Der falsche Zeitpunkt um an Bord zu gehen.
Arbeitsatmosphäre
Durch die alljährlichen Entlassungswellen, seit dem Verkauf an die Maersk-Gruppe, fürchtet (fast) jeder um seinen Job.
Kommunikation
Die GF versucht glaubhaft an einer Verbesserung zu arbeiten jedoch bekommt man die Wahrheit nur selten oder viel zu spät mitgeteilt.
Kollegenzusammenhalt
Hinter den Kulissen denkt jeder nur an sich, um sich ins rechte Licht zu rücken bzw. zu retten.
Work-Life-Balance
Einzig und allein durch die Einführung von „mobile working“ im vergangenen Jahr kann hier von einer „Balance“ die Rede sein.
Vorgesetztenverhalten
Leider ist ein Aufstieg bislang nur über Menschenführung realisierbar (Leistungsbewertung ausschließlich durch Vitamin B und/oder Nasenfaktor) wodurch in den letzten Jahrzehnten unzählige Spezialisten (-Dinosaurier) in entsprechende Positionen gelobt wurden, die teilweise enorme fachliche Expertise besitzen jedoch leider völlig unfähig sind Mitarbeiter zu führen.
Interessante Aufgaben
Es gibt viele interessante Aufgaben seit der Integration allerdings sind diese überwiegend im Sinne des Arbeitgebers so das es jedem selbst obliegt, ob diese vereinbar sind.
Umgang mit älteren Kollegen
Seit dem Verkauf an Maersk rapide gesunken & weiter in Talfahrt!
Arbeitsbedingungen
Gute Lage & moderne Einrichtungen allerdings muss man das arbeiten im Großraumbüro bewältigen.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Der einäugige unter den blinden :)
Gehalt/Sozialleistungen
Gehaltserhöhungen (>100,-€) sind absolute Einzellfälle. Sozialleistungen Standard für vergleichbare Unternehmen.
Image
Die guten Zeiten scheinen (lange) vorbei zu sein, leider!
Karriere/Weiterbildung
Wenig bis gar nicht vorhanden.