116 von 172 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
116 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
110 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
116 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
110 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Gute Teams und möglichst flexible Arbeitszeiten ermöglichen Familienfreundlichkeit.
Große Arbeitgeber bremsen sich mit manchen Strukturen selbst aus. Schnellere Entscheidungen und ggf. unkonventionelle Wege würden manchen Knoten schneller Platzen lassen.
Mehr (kleine) Boni für singuläre Leistungen könnten ein Vorbild-Signal senden.
Das der nicht so anstrengend war zu denn mit Arbeiter
Das er alles so schnell will
Das die bessere Arbeiter holen sollen
Wechselnde Aufgaben
Sozialleistungen
Schlechte Führungskultur
Schaut euch mal die Gruppen u Abteilungsleiter an
Insgesamt arbeite ich gerne für HW, das Unternehmen hat ein gutes Image und sinnvoller Tätigkeiten, die mir in meinem Team auch Spaß machen und gefallen. Die Identifikation mit HW finde ich ebenso wie der Zusammenhalt im Team grundsätzlich gut. Die Gehälter sind in Ordnung bis gut, wobei man natürlich woanders auch ein gutes Stück mehr bekommt. HW sollte bei zukünftigen Tarifabschlüssen darauf achten, weiter mit konkurrierenden Arbeitgebern mithalten zu können, aber all in all ist alles ok.
Negativ ist definitiv, dass man nach 4 Jahren Mobiles Arbeiten, wo alles reibungslos funktioniert hat und es zwischenzeitlich auch hieß, dass dies langfristig weiterhin so möglich sei und einige Kollegen auch aus der Stadt rausgezogen sind, wieder auf die Idee nach Anwesenheitspflichten zu kommen. Erstmal nur pilotweise mit 40% als Orientierung, langfristig soll es aber wohl darauf hinauslaufen. Dies widerspricht nicht nur der vorherigen Kommunikation, sonden ist auch ein Rückschritt bzgl. Work-Life-Balance und erscheint mir wie ein Mangel an Vertrauen seitens der GF. Das finde ich wirklich schade, da zumindest bei uns im Team alles absolut reibungslos lief und das ein dicker Pluspunkt für HW als Arbeitgeber war, der nun leider zunehmend wegfällt.
Die Kommunikation sollte noch etwas verbessert werden - immer wieder kriegt man mit, dass Entscheidungen zur Auflösung von Organisationseinheiten oder Streichungen von Benefits selbst seitens BR/PR aus Intranetmeldungen entnommen werden etc.
Gehälter könnten noch etwas höher sein, sind aber in Ordnung.
Die aktuelle "Sparpolitik" erscheint etwas wirr, alles mögliche wird gestrichen, lächerlichste Kleinigkeiten, wo es um 20€ geht, werden in Frage gestellt, während gleichzeitig Unsummen für Dinge ausgegeben werden, wo man sich wirklich fragt, ob das denn notwendig ist, wenn man denn angeblich sparen will (externe Beratungsprojekte etc.)
Das Thema Mobiles Arbeiten habe ich unten näher erläutert, hier sind leider klare Rückschritte wahrzunehmen und ich würde mir wünschen, dass hier wieder mehr Verantwortung in die Teams abgegeben wird. Wenn es Teams gibt, bei denen der Vorgesetzte das Gefühl hat, dass sie im Home-Office nicht produktiv sind, war es ja auch mit der flexibleren Regel der letzten Jahre möglich, dass der Vorgesetzte auf eine gewisse Anwesenheit besteht. Warum aber nun auch alle, bei denen es sehr gut funktioniert, grundsätzlich wieder zu starren Regeln zurückkehren sollen, versteht bei uns niemand und sorgt für große Unzufriedenheit - ich hoffe, dass man nach der 9-monatigen Pilotphase zu dem Entschluss kommt, dass Eigenverantwortung + die Einschätzung der Vorgesetzen auch ausreichend ist und wir als HW damit einen riesigen Vorteil auf dem Arbeitsmarkt ggü. konkurrierenden Arbeitgebern bieten können.
Es ist ein Krisensicherer Arbeitgeber.
Ich denke das habe ich vorangehend schon erklärt
Es sollte auf die Mitarbeiter zugegangen werden. Ich spreche hier nicht von ausschließlich Bezahlung sondern wie vorher schon einmal erwähnt um Wertschätzung und Anerkennung.
Überstunden angemessen bezahlen oder für zeit Ausgleich sorgen. Probleme der MA aufnehmen und vor allem auch angehen und nicht im Sande verlaufen lassen. Dazu gehört auch eine gewisse Streit Kultur.
Keine falschen Versprechungen machen.
Man bekommt oft mit das viele Externe Firmen, HW belächeln weil das Equipment nicht funktioniert oder für den Einsatzzweck nicht geeignet ist.
Man kann Quasi Arbeiten wann und wie man will.
Die Hierarchie ist sehr starr. Wirklich weiter kommen kann man Kaum. Die Fähigkeiten vieler MA wir unterschätzt oder Flasch gewertet.
Das Gehalt ist Vernünftig wenn auch im vergleich zu anderen Firmen die ähnliches machen doch an der Unteren grenze.
Das Umweltbewusstsein ist absolut das.
Das Sozialbewusstsein wird mit viele schönen Hochglanz Flyern auf jeden Fall dargestellt, man ist inklusiv, divers und Familienfreundlich. Aber wirklich auf die Mitarbeite eingehen oder zugehen ist ein absolutes Fremdwort. Es wird kein lob ausgesprochen, man erwartet Überstunden. Diese müssen mit freien Tagen abgebaut werden, was meist auf Grund von zu wenig personal nicht möglich ist und alles oberhalb von 100 Std. wird gestrichen.
Sollte man als vorgesetzter seinen Kollegen Mitarbeitern mit einer Idee eine Freude machen wollen wird das einfach von der nächsten Instanz eingestellt.
Abteilungen untereinander bremsen sich gegenseitig aus um weniger arbeiten zu müssen. Die Temas intern sind aber menschlich klasse
Es wird nicht geführt sondern viele Ideen abgetan indem man sie einfach aussitzt oder auf "das haben wir schon immer so gemacht!" verweist. Reparaturen werden meist nur Mangelhaft durchgeführt oder es entstehen da durch neue Probleme und das, obwohl man weiß, dass die Werkstatt seit eh und je schlechte Leistungen bringt. Ein Wechsel es Vertragspartners wird einfach nicht angegangen.
Die Arbeitsmittel sind gerade für die Handwerke in desaströsem zustand. Sei es die LKW´s, welche um die 15 Jahre alt sind ständig kaputt und vor allem nicht auf dem stand der Technik. Oder Equipment wie Winkelschleifer Rüttler oder sogar Pumpen, welche elementar sind. Werde nur provisorisch repariert.
Im Büro sieht das ganze zwar etwas besser aus, hier wird sich allerdings um Kopf und Kragen verwaltet. Alles muss speziell laufen. Es werden nicht einfach vorhandene Programme genutzt die nachgewiesener maßen funktionieren, nein es werde eigene deutlich komplizierte Methoden entwickeln. Keiner hat ein Überblick, wer welche Zugriffs Berechtigungen hat oder vergeben kann. Das macht viele arbeiten unnötig langsam und Kompliziert.
Probleme werden zwar von Führungspersönlichkeiten aufgenommen, dann aber absichtlich verschleppt.
Sehr monotone Arbeit die noch dazu stets und stände ausgebremst wird.
Entspannte Arbeitsatmosphäre
Kantine günstiger
Soziale Kompetenz
Langsames umsetzen von Neuerungen. Lange Befehlskette
Ältere Kollegen bei der digitalisiert mehr schulen
Hier wird unterschwellig gedroht und mit existenziellen Ängsten gespielt
Außen hui, innen.. ist nicht alles Gold was glänzt, da kommen immer mehr dahinter.
Realistischer und selbstkritisch in der Selbstdarstellung würde Hamburg Wasser sehr gut tun.
Es wird angeblich wieder diskutiert, Homeoffice mehr zu regulieren und auf mehr Präsenz zu pochen. Man vertraut den Angestellten nicht und PR/BR interessiert mehr der Neid der technisch-gewerblichen Mitarbeiter, die kein Homeoffice machen können.
Haha, hier wird sich noch viel ändern und das wird krachen. Aber manche lernen eben erst, von der blutigen Nase
Muss man ja..
Erstaunlicherweise trotzdem noch gut. Auch wenn hierarchieübergreifend großes Misstrauen herrscht.
Naja, sonderlich viel wurde nicht gemacht, um sie in der Digitalisierung nicht abzuhängen. Gübstig war der Trick, mit den internen Digitallotsen. Kurse ubd Schulungen und vor allem ein Konzept wäre gut gewesen.
Teils teils.. so langsam schwindet die alte Riege
Viele kennen es ja nicht anders und die meisten sind viel zu genügsam als sich zu trauen etwas einzufordern. Gym, Fehlanzeige, höhenverstellbare Tische, schwierig, Kantine bzw Verpflegung? Meist in Selbstverantwortung.. Außer für die GF, da gibt es nur das Beste. Auch Bonus Zahlungen und Firmenwagen. Nur im obersten Viertel. Der Rest kann ja froh sein, einen Vertrag zu haben..
Einiges Verhältnis zwischen BR/PR und GF. Wie die letzten Tarifverhandlungen zeigten.
Auch unterste Schublade wieder bis November zu warten, mit der Auskunft, ob der Konzern Weihnachtsfeiern bezuschusst, ob die Belegschaft etwas machen darf (ja, mit Zuschuss aber dann in der Freizeit) und jedes Jahr aufs neue die Ungewissheit, wie mit den Brückentagen umgegangen wird.
Urlaubsplanung der Belegschaft ist offenbar zweitrangig.
Kommt auf den Blickwinkel des Betrachters an :
Faule Menschen können sich durch ja sagen und schleimen und labern nach oben "arbeiten"(fällt gerade kein anderes Wort ein).
Gut finde ich das man die Firma ein (mich) bei Privaten Schwierigkeiten unterstützt hat. Ich konnte jederzeit nach Hause oder Frei bekommen ohne irgendwelche negativen Auswirkungen für mich. Das wäre in der freien Marktwirtschaft so nicht möglich gewesen. Da bin ich auch sehr Dankbar
und Bitte für mein tägliches Engagement und dieses Feedback und auf eine bessere Zusammenarbeit in Zukunft.
Das viele Mitarbeiter in Positionen (durch welche Endscheidung oder Fügungen auch immer) sind. Die einfach keine Leistung bringen durch Fehlendes wissen oder überfordert oder falsch eingesetzt sind. Leider sind es oft Positionen wo Entscheidungen getroffen werden.
Punktuelle Verbesserungen ist schwierig zu erläutern ohne meine Identität zu verraten.
Deswegen : Der Fisch fängt am Kopf an zu stinken
und dieser Fisch hat mittlerweile einen riesigen Wasserkopf der bezahlt werden muss und meiner Meinung nach weil jeder was zu sagen haben will alles kompliziert macht
Um so weiter man in dem Organigramm nach unten geht um so mehr wird man zur Nummer
Intern sind viele nicht stolz für Hamburg Wasser zu arbeiten .Nach außen hin tut die Firma fast alles um im GLÄNZENDEM Licht das zu stehen. Bei einer älteren aber viel besseren geschriebenen Bewertung bei KUNUNU (die die Firma als Negativ bewertet hat) sind im Unternehmen hochrangige Vorgesetzte durch die verschiedenen Stützpunkte und Abteilungen gelaufen und hat die Leute befragt, wer das geschrieben haben könnte. Natürlich um die Angesprochenen Probleme zu lösen zum Wohle des Mitarbeiters . Sicher Sicher
Dank Home Office ist mein Heim fast fertig renoviert. Ich habe Zeit meine Kinder zu jeder Veranstaltung zu bringen egal zu welcher Uhrzeit . Meine Arztbesuche sind alle regelbar die Verlorene Zeit hole ich abends einfach wieder rein
wenn es der Firma was bringt wirst du unterstützt (kann ich aber auch verstehen)
alles ist möglich wir haben Kollegen die für ihre Leistung zu wenig bekommen. Leider aber auch die für ihre Anwesenheit viel zu viel bekommen
Sparen Sparen Sparen
Im großen und ganzen sind die direkten Kollegen auf Augenhöhe in Ordnung . Bei den Vorgesetzen ist das so das sie alle nett sind so lange sie keine unangenehmen Entscheidungen treffen müssen oder mit viel Arbeit verbunden ist. Dann wird sich alles nett angehört und passieren tut nix
Das Fußvolk respektiert die älteren Kollegen . Das Unternehmen tut alles für die älteren aber respektieren nicht. Damit die älteren Kollegen es leicht haben und funktionieren für die Firma wird alles gemacht (Leitern,Knieschoner., etc..) aber Jubiläen und Fragen zur Renten ist schwierig
HUI und Pfui wie schon oben beschrieben man kann mit persönlichen oder auch Dienstlichen Problemen jederzeit zu den Vorgesetzten hingehen. Sie hören sich das alle an. Mit Chance ist der Meister noch engagiert und der nächste Vorgesetzte bemüht aber dann wird es gefühlt nur noch belächelt
Wird in der Regel fast alles ermöglicht
eigentlich hätte ich 5 Sterne vergeben müssen. Es wird hier sehr sehr sehr viel kommuniziert allerdings bringt der größte Teil nichts (ignoriert oder nicht wichtig )
Im meinen Umfeld wird hier nichts hinterfragt oder ungleich behandelt egal in welcher Nationalität oder Geschlecht man sich zuordnet. Das einzige was hier intern bemängelt wird ist das Gendern
im meinen Bereich ist es sehr abwechslungsreich
So verdient kununu Geld.