4 von 175 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
4 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
4 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Den Umgang untereinander erlebe ich als sehr wertschätzend.
In der Region gut verwurzelt
Die Möglichkeit freitags schon früher Schluss zu machen, bietet ein richtig langes Wochenende. Schon der halbe Weg zur berühmten 4-Tage-Woche.
Auch da kann Hama noch moderner werden.
Für mich passt alles.
Es gibt eine eigene Abteilung Nachhaltigkeitsmanagement und das Thema wird viel diskutiert.
Ich erhalte viele Freiheiten und gleichzeitig Unterstützung, wenn ich sie brauche.
Die Arbeitsregelungen sind seit Corona deutlich modernisiert worden, teilweise aber immer noch von einem konservativen Weltbild durchzogen. Manchmal fehlt da eine Prise Modernität.
Bei Führungskräften sind Männer leider noch deutlich überrepräsentiert. In der Geschäftsleitung gibt es Mitte 2023 gar keine Frau.
Ich kann mich super einbringen und meine Erfahrung wird genutzt und geschätzt.
Parkplätze sind immer vorhanden.
Arbeitsumfeld war super.
Der Weihnachtsmarkt und die Sommerfeste mit den Buden auf dem Gelände waren super und haben richtig Spaß gemacht im Gegensatz zu den großen Veranstaltungen in der Halle. Macht das bitte weiterhin.
Gehalt.
Jahresgespräche mit dem direkten Vorgesetzten machen definitiv keinen Sinn, wenn dieser nicht über Gehaltserhöhungen entscheiden darf, wenn diese anstehen. Man führt daraufhin nochmals ein Gespräch mit der Abteilungsleitung, wo man zu 99% der Fälle vertröstet wird (Marktlage schlecht, Tarif-Verhandlungen abwarten, usw.)
Dann kann man sich die Gespräche auch sparen. Im Endeffekt will der Mitarbeiter wissen ob mehr Geld möglich ist aufgrund guten Leistungen oder eben nicht.
Gehälter definitiv am Arbeitsmarkt anpassen. Sonst laufen die nächsten Kollegen definitiv auch weg.
Die Infrastruktur ist zu Beginn 2022 in ein neues Büro oberhalb des Rechenzentrums gezogen. Das Büro wurde neu gestaltet mit eigener Küche. Jeder hat seinen eigenen Arbeitsplatz bekommen. Es war richtig viel Platz im Gegensatz zu den Entwicklern, welche flexible Arbeitsplätze bekommen haben. Zum Teil sitzen diese auch wie im Gehege aufeinander. Allerdings sitzen im Büro auch zum Teil 10 Kollegen, was die Geräuschkulisse in keinem Fall mindert.
Nach außen hin steht die Firma definitiv gut dar. Für das 100-Jahre Fest ist wohl auch einiges geplant incl. Tag der offenen Tür.
Bei einer 38,5h Woche absolut gegeben. Es wurde mit Corona Homeoffice eingeführt (2 Tage). Verletzungen von Kernarbeitszeiten oder kurzfristige Urlaube waren immer nach Absprache möglich. Ab und Zu wurde man bei größeren Problemen auch mal im Urlaub kontaktiert. Man hilft gerne aber im Urlaub fand ich es nicht so super.
Weiterbildungen konnte man sich jederzeit online aussuchen und bei guter Begründung auch durchführen. Hier wurde immer Budget eingeplant.
Der einzige und große Schwachpunkt, warum ich im Endeffekt auch kündigen musste. Viele Firmen in der Umgebung sind bereit, für IT-Mitarbeiter anständige Gehälter zu bezahlen. Wir nagen sicherlich nicht am Hungertuch, aber die Kollegen könnte man leichter halten, wenn die Gehälter dementsprechend angepasst worden wären. Zu meiner Zeit gab es auch "Kappungsstunden" im Vertrag, welche automatisch am Ende vom Monat gestrichen wurden. Man könnte definitiv dem Mitarbeiter die Firma schmackhafter machen mit z.B. Bike-Leasing, kostenlosem Kaffee/Obst etc.. Das kostenloses Wasser eingeführt wurde war für mich unumgänglich aber nichts spektakuläres.
Evtl. wäre auch mal eine Spendit-Card oder ähnliches möglich. Mir ist aber nicht bekannt das die Firma so etwas erarbeitet. Hier könnte man dem Mitarbeiter unter die Arme greifen.
Eins ist auch klar, für den Tarif selbst arbeitet in der IT niemand. Es kommt immer auf die freiwillige Zulage an, welcher jeder für sich selbst mit der Firma aushandelt.
Vermögenswirksame Leistungen und Betriebsrente wurden angeboten.
Es wurde ein Kollege für Nachhaltigkeit eingestellt. Kunststoffverpackungen werden immer mehr abgeschafft.
Schade, dass die Mülltrennung in den Büros fast gar nicht stattfindet. Alles landet im gleichen Müll.
Im Büro absolut gegeben.
Wie beschrieben, mir ist nichts schlechtes bekannt. Altersteilzeit wird ebenfalls geboten.
Der direkte Vorgesetzte in der Infrastruktur war super. Natürlich gibt es gelegentlich Streitpunkte, die aber sofort mit einem Gespräch aus der Welt geschafft wurden. Ideen können jederzeit abgegeben werden und wurden auch fast immer daraufhin umgesetzt.
Das neue Büro war super. Schade, dass hierfür keine neuen Tische (höhenverstellbar) bestellt wurde, wie für die Entwickler. Alte Tische aus dem Lager hat man hierfür hergenommen. Ansonsten ist die Technik auf einem sehr guten neuen Stand. Ist ein Laptop alt geworden, wurde es im Normalfall ohne Widerworte getauscht.
Schade dass einige Abteilungen während Corona einen Luftreiniger auslagern durften, für die IT war das nicht möglich.
Aus meiner Sicht kommt das immer darauf an, wie sehr sich die Vorgesetzten bei den obersten eingesetzt haben.
Es wird eine sehr gute und preiswerte Kantine geboten.
Im Büro war die Kommunikation super. Egal ob es mal um was privates ging oder geschäftlich.
Gab es mal technische Probleme hilft jeder jedem.
Ein Gespräch untereinander konnte stets geführt werden und es hat Spaß gemacht unter den Kollegen.
Die Kommunikation zur Abteilungsleitung war eher nicht so optimal. Oftmals hört man Neuerungen oder ähnliches von anderen Abteilungen als von der eigenen Abteilungsleitung.
Mir ist nichts bekannt, dass Frauen oder jüngere/ältere Kollegen anders behandelt werden
Die Arbeit hat jeden Tag Spaß gemacht. Wir hatten ein gutes Budget um die gesamte Hard-/Software auf neuestem Stand zu halten.
gute Punkte während Corona die umgesetzt wurden, bei allen aber nicht positiv ankamen
das teilweise engstirnige Verhalten der Vorgesetzten
viel wird von oben gelenkt
mehr auf die Mitarbeiter eingehen, auch bei Umfragen, hier herrscht wohl die Angst das Vorgesetzte schlecht abschneiden
könnte noch viel mehr gemacht werden, wie Job-Rad
stark verbessert während Corona, auch die des Betriebsrat
jederzeit offen für Einzelfallbetrachtung
Mehr Informationen über Veränderungen, v.a. mehr Ausblick