gut Möglich
Reduzierung des Papierverbrauchs durch bewusstes Drucken dank einer FollowMe Lösung, Gehaltsabrechnung in digitaler Form im Abrechnungsportal
Ehrliche und kommunikative Zusammenarbeit der Kollegen untereinander, teilweise auch mal Problemlösungen Gruppenübergreifend in der Kaffeküche beim kurzen Schnack.
Ältere Kollegen die schon länger dabei sind, werden für Ihr Wissen geschätzt und zu rate gezogen.
Respektvoller Umgang mit den Mitarbeitern, aktives kümmern und klären, wenn es mal zu einem Problem unter den Kollegen kommt, welches sich nicht ohne Hilfe lösen lassen.
Die Arbeitsplätze sind zufriedenstellend ausgestattet, eine Klimadecke sorgt auch im Sommer für angenehme Temperaturen, einziges Manko: nicht jeder Arbeitsplatz hat einen höhenverstellbaren Tisch.
Regelmäßiges Feedback der Abteilungsleitung über die erzielten Fortschritte in Projekten sowie regelmäßige Informationen der GF Firmenweit über Änderungen und Neuerungen
Mir ist kein Problem in diesem Bereich bekannt
Klar gibt es immer wiederkehrende Themen in den Fachgruppen die langweilig sind, jedoch stehen Ideen und Möglichkeiten offen, die aktuelle Umgebung zu verbessern und auch neue Themen einzuführen.
Die hagebau IT besteht aus unterschiedlichen Bereichen. Die Arbeitsbedingungen scheinen sich gravierend zu unterscheiden, anders kann ich mir die schlechten Bewertungen nicht erklären
flexible Arbeitszeiten, Homeoffice, spontane Abwesenheiten sind ohne Probleme möglich
Moderne IT-Austattung, normale Büros
Regelmäßige Videoveranstaltungen mit der Geschäftsführung und anonymer Fragerunde
Es gibt einen Obstkorb.;-)
Das die Standorte sich nicht weiterentwickeln wollen.
Mehr wirtschaftliches denken, einfach mal beim Management hinterfragen, ob es sinnvoll ist zwei Regionalleger und ein Zentrallager im Umkreis von 300Km zu haben, der Vorstand müsste sich das mal mehr Vorort anschauen, sich mal 3–4 Tage ein Bild machen, mit den WE/WA verantwortlich reden und nicht sich Honig um den Mund schmieren lassen von der Obrigkeit. Es wird soviel Geld verbrannt und es wird nur weggeschaut, keiner will die Themen angehen will. Was auch Sinn ergeben würde, wenn die Führungskräfte die Kündigen einfach mal zum Kaffee einladen und fragen, warum sie gehen.
Eine sehr hohe Mitarbeiter Fluktuation sogar der Logistik Leiter ist von heute auf morgen weg gelaufen das sagt alles.
Kenne keinen der positiv über die Firma redet hohe Fluktuation.
Wer bestimmte Führungskräfte schmiert, hat ein gutes Leben und gehört zu den glorreichen 5.
Nur wenn du im Kreise der Glorreichen kommst, kommst du ins Büro.
Es gibt eine kleine Altersvorsorge
Es wird viel Müll Produziert leider nicht sehr Umweltfreundlich wie waren entsorgt werden.
Na ja, wer nicht mit spielt wird so lange malträtiert, bis er Freiwillig geht sogar die Logistik Leitung hat aufgegeben.
Müssten mehr geschätzt werden, arbeiten Jahre lang für die Hagebau, wenn sie nicht mehr so schnell sind, kommen sie sprichwörtlich auf den Müllplatz und versauern da.
Sie sind den ganzen Tag damit beschäftigt, was sie aus dem so herausholen können und zu Geld machen können, wenn Mitarbeiter befördert werden, dann wenden sie das Flaschenzug-Prinzip an. Flaschen ziehen sich Flaschen hoch, die ihnen nicht gefährlich werden können.
Der alte Logistikleiter hat viel bewegt am Standort jetzt passiert nicht mehr viel alle wirtschaften nur in ihre Tasche. Die 4 Sterne sind für denn alten Logistik Leiter.
Es gibt einen BR, aber na ja wie soll ich es sagen, sie bekleckern sich nicht mit Ruhm, versuchen eher faul im Büro herumzuliegen.
Es arbeiten zu wenig Frauen im Lager.
Immer täglich das gleiche, wenn du nicht zu den Glorreichen gehörst, bekommst du immer die Drecksarbeit.
das ich nicht mehr dort arbeite.
Egal wie viele Menschen gehen man lernt nix dazu und Vorgesetzte nutzen Ihre Stellung voll aus um jeden Wiederstand im Keim zu ersticken.
Einfach mal an die Angestellten denken würde schon helfen, solange Abteilungsleiter die Abteilungsevents noch selbst zahlen müssen sehe ich schwarz und 20€ pro Jahr und Mitarbeiter die Schmerzgrenze für die hagebau sind.
angespannt, nicht Kreativ, es wird von ober regiert.
Die Bewertungen sprechen eine klare Sprache
Man ist dort um zu arbeiten.
In über 10 Jahre eine Weiterbildung bekommen, Karriere ist inzwischen nur noch Politik wenn man ein guter JA Sager ist steh dem nix im Weg.
unteres Mittelfeld, große Benefits sollte bei der hagabau nicht erwarten.
Umweltschutz kostet nur Geld, es gab weder Corona Prämie noch Energieausgleich. Es müssen die Gesellschafter bei Laune gehalten werden.
Nur weil die Kollegen zusammen halten kann das Ganze Funktionieren
Könnte besser sein.
Leider keine Wertschätzung, den Schuh muss ich mir leider auch selbst anziehen. Wertschätzung habe ich leider erst bei meinem neuen Arbeitgeber erfahren und gelernt.
Alles was gesetzlich gefordert ist.
nur das Notwendigste
Im Rahmen der gesetzlichen Bestimmungen.
Eh nicht das steht auch nicht im Arbeitsvertrag.
Wertschätzung durch Kolleg:innen, Kunden und Vorgesetze, entgegengebrachtes Vertrauen und Offenheit gegenüber neuen Ideen und Vorschlägen
Deutlicher und schneller werden in der Kommunikation, moderneres Miteinander auf Augenhöhe (Du statt Sie)
Es gibt viele Mitarbeiter, die versuchen die hangebau besser zu machen, wenn aber die Führung nicht mitmacht ist es leider vergebene Mühe
Leere Versprechen, sehr langwierige Prozesse, wenig wertschätzende Führung
Mehr Transparenz, besser Strukturen in Projektarbeit, Weiterbildung für Führungskräfte, ehrlicher Umgang in der Kommunikation
Abteilungsübergreifend schlechte Stimmung und Frustration
Das flexible Arbeitszeitmodell ist gut
Kommt sehr darauf an wie man mit seinem Vorgesetzten auskommt
Faire Vergütung nach Tarif aber wenig Möglichkeiten für Gehaltserhöhungen
Nur oberflächlich
Kommt sehr auf die Abteilung an
Die Vorgesetzen sind selbst so mit Themen beschäftigt, dass sie wenig Zeit haben, wenig Wertschätzung, wenig Führung
Die Büros sind nicht attraktiv und
Leider nicht immer transparent und ehrlich
Wenig bis keine Diversität, viele Männer in Führungspositionen
Es wird sehr unstrukturiert gearbeitet, dadurch werden Projekte gefühlt nie fertig. Das ist sehr frustrierend
So verdient kununu Geld.