3 von 114 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
3 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigenIhr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigen3 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Familienunternehmen bei dem man sich anerkannt fühlt.
Mehr auf die Wünsche der Werksarbeiter eingehen.
Mir fallen keine negativpunkte hierzu ein. Die Kollegen sind alle locker drauf und das Verhältnis zueinander ist ziemlich offen. Dennoch gibt es auch die Phasen in denen es mal ernster wird und gezielt gearbeitet wird. Diese Mischung macht es quasi perfekt. Den ich erwarte mir von meinen Job das man Spaß haben kann aber es kein Kindergarten ist aber auch das man gezielt und fokussiert arbeiten kann es soll allerdings kein zu ernstes und eintöniges Klima herrschen. Besonders als Azubi im Jungen Alter erwartet man sich lockere Kollegen aber auch den einstige in das Berufsleben zudem erfolgsorientiertes Arbeiten gehört.
Speziell in der Ausbildung wird man sehr gefördert was einem das Gefühl von Sicherheit gibt. Wie es nach der Ausbildung aussieht kann ich leider noch nicht sagen aber in Gesprächen mit der Ausbildungsleitung wurde mir gesagt das es viele Verschiedene Wege nach des Ausbildung gibt und auf nachfrage wird man dazu beraten welcher Weg der idealste für einen wäre und wie man dieses Ziel erreichen kann. Ich finde man muss aus eigenem Interesse handeln weshalb ich nicht verstehe das viele Mitarbeiter denken sie werden nur durch Betriebszugehörigkeit aufsteigen.
Perfekt. 5 Tage Woche Arbeiten in Gleitzeit. Man darf in der Ausbildung schon Überstunden sammeln und durch das GLZ Model sich seine Freizeit locker leicht einplanen.
Löhne sind immer pünktlich. Die Vergütung ist in meinen Augen fair auch wenn andere Unternehmen mehr hergeben finde ich sollte man auch die Benefits in Betracht ziehen z.B. 30 Bezahlte Urlaubstage, Weinachts- und Urlaubsgeld, Gleitzeitmodel und Überstunden in der Ausbildung, Interne und Externe Angebote um Körper und Geist fit zu halten.
Bis jetzt hatte ich überwiegend gute Erfahrungen mit den Ausbildern. Jedoch gibt es auch Ausbilder die Ihre Rolle nicht ganz erfüllen und den Status Ausbilder eher als Schmückung sehen.
Dadurch das die Azubis durch verschiedene Abteilungen wandern hat man immer neue Aufgaben zu bewältigen. Einige Aufgaben sind Spaßiger als andere was denke ich normal ist. Durch die Verschiedenen Altersgruppen im Unternehmen kann man mit jungen Kollegen leicht auf einer Ebene kommunizieren und durch Ältere Kollegen viel lernen und Erfahrung sammeln.
Über das Aufgabenfeld kann ich nicht klagen, immerhin habe ich mich für diesen Beruf entschieden und wusste im vorhinein was auf mich zu kommen wird. Zumal die meisten Themen mein Interesse wecken fällt es besonders leicht Tätigkeiten im Unternehmen auszuführen. Aber wie im Punkt Spaßfaktor schon angesprochen gibt es auch Aufgaben die einem nicht die größte Freude bereiten, leider kommt es in manchen Abteilungen auch vor das man über den Zeitraum von 3 Monaten täglich nur das selbe macht.
Durch das wechseln der Abteilungen kann man sagen das es an Variation nicht fehlt.
Für mich im Kaufmännischen Bereich war der Respekt bis jetzt immer da. Sei es in der Abteilung von der man sich gleich willkommen fühlt und in das Tages geschafft gebunden wird. Oder auch von Führenden Positionen die trotz stressigen Arbeitsalltag gehör schenken und den Stress der Arbeit nicht auf andere Personen auslebt. Allerdings hört man vom Gewerblichen Bereich etwas andere Erfahrungen oft bekommt man mit das Führende Positionen aus den Werken ein unmenschliches verhalten an den Tag legen und die Anregungen der Werksarbeiter oft überhört werden.
Auch Azubis dürfen ins Homeoffice gehen. Sehr familiäres Umfeld und super Kollegialität.
Es werden in jedem Lehrjahr mehrere gewerbliche Mitarbeiter, aber auch mindestens vier Kaufmännische angestellt. Außerdem einige Schulungen, Kurse und Veranstaltugen, bei denen man sich trifft.
Alle Azubis haben eine Übernahmegarantie von einem Jahr.
Auch Aufstiegschancen gibt es bei HARO und edliche Weiterbildungsmöglichkeiten.
Wir profitieren nicht nur durch die Gleitzeit, sondern auch durch die großzügige Anzahl der Urlaubstage und der Möglichkeit, sich auf Gleitzeit frei zu nehmen.
Lohn wird immer 100% pünktlich bezahlt.
VWL, Weihnachts- und Urlaubsgeld gibt es auch.
Vergütung könnte mehr sein.
Die Ausbilderin war top! Sehr engagiert und hatte immer ein offenes Ohr.
Sehr herzlich und immer hilfsbereit.
Wir Azubis hatten ein super Verhältnis untereinander und auch mit den Kollegen immer sehr viel Spaß! Egal in welcher Abteilung man eingeteilt war, die Kollegialität war immer große Klasse.
Neben den Aufgaben, die einem super erklärt wurden hat man auch mal Zeit für die Berufsschule zu lernen, wo niemand etwas dagegen hat. Man bekommt auch Verantwortung übertragen und insgesamt interessante Aufgaben.
Wir haben grundsätzlich bei HARO einen 3-monatigen Abteilungswechsel gehabt und die Ausbilderin war dahinter, dass es immer abwechslungsreich gestaltet wurde. Dadurch hatten wir einen riesen Aufgabenbereich, der immer wieder wechselte.
Man wird immer respektvoll, dankbar und höflich behandelt.
Die Abwechslung durch den 3-monatigen Abteilungswechsel.
Zusammenhalt zwischen den Auszubildenden.
Keine Wertschätzung, blöde Bemerkungen, keine Weiterbildungschancen.
Nur zu empfehlen für junge Leute mit dicker Haut und keiner Absicht, nach der Ausbildung zu bleiben.
Azubis sollten besser/mehr betreuut werden und mit wertvollen Arbeiten betreuut werden.
Kommt sehr auf die Abteilung drauf an
Leider keine Weiterbildungsmöglichkeiten danach.
Garantierte Übernahme für 1 Jahr.
Flexible Arbeitszeiten und Urlaubswünsche.
Für Holzbranche ok.
Neben anzüglichen Bemerkungen eher schlechte Betreuung.
Kommt sehr auf die Abteilung drauf an, auf die Betreuuer und die Arbeitsmenge.
Alle 3 Monate Abteilungswechsel.
Azubis werden eher wie billige Arbeitskräfte behandelt.
Kommt auf die Abteilung drauf an.