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10 von 304 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)

Coronavirus
kununu Score: 3,1Weiterempfehlung: 50%
Score-Details

10 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.

5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.

Bewertung.

3,9
Nicht empfohlen
Auszubildende/rHat zum Zeitpunkt der Bewertung eine Ausbildung zum/zur Auszubildende/r im Bereich Personal / Aus- und Weiterbildung bei Hamburger Hochbahn Aktiengesellschaft absolviert.

Gut am Arbeitgeber finde ich

AG hat finanzielle Mittel, kann den Auszubildenden eine gute Bildung möglich machen. Durch separate Ausbildungswerkstatt lernt man alles, was man im Betrieb nicht lernen kann.
Arbeitskleidung wird gestellt und kann bei Bedarf zu festen Zeiten nach bestellt werden.
Aufgabenfelder sind schön unterschiedlich, man kann also vieles Kennenlernen.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Verhalten mancher Vorgesetzten gegenüber Kollegen. V.a. den Handwerkern. DIe Führungsetagen kommen idR gut zurecht.
Werbekampagnien: zeigt nicht, was tatsächlich abläuft. Nach Außen "Hochbahn-Kultur" leben. Innen fühlt man sich so nicht wirklich. Man achtet penibel auf Feierabend, da merkt man doch, dass man sich nicht wohlfühlt.
AG ist in manchen Bereichen viel zu steif, was dazu führt, das gute Kollegen abgehen und nicht bleiben. Neue Kollegen werden kaum langfristig angelockt.

Verbesserungsvorschläge

Führungskräften Seminare aufzwingen.

Arbeitsatmosphäre

Viele Azubikollegen. Aufgrund von Corona fiel vieles weg. Man hat auch während der AUsbildung wenig mit anderen zu tun. Gewisse Ausbildungsgruppen/berufe sieht man nie

Karrierechancen

Neuer Manteltarifvertrag soll dies bedingungslos möglich machen. Derzeit schwierig. Gute Leistungen bringen nicht immer voran.

Ausbildungsvergütung

pünktlich, vernünftig, auch Sonderzahlungen erhält man. Fahrticket ist seitdem 49€ Tiket auch vollständig übernommen worden.

Die Ausbilder

Ausbilder kümmert sich um die Azubis. Bei Fragen steht TÜr offen.

Spaßfaktor

Im großen und ganz gut. Man hat eher mit den Kollegen Spaß.

Aufgaben/Tätigkeiten

Vielfälltig und unterschiedlich. Nichts typisches.
Man hat genug Zeit zum Lernen. Technisches Vorraussetzungen lernt man noch, aber es tut sich von Jahr zu Jahr etwas.

Variation

Aufgaben abwechslungsreich. In der Regel auch möglich die Abteilungen zu wechseln um Neues zu sehen

Respekt

Mit den meisten Kollegen kommt man super zurecht. Man ist nicht der typische "Stift" von damals. Man ist ein Kollege, ein Mitarbeiter.

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Die Verpackung bunt, der Inhalt enttäuschend

2,5
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei Hamburger Hochbahn Aktiengesellschaft gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Die Umstellung auf E Busse läuft auf Hochtouren. Die Fahrschule war gut. Auch die Digitalisierung läuft voran.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Vorgesetzte machen Dienst nach Vorschrift. Gute Kollegen werden nicht übernommen aus fadenscheinigen Gründen. Bezahlung ist nicht doll. Viel Schein, wenig Sein. Heuchlerische Werbung.

Verbesserungsvorschläge

Unternehmen wirkt wie ein bürokratischen Riese, der aber versucht moderner zu werden.
Es wird vorallem Geld für Werbung und Marketing ausgegeben. Eine wirkliche Wertschätzung gibt es für Busfahrer nicht.

Arbeitsatmosphäre

In der Fahrschule lernt man viel. Auch wenn eine Bundeswehr Attitüde herrscht. Im Fahrdienst ist eine solide bis gute Stimmung

Image

Geht so....

Work-Life-Balance

Nicht gut. Schichtdienste sind anstrengend. Andauernd hört man es werde sich bessern aber es passiert nix.

Karriere/Weiterbildung

Schwer.

Gehalt/Sozialleistungen

Für diese Verantwortung viel zu wenig. Man hat Verantwortung für bis zu 200 Menschen. Also wie bei einer kleinen Passagier Maschine. Natürlich erwarte ich kein Piloten Gehalt. Aber bisschen mehr darf es schon sein. Warum Büro Angestellte mehr verdienen ist mir ein Rätsel.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Es wird immer mehr auf E Fahrzeuge umgestellt.

Kollegenzusammenhalt

Wenn man sich kennt ist der zusammhalt okay.

Umgang mit älteren Kollegen

Ist in Ordnung

Vorgesetztenverhalten

Schlecht. Ausser bei Einstellungs- oder Übernahme Gespräch sieht man die nicht. Kollegen werden nicht übernommen, weil sie wg. Corona Erkrankung 3 Wochen fehlten. Dabei sucht die Hochbahn so dringend Personal...

Arbeitsbedingungen

Busse sind relativ neu

Kommunikation

Schlecht. Neuigkeiten über Flurfunk. Man erfährt erst spät, ob z.B Linien an andere Bus Unternehmen gehen.

Gleichberechtigung

Das kommt immer mehr

Interessante Aufgaben

Der Job an sich ist interessant, bunt und manchmal aufregend

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Arbeitgeber-Kommentar

Personalmanagement

Liebe*r Hochbahner*in,

erst einmal möchten wir uns für die offenen Worte bedanken. Wir schätzen es, wenn unsere Mitarbeitenden ihre Erfahrungen mit uns teilen, selbst wenn diese nicht immer positiv sind. Selbstverständlich möchten wir, dass sich unsere Mitarbeiter*innen bei uns wohl fühlen.

Uns ist bewusst, dass der Schichtdienst eine echte Herausforderung darstellen kann. Deshalb arbeiten wir kontinuierlich daran, die Arbeitsbedingungen so flexibel wie möglich zu gestalten. Wir wissen, dass unsere Kolleginnen und Kollegen großartiges leisten – denn Sie halten die Stadt bei Tag und in der Nacht am Laufen.

Um auf dem Arbeitsmarkt die passendsten Kandidatinnen und Kandidaten für sich zu gewinnen, braucht die HOCHBAHN eine überzeugende Werbung. Unsere Werbung baut auf Erkenntnissen auf, die wir im Austausch mit vielen Hochbahner*innen gewonnen haben: Hier werden Menschen in ihrer Einzigartigkeit geschätzt und können sie selbst sein. Gleichzeitig bilden die verschiedenen Individuen eine starke Gemeinschaft. Genau das möchten wir mit unserer Werbung auch nach außen tragen und arbeiten daran tolle neue Kolleg*innen, auch für den Busbereich zu gewinnen.

Es ist toll, dass Sie an Bord sind – wir hoffen, dass Sie unsere gemeinsame Mission noch lange teilen werden.

Beste Grüße
Abt. Personalmanagement

Klare Empfehlung der Hochbahn als Arbeitgeber jedem/jeder im Freundes- und Bekanntenkreis

3,8
Empfohlen
Hat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Administration / Verwaltung bei Hamburger Hochbahn AG gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Sehr gute, faire Rahmenbedingungen (Sozialleistungen, Arbeitszeitmodelle). Interessantes Produkt, was stolz macht. Große gesellschaftliche Bedeutung des Unternehmens.

Verbesserungsvorschläge

Deutlich an den Perspektiven des eigenen Nachwuchses (Ausbildung, duales Studium) arbeiten. Hier hohe Fluktuation, da potenzielle Perspektiven und monetäre Wertschätzung fehlen. Teilweise Zurücknahme/Einschränkung der Home-Office-Möglichkeiten, das sollte dringend vermieden werden. Vorgesetzte wirken oft sehr Kennzahlen-orientiert. Verständlich, aber darunter leiden oft die Mitarbeitenden. Sehr hohes Arbeitspensum.

Arbeitsatmosphäre

Die Hochbahn hat das Behörden-Image, was u.a. natürlich vorgegebene Prozesse und Strukturen beinhaltet. Manche lieben es, manche hassen bestehende Strukturen. Man spürt aber (meist) den Wunsch nach stetiger Optimierung und modernem Arbeitsalltag. Durch den präsenten Betriebsrat wird eine arbeitnehmerfreundliche Atmosphäre geschaffen.

Image

Image des "guten Arbeitgebers" kann ich bestätigen, Image der "eingestaubten Behörde" auf keinen Fall.

Work-Life-Balance

Auf kaufmännische Abteilungen bezogen: top. Die Hamburger Hochbahn ist durch die gelebte Gleitzeit sowie der fairen Rahmenbedingungen (u.a. Zeiterfassung, Abgeltung, jährliche Null-Linien-Kreuzung, Langzeitkonto) sehr work-life-balanciert. Im Schichtdienst ist das natürlich ein anderer Schnack, es wird versucht, auf persönliche Vorlieben (z.B. nur Nachtschicht) Rücksicht zu nehmen. Aber Schichtdienst bleibt Schichtdienst.

Karriere/Weiterbildung

Interne Weiterbildungsmöglichkeiten sind sehr zahlreich und vielseitig. Festgelegtes Budget, zu dem die Abteilungen hingewiesen werden, es unbedingt zu nutzen. Die Karrieremöglichkeiten begrenzt. Sehr festgelegte Hierarchiestufen. Das Verhältnis von Mitarbeitenden zu potenziellen Aufstiegspositionen natürlich extrem weit auseinander. Empfinde das Arbeiten bei der Hochbahn aber selbst schon als Weiterbildung, habe viel gelernt und wurde auch "gezwungen" über den Tellerrand zu schauen. Wer also nicht unbedingt innerhalb der gleichen Firma plant kurzfristig aufzusteigen, wird hier glücklich werden können.

Gehalt/Sozialleistungen

Gehalt immer pünktlich, sollte kein Pluspinkt sondern eine Selbstverständlichkeit sein. Gehalt ist in Ordnung, viele Sozialleistungen. Muss man mögen, wenn es "kleckerweise" kommt statt auf 12x aufgeteilt.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Papierlosigkeit noch nicht vollständig, aber das Bewusstsein darüber und der Wandel sind da. Das Produkt selbst ist geprägt durch Umwelt- und Sozialbewusstsein.

Kollegenzusammenhalt

Neutral bis gut, sicher abteilungsabhängig. Durch produktbedingte räumliche Trennung der gewerblichen und kaufmännischen Abteilungen, kommt es hier möglicherweise zu vorurteilsbestimmter "Missgunst" oder Unverständnis, Klischeedenken. Durch interne Kommunikationskanäle und Veranstaltungen wie das Sommerfest wird versucht, das Mischen und den Informationsfluss über sämtliche Abteilungen aufrecht zu erhalten.

Umgang mit älteren Kollegen

Viele langjährige, ältere Kolleg:innen dabei.

Vorgesetztenverhalten

Sehr abteilungsabhängig, in meinem Bereich waren die direkten Vorgesetzen im mittleren Alter, wodurch ein moderneres Verhalten gelebt wurde. Die Ebene der Bereichsleitung (direkt unterm Vorstand) könnte langsam durch jüngere Führungspersönlichkeiten und -stile ausgewechselt werden. Durch Größe der eigenen Abteilung wurden wir selten in konkrete Entscheidungsprozesse einbezogen, sondern bei Strukturänderungen vor vollendete Tatsachen gestellt, genau so wie bei Neuverteilung der Aufgabenbereiche. Das Gefühl eines Mitspracherechts hätte positiv zum Stimmungsbild beigetragen. Leider nach wie vor meist konservative Siez-Kultur, wird inkonsequent gehandhabt.

Arbeitsbedingungen

Zentrale Standorte, spätestens durch Corona technologisiert und modernisiert. Meckern auf hohem Niveau, aber höhenverstellbare Tische sollten dringend eingeführt werden.

Kommunikation

Durch die Größe des Unternehmens zwischen den Abteilungen manchmal ruckelig. Die Unternehmenskommunikation funktioniert aber über verschiedene Kanäle direkt und schnell- Voraussetzung ist natürlich, dass der/die Einzelne daran interessiert ist und sie nutzt.

Gleichberechtigung

Ich empfinde die Hochbahn als ein sehr diverses (Geschlecht, Herkunft, Alter) Unternehmen, und ich habe keine Benachteiligung gespürt/mitbekommen.

Interessante Aufgaben

Hohes Arbeitspensum. Bedingter Einfluss auf die Arbeitsgestaltung. Auch Prozessoptimierung erwünscht, aber da alles sehr vernetzt ist, sollte man Geduld bei Änderungen mitbringen. Durch die Wichtigkeit des Endproduktes habe ich meinem Aufgabenbereich definitiv viel Bedeutung beigemessen und es als interessant befunden.

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Arbeitgeber-Kommentar

Personalmanagement

Liebe*r Hochbahner*in,

vielen Dank für Ihr überdurchschnittlich positives Feedback. Der HOCHBAHN liegen solche Punkte wie Work-Life-Balance, Gleichberechtigung oder Arbeitsbedingungen am Herzen. Daher umso schöner, dass Sie viele dieser Themen genauso positiv im Unternehmen wahrnehmen. Auch Ihre Kritik nehmen wir selbstverständlich auf.

Danke, dass Sie gemeinsam mit uns Hamburg voranbringen. Wir hoffen, dass wir diese Mission noch lange gemeinsam teilen werden.

Bei weiteren Anmerkungen oder Fragen melden Sie sich gern.

Herzliche Grüße
Abt. Personalmanagement

Absolut nicht zu empfehlen.

1,6
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Beschaffung / Einkauf bei Hamburger Hochbahn AG gearbeitet.

Verbesserungsvorschläge

Boni auf Einsparungen von Personalkosten muss ausgesetzt werden, damit die Leute dem Aufwand gerecht werden können und auch entsprechend der Verantwortung bezahlt werden.

Arbeitsatmosphäre

Sehr schlecht, da jeder dem anderen die Arbeit aufdrücken möchte.

Image

Totale Unzufriedenheit ist inzwischen fast normal geworden. Sehr hohe Fluktuation im Einkauf!

Work-Life-Balance

Naja, das Home Office konnte Corona bedingt nicht vermieden werden. Es gibt jetzt eine Betriebsvereinbarung, die dieses jetzt Regeln soll. Allerdings gibt es dabei großen interpretationsspielraum. Es wird auch aktiv kontrolliert, ob sich der Mitarbeiter im Büro oder im Home Office befindet. Während viele Bereiche den Mitarbeitern vertrauen und diese teilweise gar nicht mehr in Büro kommen müssen, ist dieses im Einkauf komplett anders.

Karriere/Weiterbildung

Weiterbildung gibt es tatsächlich, aber eine Karriereleiter gibt es im Einkauf nicht.

Gehalt/Sozialleistungen

Entspricht nicht ANNÄHERD die Verantwortung die man hier übernehmen muss. Die betriebliche Altersvorsorge muss dringend überholt werden, da diese so gut wie keine Erträge bringt. Neue Mitarbeiter werden deutlich höher eingestuft bei gleiche Tätigkeit und das führt ebenfalls zu Spannungen.

Kollegenzusammenhalt

Es wird sehr viel hinter dem Rücken anderer gelästert.

Kommunikation

Ein ständiges gegeneinander Arbeiten mit anderen Abteilungen.


Umwelt-/Sozialbewusstsein

Umgang mit älteren Kollegen

Vorgesetztenverhalten

Arbeitsbedingungen

Gleichberechtigung

Interessante Aufgaben

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Arbeitgeber-Kommentar

Personalmanagement

Liebe/r ehemalige/r Hochbahner/in,

vielen Dank für Ihre Bewertung. Schade, dass Sie die Hamburger Hochbahn AG in einigen Punkten nicht als optimalen Arbeitgeber wahrgenommen haben. Motivierte und zufriedene Mitarbeitende liegen uns sehr am Herzen, daher nehmen wir Ihre Kritik ernst. Auch Ihre Verbesserungsvorschläge nehmen wir auf und werden diese prüfen.

Auf Ihrem weiteren Weg wünschen wir Ihnen alles Gute.

Beste Grüße
Abt. Personalmanagement

Außen hui, innen pfui...

2,4
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2021 im Bereich Logistik / Materialwirtschaft bei Hamburger Hochbahn AG gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

- Gehalt kommt pünktlich
- Freikarte
- Freizeitaktivitäten
- günstigere KFZ-Versicherung
- mehr oder weniger günstige Betriebswohnungen

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

- die "Der Kunde ist König-Mentalität" sollte ein wenig überdacht werden, sonst gibt es irgendwann Halli Galli, weil jeder mit den Angestellten auf der Straße machen kann, was er will
- Schichtübergänge, die direkt aus der Hölle kommen
- geringes Gehalt im Vergleich zur immer weiter steigenden Verantwortung
- wie oft erwähnt: Das Verhalten einiger Vorgesetzte
- im Fahrdienst mMn mangelndes Interesse, etwas ändern zu wollen, weil "haben wir immer so gemacht"

Verbesserungsvorschläge

Allen Leuten die Chance bieten, sich weiterbilden zu können, nicht nur, wenn die Nase passt.
Genauso sollte die Hochbahn Vorgesetzte aussuchen.

Arbeitsatmosphäre

Anfangs gut; durch den neuen Hof stieg die Arbeitsbelastung immens an. Immer längere Busse durch viel zu enge Straßen, viel zu viele Linien, usw. Der Ton, den Fahr"gäste" an den Tag legen, wird von Jahr zu Jahr rauer.

Image

Nach außen hin gut, aber innen ist das Image nicht das, was so beworben wird. Aber da kommt es auf die Abteilung an, in der man arbeitet.

Work-Life-Balance

Eher Work, als Life... Man hat zwar einen festen Rhythmus, nach dem man arbeitet (6 Tage Arbeit, 3 Tage frei), aber es ist immer noch Schichtarbeit. Bedingt durch die immer länger werdenden Dienste (von anfangs selten über 8,5h bis zum Ende 9h und mehr), sieht man auch von seinen 3 freien Tagen nicht viel. Dazu noch die dauernde Angst, an seinen freien Tagen angerufen zu werden. Wenn man dann immer wieder ablehnt - habe ich das Gefühl - kommt man auf eine schwarze Liste...

Karriere/Weiterbildung

Geht mit Vitamin B oder Vorgesetzten Honig um den Bart schmieren, und ganz wichtig: immer an freien Tagen arbeiten. Ansonsten bleibt man ewig auf der Stelle stehen. Schade, da es viele Bereiche gibt, in die man sich hätte weiterbilden können.

Gehalt/Sozialleistungen

Gehalt kommt pünktlich. Könnte aber viel mehr sein für das, was man sich auf den Straßen mittlerweile bieten lassen muss.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Da steht die Hochbahn eigentlich an vorderster Front und ist ein gutes Vorbild. Allerdings gibt es intern viel Papierflut, hier sollte dringend nachgebessert werden!

Kollegenzusammenhalt

Wenn man sich kennt, hilft man sich aus der Patsche. Ansonsten gibt es einen Betriebsrat, der einem größtenteils zur Seite steht. Es gibt allerdings viele "Feindseligkeiten" gegenüber Kollegen von anderen Höfen.

Umgang mit älteren Kollegen

Ältere Kollegen fragt man gerne nach Rat und man zeigt auch gewissen Respekt vor ihnen.

Vorgesetztenverhalten

Einige Vorgesetzte sollten ihren Posten sofort aufgeben, da sie für diese Positionen nicht geeignet scheinen. Insbesondere nach Übergriffen durch Kunden sollten Vorgesetzte immer an der Seite der betreffenden Kollegen stehen, niemals irgendein Haar aus der Suppe fischen. Aber das scheint ein generelles Problem von dortigen Vorgesetzten zu sein, nach vorne hin sind sie ein Freund, hinterrücks suchen sie jede Gelegenheit, um jemanden etwas reinzuwürgen.

Arbeitsbedingungen

Werden jedes Jahr mMn schlechter. Je neuer der Bus, desto schlechter sind die eingebauten Fahrersitze. Oft Schäden an Heizung und Klimaanlage, die wohl nie behoben werden (wollen). Abgesehen von den E-Bussen waren die neueren Busse für mich eine Katastrophe.

Wie oben angesprochen: der Ton der Fahrgäste, der sich seit Corona-Beginn massiv verschlimmert hat. Drohungen, Beleidigungen bis weit unter die Gürtellinie und Nötigungen waren zum Ende an der Tagesordnung. Dagegen etwas machen konnte man nicht, denn "das muss man aushalten."

Kommunikation

Eigenes Mitarbeiterportal, worüber viel kommuniziert wird. Ansonsten kriegt man sehr viel über den Flurfunk mit.

Gleichberechtigung

Konnte nichts Negatives feststellen.

Interessante Aufgaben

Bus fahren. Eigentlich ja ein Traumberuf, aber letztendlich fährt man jeden Tag nur im Kreis.

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Arbeitgeber-Kommentar

Personalmanagement

Liebe*r Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/in,

vielen Dank für Ihr Feedback. Schade, dass Sie uns in einigen Punkten negativ wahrgenommen haben. Ihre Anmerkungen und Verbesserungsvorschläge nehmen wir ernst und werden diese genaustens prüfen. Sehr gute Arbeitsbedingungen liegen uns am Herzen, daher sehr schade, dass Sie mit einigen Fahrgästen negative Erfahrungen sammeln mussten. Leider haben wir auf so ein Verhalten keinen Einfluss, dennoch bitten wir Sie solche Erfahrungen mit Ihrem Vorgesetzten zu teilen oder sich an die jeweiligen Arbeitskreise zu wenden.

Die Hamburger Hochbahn AG achtet auf eine ausgewogene Work-Life-Balance. Natürlich ist es im Schichtdienst eine Herausforderung. Daher weisen wir eine große Transparenz auf, indem wir schon beim Einstellungsverfahren die Arbeitszeiten und die damit verbundenen freien Tage als Jahresplan aufzeigen. Auch beim Gehalt gab es vor kurzem eine Tariferhöhung. Bei Nacht- und Feiertagen gibt es Zuschläge, die wir ebenfalls offen darlegen.

Wir sind offen für Kritik und möchten eine zufriedenstellende Lösung für jeden Mitarbeitenden finden.

Wir wünschen Ihnen alles Gute auf Ihrem weiteren Weg.

Herzliche Grüße
Julia Krohn
Abt. Personalmanagement

Weg zur Verbesserung mit motiviertem Team und Wertschätzung auf einem langen Weg

4,4
Empfohlen
Hat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich IT bei Hochbahn AG gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Klarer Fokus auf Fortschritt, Innovation und Offenheit (sowie Spaß)

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Unterschiedlicher Fortschritt der Abteilungen und teilweise noch starkes Silodenken bereichsübergreifend

Verbesserungsvorschläge

Weiter Silos aufbrechen, weiter Know-How inhouse sammeln

Arbeitsatmosphäre

Kolleginnen und Kollegen sind stets hilfsbereit und offen. Auch wenn es herausfordernd ist und alle unter der Pandemie ihre Stolpersteine haben, hat man den Eindruck, dass alle versuchen ihr Bestes zu tun.
Außen vor ist natürlich die allgemeine Belastung durch die Corona-Situation, weil das für alle schwierig ist unabhängig vom Arbeitgeber. In der IT wird sehr flexibel und bedarfsgerecht damit umgegangen.

Image

Unternehmensweit ist es noch ganz klar ein konservatives Unternehmen, in dem das "Sie" an der Tagesordnung ist. Einige aufkeimende Strömungen sind auf Fortschritt und Erneuerung aus und werden immer lauter.
Unabhängig davon ist es toll, für ein Unternehmens der öffentlichen Daseinsvorsorge zu arbeiten, das einen wichtigen politischen Auftrag erfüllt und sich um neue Ideen für die Mobilität in der Stadt einsetzt.

Work-Life-Balance

Man merkt, dass es ein öffentlich-rechtliches Unternehmen ist und Überstunden sind eher eine Seltenheit (außer man achtet selbst nicht aktiv drauf). Für tariflich beschäftigte gibt es eine Zeit-Erfassung und es wird auch darauf geachtet, dass Überstunden ausgeglichen werden. Die Kernarbeitszeit ist sehr akzeptabel und in Corona-Zeiten wurde diese flexibilisiert. Auf Familiensituationen oder individuelle Bedarfe wird geachtet. Vom Gesundheitsmanagement gibt es Angebote für Sport, Ernährung, Gesundheitstage, Betreuung von Kindern und Angehörigen und soziale Beratung in allen schwierigen Lebenslagen - ein tolles Angebot!

Karriere/Weiterbildung

Umfangreiches internes Angebot von Weiterbildungen sowie zusätzlichen Angeboten auf privatem Level (Busfahren auf dem Betriebshof, Rückenschule oder Soft Skills). Auch externe Weiterbildungen, die zur Entwicklung passen sind möglich.

Gehalt/Sozialleistungen

Angesichts eines öffentlich-rechtlichen Unternehmens auf einem sehr guten Niveau.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Eine ganze Nachhaltigkeitsabteilung kümmert sich um alle Belange der Hochbahn. Nicht nur im Fahrdienst und beim Bauen etc. wird darauf geachtet, auch in der IT gibt es Initiativen zum nachhaltigen und umweltschonenden Agieren.

Kollegenzusammenhalt

Man versteht sich als Team. Auch wenn es mal Probleme gibt (wo nicht?) hat man nie das Gefühl allein zu sein und bekommt die Hilfe, die man braucht.

Umgang mit älteren Kollegen

Die Altersspanne und Unternehmenszugehörigkeit ist (gewollt) sehr breit, was zur Vielfalt definitiv beiträgt.

Vorgesetztenverhalten

Im Rahmen ihrer Möglichkeiten fördernd und wertschätzend. Teilweise mahlen die Mühlen langsam und Entwicklungen brauchen ihre Zeit.

Arbeitsbedingungen

Teilweise ist die IT-Service-Situation etwas schwierig, was sich im Verlauf 2022 ändern soll.
Die Büroräume sind direkt am Hauptbahnhof sehr zentral und gut ausgestattet (Kicker ist vorhanden und wird intensiv genutzt).
Homeoffice in Corona-Zeiten war zwar eine Umstellung für alle, aber ist vergleichsweise reibungslos gelaufen und alle Projekte/Vorhaben/Betrieb liefen weiter.

Kommunikation

In der IT-Abteilung wird von den Führungskräften sehr offen und zügig informiert. Es herrscht Transparenz, sodass man immer den Eindruck hat, gut informiert über das Geschehen im Unternehmen und Entwicklungen zu sein. Man kann Führungskräfte immer auf Anliegen offen ansprechen.

Gleichberechtigung

Bemühungen sind da, aber man merkt an einigen Stellen immer noch die konservative Unternehmskultur

Interessante Aufgaben

Die IT ist seit Jahren auf Umbruch und Fortschritt eingestellt, sodass es an Aufgaben nicht mangelt.

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Arbeitgeber-Kommentar

Personalmanagement

Liebe*r HOCHBAHNER*IN,

vielen Dank für Ihr positives Feedback und vor allem in so detaillierter Form. Schön, dass Sie die Punkte wie Kollegenzusammenhalt, Transparenz, Führungsverhalten und u. a. die Work-Life Balance so schätzen. Der Hamburger HOCHBAHN liegt es am Herzen auf die individuellen Bedürfnisse der Mitarbeitenden einzugehen. Umso schöner, wenn es auch so von Ihnen wahrgenommen wird.

Ebenso nehmen wir Ihre Kritik ernst und werden diese in unsere Prozesse mit aufnehmen. Gerne können Sie sich mit konkreten Ideen oder Verbesserungsvorschlägen an die zuständigen Abteilungen oder Arbeitskreise wenden.

Wir freuen uns über Ihre Nachricht.

Herzliche Grüße
Julia Krohn
Abt. Personalmanagement

Ruhiger Job ohne Perspektive

2,5
Empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2015 bei Hamburger Hochbahn AG gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Die Kollegen und der Zusammenhalt ist sehr stark. Auch die Zusammenarbeit mit anderen Abteilungen und externen Personal läuft meist sehr zufriedenstellend ab.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Die Auswahl der Führungskräfte. Positionen werden einfach besetzt, ohne auf Qualifikation zu achten. Auch wenn sich herausstellt, dass die Position falsch besetzt wurde, passiert nichts. Es wird einfach ausgesessen. Und die Mitarbeiter dürfen es ausbaden. Hauptsache die Abteilung steht "nach außen" gut da. Diese Entwicklung ist erst in den letzten entstanden.

Verbesserungsvorschläge

Die Vorgesetzten müssen sich mit der aktuellen Zeit befassen und aufhören in der 50er Jahren zu leben. Der Puls der Zeit ist völlig an denen vorbei gegangen.
Es muss mehr Vertrauen in die Mitarbeiter erbracht werden. Konflikte müssen aktiv gelöst und nicht einfach verdrängt werden.

Arbeitsatmosphäre

Man erhält in keiner Form Feedback von den Vorgesetzten, egal ob im positiven oder negativen Sinn. Man ist einfach da und macht seine Arbeit oder eben nicht. Es gibt keinerlei Konsequenzen für schlechte Projektarbeit aber auch überhaupt kein Lob. Gehaltserhöhungen werden nach Zufallsprinzip oder "Nasenfaktor" vergeben. Bei Rückfragen wird man darauf hingewiesen, dass einen das nichts angeht. Selbst den Betriebsrat scheint es nicht zu interessieren.

Image

Ich habe in 5 Jahren selten Beschwerden aus anderen Abteilungen oder Bereichen gehört. Nur im Bereich der Energieanlagen ist das Image eher schlecht als recht. Ich sage immer wieder, dass die HOCHBAHN AG ein super Arbeitgeber ist, wenn man in den richtigen Abteilungen landet.

Work-Life-Balance

Die Work-Life-Balance ist super, da in den meisten Bereichen Gleitzeit herrscht. Man kann durch Überstunden zusätzliche Urlaubstage erwirtschaften. Wenn man sich jedoch einen außer tariflichen Vertrag andrehen lässt, stimmt dies nicht mehr zu. Dann heißt es viel Arbeit für wenig Geld, gerne auch am Wochenende.

Karriere/Weiterbildung

Es werden völlig unüberlegt Fortbildungen für Mitarbeiter angesetzt ohne mit den Betroffenen vorher zu sprechen, wahrscheinlich muss irgendeine Quote erfüllt werden. Meistens haben die Weiterbildungsmaßnahmen keinen Vorteil für die tägliche Arbeit. Und Karriere ist nahezu unmöglich. Sämtliche Führungspositionen im Bereich Energieanlagen sind durch Externe besetzt. Nicht mal der Wechsel zu anderen Abteilungen wird einem ermöglicht.

Gehalt/Sozialleistungen

Man muss zwischen Tarifvertrag und nicht Tarifvertrag sehr stark unterscheiden. Viele Kollegen in den Sachbearbeiterpositionen würden nie aus dem Tarifvertrag aussteigen, da man auf sämtliche Zusatzleitungen (Anwesenheitsprämie, Urlaubsgeld, Stundenerfassung, etc.) verzichtet um ein nur geringfügig höheres Gehalt zu erhalten. Für Mitarbeiter in Führungspositionen ist es attraktiver, da auch Bonuszahlungen mein in den Vertrag einfließen können (wenn man denn geschickt verhandelt)

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Die Hochbahn hat ein sehr hohes Engagement im Bezug auf Umwelt- und Sozialbewusstsein. Z. B. die Umstellung der kompletten Busflotte auf Batterie.

Kollegenzusammenhalt

Der Zusammenhalt unter den Kollegen ist enorm. Auch bei außerberuflichen Aktivitäten gibt es einen starken Zusammenhalt. Die jungen Kollegen suchen sich leider lieber eine andere Stelle als jeden Tag diesen Frust runter schlucken zu müssen. Daher herrscht eine starke Fluktuation. Nur die Ü50-Generation bleibt.

Umgang mit älteren Kollegen

Ich zitiere einen Vorgesetzten: "Wir müssen die biologische Lösung abwarten"
Ähnlich werden auch Konflikte gelöst. "Der Kollege geht ja in 4 Jahren in Rente, dann ist das Problem ja gelöst"

Vorgesetztenverhalten

Kaum in Worte zu fassen. Vom Sachgebietsleiter bis zum Abteilungsleiter ist das Verhalten katastrophal. Völlig empathielos. Es ist überhaupt kein Interesse am Wohlbefinden des Mitarbeiters zu erkennen. Konflikte innerhalb der Abteilung werden tot geschwiegen oder verharmlost, es besteht überhaupt keine Bereitschaft Missstände zu beheben. Hinter dem Rücken der Mitarbeiter wird auch gerne gelästert. Auch auf gesundheitliche Probleme wird nicht eingegangen, sondern eher mit zusätzlicher Belastung bestraft. Gefühlt ist hier seit den 50er Jahren keine Weiterentwicklung im Umgang mit Mitarbeitern erkennbar. Wenn Führungskräfteseminare stattgefunden haben sollten, dann haben die Führungskräfte nichts mitgenommen.

Arbeitsbedingungen

Grundsätzlich gute Bedingungen auch wenn die Anforderungen an die Arbeitsplatzausstattung ziemlich gering sind. Zweiter Bildschirm ist schwierig zu bekommen, Laptop fast unmöglich. Mobiles Arbeiten oder "Home-Office" ohne Corona undenkbar. Selbst zu Zeiten der Pandemie ist die Arbeit von Zuhause nur widerwillig akzeptiert worden. Ansonsten sind die Büros auf einem relativ guten Stand.

Kommunikation

Die Kommunikation innerhalb der Abteilung ist katastrophal. Vorgesetzte sprechen nicht miteinander und auch nicht mit Kollegen. Es gibt keine klaren Ansagen, das meiste erfährt man durch gut vernetzte Kollegen aus anderen Abteilungen

Gleichberechtigung

Ein geringer Frauenanteil. Vor 10 Jahren hätte man argumentieren können, dass es am geringen Frauenanteil in technischen Berufen liegt. Ich gehe jedoch davon aus, dass Frauen in diesen Positionen nicht ins Bild der Vorgesetzten passen. Mutmaßlich wird es auch an der "Gefahr" einer Schwangerschaft liegen.

Interessante Aufgaben

Jede Haltestelle ist wie die andere, daher "kennt man eine, kennt man alle"
Innovation ist ein Fremdwort. Warum ändern was bisher immer gut geklappt hat? Die einzige Innovation seit Jahren, ist die Umstellung der Beleuchtung auf LED.

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Katastrophale Führung im U-Bahn Betrieb

1,5
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei Hochbahn AG gearbeitet.

Wofür möchtest du deinen Arbeitgeber im Umgang mit der Corona-Situation loben?

Zur Zeit nur das pünktlich Gehalt gezahlt wird.

Wo siehst du Chancen für deinen Arbeitgeber mit der Corona-Situation besser umzugehen?

Keinerlei Wertschätzung der Mitarbeiter, Fehlerkultur gleicht einem schlechten b-Movie. Der Anschiss lauert an jeder Ecke.

Gehalt/Sozialleistungen

Gehalt für die Verantwortung unterirdisch niedrig, Prämien werden meist pauschal gezahlt, keine finanziellen Anreize für überdurchschnittliche Arbeitsbereitschaft.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Nach außen green, nach innen verschwenderisch mit Ressourcen.

Vorgesetztenverhalten

Die Personalführung ist nicht komplett überflüssig, sie dient allemal noch als schlechtes Beispiel.
In diesem Zusammenhang wäre der Begriff Verwaltung besser, Führung findet auf keiner Ebene statt.


Arbeitsatmosphäre

Image

Work-Life-Balance

Karriere/Weiterbildung

Kollegenzusammenhalt

Umgang mit älteren Kollegen

Arbeitsbedingungen

Kommunikation

Gleichberechtigung

Interessante Aufgaben

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Alles richtig gemacht

4,5
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei Hamburger Hochbahn AG gearbeitet.

Wofür möchtest du deinen Arbeitgeber im Umgang mit der Corona-Situation loben?

Schnelle Entscheidungen, Optimale Sicherheit (wie die Möglichkeiten es zu lassen) um zu schützen, auch finanziell

Wo siehst du Chancen für deinen Arbeitgeber mit der Corona-Situation besser umzugehen?

Es wird getan, was getan werden muss

Wie kann dich dein Arbeitgeber im Umgang mit der Corona-Situation noch besser unterstützen?

Es wird alles gemacht, um die Mitarbeiter optimal zu schützen, es wird ständig neu justiert


Arbeitsatmosphäre

Image

Work-Life-Balance

Karriere/Weiterbildung

Gehalt/Sozialleistungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Kollegenzusammenhalt

Umgang mit älteren Kollegen

Vorgesetztenverhalten

Arbeitsbedingungen

Kommunikation

Gleichberechtigung

Interessante Aufgaben

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Fairness und Chancen trotz Corona

4,2
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Vertrieb / Verkauf bei Hamburger Hochbahn AG gearbeitet.

Arbeitsatmosphäre

Image

Work-Life-Balance

Karriere/Weiterbildung

Gehalt/Sozialleistungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Kollegenzusammenhalt

Umgang mit älteren Kollegen

Vorgesetztenverhalten

Arbeitsbedingungen

Kommunikation

Gleichberechtigung

Interessante Aufgaben

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Wir setzen auf Transparenz

So verdient kununu Geld.

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