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Jetzt Profil einrichten2 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
Sehr gut sind die Vielzahl an Ausbildungsmöglichkeiten, Gleitzeit, Mitarbeiter Events, der Zusammenhalt der Airport Family sowie die vielen Sportangebote.
Die digitale Kommunikation sollte stärker ausgebaut und verbessert werden. Einige Prozesse sind noch nicht ganz zeitgemäß - Zettelwirtschaft.
Die Arbeitsatmosphäre ist gut, wenn auch einige Büros einen neuen Anstrich gebrauchen könnten...
Die Vergangenheit hat gezeigt, dass es auch motivierte Azubis auf die Karriereleiter nach ganz oben schaffen.
Durch ein Gleitzeitmodell kann man sich seine Arbeit flexibel einteilen.
Die Vergütung ist tariflich geregelt und äußerst fair.
Schließlich werden auch die Studiengebühren übernommen und es gibt zusätzliche finanzielle Unterstützung für Lernmaterialien, etc.
Die Ausbilder sind freundlich, stets ansprechbar, allerdings könnten sie sich in einigen Fällen noch stärker für die Azubis einsetzen.
Die Arbeit am Airport ist unfassbar abwechslungsreich und deshalb einzigartig, spannend und Spaß Pur!
Sehr schnell werden einem eigenständige Projekte und Verantwortungen übertragen und man hat nicht das Gefühl bloß mit sinnlosen Beschäftigungen versorgt zu werden. Im Gegenteil!
Der Airport bietet eine spannende Arbeitsatmosphäre und insbesondere in der Ausbildung verschiedene Arbeitsplätze. Vom Büro der Finanzabteilung, über die Terminals bis zum Vorfeld direkt ans Flugzeug!
Eigentlich eine spannende Thematik und nette Kollegen in den Abteilungen.
Respektloser und vorwurfsvoller Umgang und keine langfristige Perspektive.
Der Hamburg Airport sollte grundlegend entscheiden, ob er wirklich ein duales Studium anbieten möchte und dazu auch organisatorisch und menschlich in der Lage ist. Falls diese Entscheidung positiv ausfällt, sollte grundsätzlich die Struktur des dualen Studiums, der Umgang mit den Studenten und die Perspektive nach dem Studium überdacht werden.
Generell ist die Stimmung der Auszubildenden auf Grund des nicht entgegengebrachten Vertrauens der Ausbildungsleitung verhalten.
Im Vergleich zu anderen Unternehmen, die ein duales Studium anbieten, ist die Wertschätzung des Studiums gering. Dies zeigt sich sowohl in den angebotenen Stellen, als auch der Vergütung, die im Vergleich weit unter denen der Kommilitonen liegt.
Es wird sehr penibel auf die Gleitzeit (9-14 Uhr) geachtet.
Nach Tarifvertrag (Ver.di)
Es werden verschiedene Abteilungen durchlaufen. Die Qualität der Ausbilder und Einsätze hängt stark von der aktuellen Abteilung ab.
Die Ausbildungsleitung setzt sich leider nicht für die Studenten und Auszubildenden ein. Vielmehr vermittelt sie durch nicht nachvollziehbare Entscheidungen das Gefühl gegen die Auszubildenden zu arbeiten.
Stark von der Abteilung abhängig. Leider fehlt eine strukturierte Planung der zu erwerbenden Fähigkeiten während der Praxiseinsätze. Diese müsste von der Ausbildungsabteilung den Ausbildern vorgegeben werden.
Durch die Größe des Unternehmens hat man während des Studiums die Möglichkeit verschiedene Geschäftsfelder zu durchlaufen. Wünschenswert wäre es wenn gegen Ende des Studiums Schwerpunkt gesetzt werden könnten und die Abteilungen nicht einfach nur starr vorgegeben werden würden.
Der Umgang mit den Auszubildenden ist bevormundend und vorwurfsvoll. Es wird kein Vertrauen entgegen gebracht und man wird ständig kontrolliert. Feedback wird nicht angenommen.