Mitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Sich kollegial verhalten und Kollegen helfen.
Vielfältig. Viel beschäftigt. Viel bewegend.
Schön, dass Ihr hier Halt macht! Wir halten auch gerne für Euch. An immerhin über 1.500 Haltestellen. Da kommt einiges zusammen: über 1.000 Kilometer Streckennetz. Das ist weiter als von der Elphi bis zum Louvre in Paris. Aber statt durch die Weltgeschichte fahren wir eh viel lieber durch Hamburg. Sind täglicher Wegbegleiter, aber auch Wegbereiter, indem wir den Netzausbau voranbringen. Klar, für so viel Strecke braucht es viele gute Leute. Über 6 300 beschäftigen wir. Macht 60 volle Gelenkbusse HOCHBAHN-Crew. Ein großes Aufgebot für eine große Mission. Die Mehrheit des HOCHBAHN-Teams (über 4.000 Kolleginnen und Kollegen) ist übrigens ganz vorn in unseren Fahrzeugen dabei und hält Hamburg täglich auf (Bus- und U-Bahn-)Spur. Unsere zweitgrößte Jobschiene mit fast 1.000 Mitarbeitenden ist der HOCHBAHN-Technikbereich. Und unser kleinster? Das vierköpfige Vorstandsteam. Zusammen mit vielen weiteren Teams macht das eine starke und vor allem bunte Mischung. Mit unterschiedlichsten Qualifikationen. Und aus diversen Nationen. Ganze 67 arbeiten unter der HOCHBAHN-Flagge zusammen: von afghanisch bis venezolanisch. Wir sind viele. Und werden gern immer mehr. Entdeckt jetzt unsere Jobvielfalt!
Rund 1,2 Millionen Menschen sind täglich mit uns auf mehr als 100 Bus-, U-Bahn- und Fähr-Linien kreuz und quer durch Hamburg unterwegs.
Ihr trefft uns im Fahrdienst, bei der HOCHBAHN-WACHE und an den Servicestellen. Wir sorgen für die IT, das Marketing, die Technik. Wir sind auf der Baustelle, im tiefsten Tunnel, ganz oben in der Leitstelle – für Hochbahnerinnen und Hochbahner gibt es eine ganze Menge außergewöhnliche berufliche Perspektiven.
Bei allem, was wir tun, sind wir aus Überzeugung innovativ. Weil neue Technologien unsere Umwelt schonen und immer mehr Fahrgäste anziehen. Wir bilden aus, wie bilden weiter, wir finden Lösungen für die Gestaltung der Mobilitätskultur unserer Stadt und bringen Hamburg voran. Darauf darf jeder bei der HOCHBAHN stolz sein. Egal, wo er oder sie gerade anpackt. Technikbegeistert? IT-Profi? Lust auf Fahrgäste oder eine kaufmännische Tätigkeit? Bei uns gibt es eine Menge Möglichkeiten. Für Berufserfahrene, Absolventinnen und Absolventen, Auszubildende, Quereinsteigerinnen und Quereinsteiger, Querdenkerinnen und Querdenker. Steigt Ihr ein?
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 303 Mitarbeitern bestätigt.
Betriebliche Altersvorsorge
Betriebsarzt
Kantine
Gute Verkehrsanbindung
Gesundheits-Maßnahmen
Rabatte
Diensthandy
Flexible Arbeitszeiten
Mitarbeiter-Events
Homeoffice
Coaching
Barrierefrei
Kinderbetreuung
ParkplatzWelche fachliche Schiene wir auch fahren, unser gemeinsames Ziel ist: Hamburg und damit auch unser Unternehmen bestmöglich am Laufen zu halten. Denn Stillstand – das wissen wir bei der HOCHBAHN sehr genau – ist selten förderlich. Deshalb entwickeln wir uns auch intern immer weiter und stärken so unser Team.
Was jedoch bleibt sind bewährte Benefits, wie unsere 39-Stunden-Woche, verschiedene Arbeitszeitmodelle, umfassende Sozialleistungen, Weiterbildungsmöglichkeiten oder unser Gesundheits- und Fitnessprogramm sowie ein sicherer Arbeitsplatz.
Die HOCHBAHN befindet sich im Besitz der Freien und Hansestadt Hamburg – und ist ein nach privatwirtschaftlichen Grundsätzen geführtes Unternehmen. Wir sind der größte Partner im HVV.
Unser Konzept: Wir fahren gut vernetzt auf vielen Gleisen. Das gilt auch für die Unternehmensstruktur mit unseren Tochter- und Beteiligungsgesellschaften.
Jede und jeder Einzelne unserer über 6 300 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern ist Expertin oder Experte im jeweils eigenen Fachgebiet. Angefangen bei unseren Bus- und U-Bahn-Fahrerinnen und -Fahrern über die Technikerinnen und Techniker bis hin zu unseren IT-, Einkaufs- oder Kommunikationsprofis.
Findet Eure Aufgabe bei der HOCHBAHN in unseren aktuellen Stellenangeboten.
Wir suchen Kolleginnen und Kollegen, die Fachkompetenz mitbringen. Ihr müsst den Stadtplan nicht auswendig kennen, aber Hamburg solltet Ihr schon mögen.
Teamfähigkeit ist uns bei Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern wichtig, denn in vielen Projekten tauschen sich unsere Teams untereinander aus und arbeiten interdisziplinär. Agiles Arbeiten, Lust auf Innovationen und neue Methoden sowie die Bereitschaft, sich selbst auch weiterzuentwickeln, sind Kompetenzen, die wir schätzen. Und natürlich sind auch digitale Kenntnisse wichtig.
Hilfreiche Informationen zum Bewerbungsprozess bei Hamburger Hochbahn AG.
Die Vielfalt im Unternehmen - personell und thematisch. Insbesondere Themen, die sich mit der Verkehrswende befassen sind hochgradig spannend.
Pünktliche Lohnzahlung, gepflegte und gewartete Fahrzeuge, sicherer Job, Gesundheitsangebote, Dienstrhythmus (siehe oben)
Sehr flexibles Arbeiten möglich, betriebliche Altersversorgung, Impfangebote, Freizeit Plus Veranstaltungen
- menschlicher Umgang
- Individualität wird zugelassen
- Vertrauen in die Mitarbeiter*Innen
selbstständige Arbeitsweise..regelmäßig pünktlich das Geld..Nette Atmosphäre..
man arbeitet im schichtdienst plus geteilte dienste , was unfassbar anstrengend ist (für mich jedenfalls), das schlimmste daran ist, das es mitarbeiter gibt die das nicht machen müssen auch neu eingestellte , einfach weil es unterschiede gibt in welchen betriebshof man kommt und überall andere regeln herrschen .Es gibt listen wo man sich eintragen, ob man zb nur spätschicht fahren möchte , wartezeit wahrscheinlich 10 jahre je nach liste. Ein riesen problem der wohnungsmarkt in hamburg man bekommt einen befristeten ...
Leider das Verhalten vieler Führungskräfte. Es wird eher nach oben agiert als sich nach unten um die Kollegen zu kümmern. Es wird sich nur gekümmert, wenn durch eine Kündigung die Aufmerksamkeit des Vorstandes auf das Team richtet. Dann gibt es wieder viele Versprechungen, wo man leider kein Vertrauen mehr drauf setzen kann, weil sie auch in dem letzten Jahr nicht gehalten wurden. Keine Offenheit der Führung zu Feedback - vordergründig zwar erstmal aber dann spürt man schnell, dass es eher ...
Verhalten mancher Vorgesetzten gegenüber Kollegen. V.a. den Handwerkern. DIe Führungsetagen kommen idR gut zurecht.
Werbekampagnien: zeigt nicht, was tatsächlich abläuft. Nach Außen "Hochbahn-Kultur" leben. Innen fühlt man sich so nicht wirklich. Man achtet penibel auf Feierabend, da merkt man doch, dass man sich nicht wohlfühlt.
AG ist in manchen Bereichen viel zu steif, was dazu führt, das gute Kollegen abgehen und nicht bleiben. Neue Kollegen werden kaum langfristig angelockt.
Bei Weiterbildungen mehr auf Individualität schauen als auf 20 Jahre alte Zeugnisse etc.
Für die Tausenden Baustellen kann die Hochbahn nur bedingt was (auch die Hochbahn hat genug Baustellen in Hamburg, Stichwort U5), aber es könnten die Fahrzeiten angepasst werden, damit man auch bei Stau etc. Entspannt bleiben kann und nicht ständig hinterherfährt und den Unmut der Fahrgäste abbekommt.
Unbedingt an den Dienstlängen arbeiten. Gern kann die wirklich anstrengende Schichtarbeit lukrativer werden. (Geld, Freizeitausgleich) Dafür sorgen, dass die Arbeitszeit voll gerechnet wird. Dazu gehört auch, dass nicht gleich beim Abstellen des Fahrzeugs der Dienst endet.
Wenn mehrere Mitarbeiter gleichzeitig berichten, dass die Sachgebietsleitung für eine Vielzahl von Missständen, abnehmender Arbeitsmoral- und Qualität verantwortlich ist, dann sollte der Arbeitgeber entsprechend und im Sinne der Mitarbeiter handeln.
Die Hochbahn sollte sich mal an das halten, womit geworben wird.
39std. Woche
Überstunden nur nach Absprache mit dem Fahrer
Überstundenkonto einrichten, wo der Fahrer bestimmt wann er sie nimmt oder sie sich auszahlen lässt.
Unternehmen wirkt wie ein bürokratischen Riese, der aber versucht moderner zu werden.
Es wird vorallem Geld für Werbung und Marketing ausgegeben. Eine wirkliche Wertschätzung gibt es für Busfahrer nicht.
Der am besten bewertete Faktor von Hamburger Hochbahn ist Kollegenzusammenhalt mit 3,8 Punkten (basierend auf 94 Bewertungen).
Der wesentliche Grund, warum ich noch ein Teil der Hochbahn bin und jeden Tag 70km fahre. Hier trifft man auch Kollegen diverser Kulturen und Altersgruppen, immer sehr interessante Gespräche
Durch das rauspicken der eigenen Lieblinge sorgen die Vorgesetzten ganz von alleine dafür, dass es innerhalb der Abteilungen Gruppenbildungen gibt.
Der Umgang ist über alle Abteilungen, die ich kennen gelernt habe, super nett. Als Hochbahner*innen hält man zusammen ☺️
Ich habe wirklich noch niemanden kennengelernt, der nicht nett ist. Das hab ich bisher nirgendwo anders so erlebt!
Viele haben Spaß an der Arbeit und es ist ein gutes und unterstützendes Miteinander
Der am schlechtesten bewertete Faktor von Hamburger Hochbahn ist Vorgesetztenverhalten mit 3,1 Punkten (basierend auf 109 Bewertungen).
Leider sehr enttäuscht. Als die Führungskraft gestartet ist, war es erst ein guter Start. Doch schnell hat man bemerkt, dass nur viele Themen in die Luft geworfen werden und kein einziges zu Ende gebracht wird. Keine Selbstreflektion - alle sollen Verständnis für ihre stressige Lage haben, aber sie hat kein Verständnis für die eigenen Mitarbeiter. Nun hat die Führung darunter gekündigt und die Schuld für die Unzufriedenheit wird bei der gesucht. Sie wird zum Sündenbock gemacht und es wird nicht ...
Schlecht. Ausser bei Einstellungs- oder Übernahme Gespräch sieht man die nicht. Kollegen werden nicht übernommen, weil sie wg. Corona Erkrankung 3 Wochen fehlten. Dabei sucht die Hochbahn so dringend Personal...
Mein Gruppenleiter verlässt nur sein Büro, wenn er Feierabend macht. Sehr unpersönlich, kurz angebunden und man hat absolut nicht das Gefühl, dass man hier als Mitarbeiter etwas wert ist.
Das Verhalten des direkten Vorgesetzten ist niedrig wertschätzend. Und was soll man schon machen? Er ist wichtig für die Firma also darf ers!
Je nach Persönlichkeit der Führungskraft unterschiedlich. Eher wie in einer Behörde organisiert und recht distanziert.
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 3,2 Punkten bewertet (basierend auf 88 Bewertungen).
Ist man als Busfahrer eingestellt, ist der Weg nach Oben sehr sehr schwer. Besonders, da die HHA einen extremen Fahrermangel hat.
Neuer Manteltarifvertrag soll dies bedingungslos möglich machen. Derzeit schwierig. Gute Leistungen bringen nicht immer voran.
Bildungsurlaub ist kein Problem. Qualifikationen bezüglich des Führerscheinerhalts organisiert die Firma und stellt frei.
Trotz Studium nebenberuflich kaum Förderungen
Es ist alles möglich, wenn man es will