29 von 91 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
29 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
18 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
29 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
18 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Mehr Arbeit wird gerne gesehen zu wenig Bezahlung.
Schlecht.
Niedriges Gehalt bei viel Arbeit
Jeder will jeden in ein schlechtes Licht rücken
Die pushen sich gegenseitig mit Lügen und dabei ist kein Können da.
Lügen und Heuchlerei
Das man immer eine Lösung findet mit der beiße Seiten leben können
Freundlicher und offener Umgang über alle Ebenen hinweg.
Ich kann nicht klagen, aber irgendwer findet immer ein Haar in der Suppe
Sehr gut und wird wieder ausgebaut
Konzerninternes Talentmanagement der Firma Würth für diverse Fortbildungen
Leistung wird leistungsgerecht vergütet
Sehr umweltbewusst wie unser gesamtes Firmenareal beweist. Auch das Soziale kommt hier nicht zu kurz und wird ständig optimiert, ebenso wie der Umweltgedanke
Ich kann mich über meine Kollegen der täglichen Zusammenarbeit nicht beklagen.
Der Umgang ist für alle gleich, egal ob alt oder jung.
Problemlos und freundlich
Modern und zeitgemäß
Durch das Firmenintranet ist man immer über alles informiert und auch die Kommunikation mit den Vorgesetzten klappt reibungslos.
Jeder hat die Chance sich zu entwickeln, es liegt eben an jedem selbst was er daraus macht. Das Angebot ist jedenfalls für alle vorhanden.
Hängt davon ab was man sich darunter vorstellt und was man für Erwartungen hat. Ich finde meinen Aufgabenbereich sehr interessant
Die Scheinheiligkeit. Man hat kein ernsthaftes Interesse für ihre Mitarbeiter.
Sehr bedrückt und ungute Stimmung im Vertrieb und teilweise auch in anderen Abteilungen
Mehr Schein als Sein. Kein modernes Unternehmen in der Denkweise.
Dein privates Leben, Kinder, Familie interessiert den Arbeitgeber nicht. Du hast dein Leben der Arbeit anzupassen.
Ohne Vitamin B nahezu unmöglich. Es gibt kein individuelles Karrieremodel.
Total unterm Marktwert.
Ellenbogenmentalität jeder gegen jeden.
Es gibt fast keine, alle wurden aussortiert.
Nicht transparent, unerfahren, keine Gleichberechtigung. In der oberen Hierarchie sind alle super alt und altbacken, in der untersten alle viel zu Jung und ohne Erfahrung.
Großraumbüro sehr laut, Homeoffice mehr als 2 Tage in der Woche nicht erlaubt.
Man wird oft vor vollendeten Entscheidungen und Tatsachen gestellt. Mitreden ist unerwünscht.
Keine Gleichberechtigung insbesondere, wenn du eine Frau sein solltest oder ein Mann Mitte 30 Uhr Karriere machen möchtest. Dann bist du zu alt.
Viel operatives und immer wieder das gleiche.
Zukunftsorientiert und soziale Kompetenzen
Keine
Alles auf dem neuesten Stand
Es wird miteinander gearbeitet
Aufgabenabhängig
Auf stand
Aufgaben abhängig
Vorschläge sind immer erwünscht
Fällt mir momentan nichts ein.
Fast alles
Philosophie ändern. Menschen Wertschätzen und nicht sie einfach los werden wollen.
Arbeiten ohne aufzufallen
In der Region Südwest gut sonst kaum auffällig.
Überstunden und sogar Sonntagsarbeit wird positiv bewertet.
Nur wer ohne Courage alles mitgemacht hat, konnte gefördert werden.
Durschnitt
Nach außen nur Show, in Wirklichkeit Katastrophe.
Zusammenhalt der Kollegen ist das beste in der Firma.
Wenn Sie nicht unangenehm aufgefallen sind, gut.
Nur Durchlauferhitzer für Befehle. Keine eigene Courage.
Normal
Es wird nur die Hälfte erzählt
Schwer zu beurteilen, da ich im Vertrieb war.
Die Arbeit hat mir Spaß gemacht.
Führungskräfte fordern internen Wettbewerb und Ellenbogenmentalität. Dadurch viel Unruhe und Egoismus in der gesamten Organisation.
Gute Aussendarstellung, auch besonders im Bewerbungsprozess. Aber wenn man Teil der Organisation ist, sieht die Welt ganz anders aus und die Überraschung ist groß.
Kein Verständnis bzgl. "Vereinbarkeit von Beruf und Familie". Keine Förderung von flächendeckendem Home Office, aus Angst die Kontrolle zu verlieren.
Keine zielgerichteten Weiterbildungen, nur Standardprogramme im Rahmen der Würth Akademie. Weiterentwicklung Mitarbeiter steht nicht im Fokus!
Deutlich unterhalb des Marktes. Keine Möglichkeiten einer fairen Gehaltserhöhung in einem definieren Zeitfenster.
Mehr Schein! Nach Aussen glänzen steht im Vordergrund.
Viel Kontrolle unter den Mitarbeitern, Schwächen/ Fehler werden ausgenutzt um den eigenen Vorteil zu sichern.
Weitestgehend fair.
Egoistisches Durchdrücken der eigenen Agenda ohne im Sinne der Gemeinschaft zu agieren.
Modernes Büro, aber veraltete Denkmuster bzgl. IT-Austatung, Home Office, Firmenwagen, etc.
Wenig bis keine durchgängige Kommunikation. Abarbeiten ohne zu fragen "Warum" ist gewünscht.
Männer werden bevorzugt behandelt. Geschäftsleitung besteht auch nur aus alten, konservativen Männern.
Stupides Abarbeiten ohne Methodenkompetenz und Strategie. Die Arbeitsweise von Hahn&Kolb ist durch reaktives, kurzfristiges Feuerlöschen geprägt.
Gebäude, Sommerfest, Weihnachtsfeier, kostenloser Kaffee und Wasser, familiäre Atmosphäre.
Planung auf allen Ebenen oft nur ein Jahr im Voraus.
Stark Würth Kennzahlen getrieben.
Mehr standardisieren, nicht so viele Sonderlocken.
Das hängt natürlich von den Mitarbeitern in den jeweiligen Abteilungen ab. Aus meiner Sicht kann man es ganz gut aushalten.
Es gibt inzwischen eine BV bzgl. mobiles Arbeiten. Auch Arbeiten in Teilzeit ist möglich.
Einige Weiterbildungsmöglichkeiten intern wie extern.
Karriere innerhalb der IT nur bedingt aufgrund der kleinen Organisation.
In der IT ganz gut.
Inzwischen Laptop für alle.
Es gibt einige allgemeine Informationen wie z. B. tagesaktuelle Informationen zu Auftragseingang und Umsatz.
Im monatlichen Abteilungsmeeting gibt unser Abteilungsleiter viele Informationen dazu kommen noch Gruppenmeetings.
Die Informationsweitergabe hängt allerdings vom jeweiligen Vorgesetzten ab.
Schönes Gebäude, zum Großteil Nette Vorgesetzte, man kann auch mal miteinander scherzen und lachen.
Gehalt, zu viel Vitamin B, zu wenig home Office.
Home Office flexibler gestalten, HR muss schneller werden (unterbesetzt), Gehalt ist nicht genug für geleistete Arbeit und erbrachte Zahlen, vegane Alternative in der Kantine anbieten.
Starke Grüppchenbildung, gerade bei den jüngeren Mitarbeitern.
Zu viel wird nach Vitamin B entschieden.
Firma hier in der Gegend positiv bekannt.
Seit Corona endlich home Office möglich aber meiner Meinung nach viel zu unflexibel und mit 2 Tagen pro zu wenig.
Geht nicht mit der Zeit.
Gefördert wird fast nur, wer Vitamin B innerhalb der Führungskräfte hat. Aufstiegsmöglichkeiten kaum.
Unterdurchschnittliche Bezahlung, hier sollte man den Mitarbeitern mehr Wertschätzung entgegen bringen.
Gut aber mehr geht immer.
Grüppchen gegen Einzelkämpfer. Gehörst du nicht dazu hast du es nicht gerade leicht mit den Kollegen.
Kaum unterschied zu den jüngeren bekannt.
Sehr unterschiedlich, ich habe da Glück und bin sehr zufrieden aber andere haben keinerlei Führungspotenzial und man fragt sich, wie diese zu den Stellen gekommen sind.
Großraumbüros halt, relativ laut.
Durch das Glasgebäude aber immer schön hell und auch das restliche Material was man zum arbeiten braucht ist gut.
Flurfunk ist häufig schneller als offizielle Infos.
Teilweise verhalten sich männliche Kollegen den weiblichen gegenüber anmaßend oder herablassend.
Viel Routine, abwechslungsreich aber in Projekte kommen immer wieder nur dieselben Mitarbeiter rein.
Der deutsche Vertrieb schwächt das gesamte (internationale) Vertriebssystem. Es wird nur auf die Erfüllung der eigenen Kennzahlen geachtet - kein "Let's Work Together"!
Mehr Schein als Sein!!!
In der Geschäftsführung herrscht eine Home Office Phobie, da man Angst hat die Kontrolle über seine Mitarbeiter zu verlieren. Es gilt immer noch der veraltete Grundgedanke, dass Leistung nur im Büro und von "9 bis 17 Uhr" vollbracht werden kann.
Keine attraktive Entlohnung (unterhalb des Marktspiegels), insbesondere bei den Führungskräften.
Jeder Bereich schaut nur auf seine Zielerfüllung und ist nur bedingt bis überhaupt nicht bereit eingefahrene Prozesse zu hinterfragen.
Insbesondere in der Zusammenarbeit mit den internationalen Tochtergesellschaften ist dies sehr ausgeprägt. Es gibt kein Verständnis für die internationalen Märkte - man denkt "nur" deutsch!
Wenig Kommunikation und kein Coaching von Mitarbeitern, insbesondere bei der Geschäftsleitung!
Kein modernes Arbeiten!
Man wirbt zwar mit einem modernen Gebäude, aber der Mindset ist veraltet und orientiert sich an "alten" Gegebenheiten.
Statische Vorgabe von Kennzahlen/ Zielen ohne Erläuterung dieser und Unterstützung bei der Ausarbeitung des "Wie".
Fa. Würth gibt die Themen und Spielregeln vor. Wenig Gestaltungsraum und der unbedingte Wille nach Standardisierung - egal ob sinnvoll und/ oder zielführend.
Mir fällt nichts ein, leider.
Die Firma hat sich sehr negativ entwickelt, es lastet ein enormer Druck auf die Arbeiter, die Arbeit wird nicht gerecht entlohnt, das Führungspersonal ist schlecht qualifiziert und hat nicht die nötige Qualität um ein Team zu führen, man wird auf Schritt und Tritt kontrolliert, ein sehr paranoides Klima und Misstrauen gegenüber den Arbeitnehmer, anstatt sich um die Probleme zu kümmern und auf die Arbeiter zuzugehen, wird aus der Vogelperspektive distanziert von den Sorgen die miserable Lage beobachtet.
Die Sozialräume in der Logistik sind für die Arbeiter die in der Pause sich ausruhen und abschalten wollen und nicht für das Führungspersonal die dort ihre Meetings halten und die einfachen Arbeitnehmer wegdrängen und teilweise auffordern leise zu sein (man soll in der Pause leise sein!!!!!) bitte dieses respektloses Vorgehen unterbinden, sowas gibt es in keiner Firma!!
Die Arbeitsatmosphäre hat in den Jahren stark abgenommen, es gibt zwischen Führungsebene und Personal keinen direkten Draht mehr, die Teamleader die es Jahre lang auf den Beinen gehalten haben, wurden entweder verheizt, haben gekündigt oder wurden aussortiert und ersetzt.
Regional recht bekannt
Work JA!!! Life??? Der Arbeitnehmer wird ausgenommen und soll im Dienste der Firma funktionieren, für Privatleben bleibt da nicht viel übrig.
Man hat sich auf den externen Markt fokusiert, intern hat man kaum eine Chance auf Karriere.
Sehr ungleich und unfair verteilt!
Rudelbildung, nur die Starken überleben, bestimmte Gruppen halten eng zusammen wer nicht zu diesem Kulturkreis gehört wird ausgegrenzt und wird zum Einzelkämpfer/gänger
Alter spielt hier keine Rolle, egal ob junger Hüpfer oder kurz vor der Rente, wer nicht funktioniert wird ins Visier genommen!
Die starken Männer haben das sinkende Schiff verlassen und wurden teilweise durch unqualifiziertes Personal ersetzt, die eher desinteressiert durch die Gegend tuckern
Es ist sehr laut, im Sommer unerträgliche Hitze, die Beleuchtung wird von Jahr zu Jahr schlechter, aber niemand fühlt sich angesprochen die defekten Leuchtstoffrohre auszutauschen!
Die gibt es nicht mehr
Hier dominieren die Männer, sehr konservativ und strick nach den eigenen Regeln, teilweise sehr undemokratisch und zu persönlich
Bandarbeit, sehr monoton auf dauer macht es es Krank
So verdient kununu Geld.