305 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
177 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 112 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Guter Umgang mir den Mitarbeiter*innen. Problemlösung hat Priorität. Gute Ansprechbarkeit der Vorgesetzten.
Unbedingt an den Dienstlängen arbeiten. Gern kann die wirklich anstrengende Schichtarbeit lukrativer werden. (Geld, Freizeitausgleich) Dafür sorgen, dass die Arbeitszeit voll gerechnet wird. Dazu gehört auch, dass nicht gleich beim Abstellen des Fahrzeugs der Dienst endet.
ÖPNV, da ist die Arbeitsatmosphäre auch vom Fahrgast abhängig.
Schwierig, teilweise sind die Dienste zu lang. Schichtarbeit im ÖPNV ist besonderen Regeln unterworfen.
Bildungsurlaub ist kein Problem. Qualifikationen bezüglich des Führerscheinerhalts organisiert die Firma und stellt frei.
Die Hilfsbereitschaft unter Kolleg*innen ist Ehrensache
Die Arbeitsanforderungen sind für alle gleich. Bei Problemen, unabhängig vom Alter wird entgegenkommen signalisiert.
Hohe Transparenz. Vorgesetzte sind eher Helfende. Angenehm.
Die Busflotte wird moderner, das macht auch das Fahren angenehmer. Die Betriebshöfe sind unterschiedlich. Ich hab glück.
Jederzeit Ansprechpartner
Wer busfahrten mag, findet den Job interessant.
AG hat finanzielle Mittel, kann den Auszubildenden eine gute Bildung möglich machen. Durch separate Ausbildungswerkstatt lernt man alles, was man im Betrieb nicht lernen kann.
Arbeitskleidung wird gestellt und kann bei Bedarf zu festen Zeiten nach bestellt werden.
Aufgabenfelder sind schön unterschiedlich, man kann also vieles Kennenlernen.
Verhalten mancher Vorgesetzten gegenüber Kollegen. V.a. den Handwerkern. DIe Führungsetagen kommen idR gut zurecht.
Werbekampagnien: zeigt nicht, was tatsächlich abläuft. Nach Außen "Hochbahn-Kultur" leben. Innen fühlt man sich so nicht wirklich. Man achtet penibel auf Feierabend, da merkt man doch, dass man sich nicht wohlfühlt.
AG ist in manchen Bereichen viel zu steif, was dazu führt, das gute Kollegen abgehen und nicht bleiben. Neue Kollegen werden kaum langfristig angelockt.
Führungskräften Seminare aufzwingen.
Viele Azubikollegen. Aufgrund von Corona fiel vieles weg. Man hat auch während der AUsbildung wenig mit anderen zu tun. Gewisse Ausbildungsgruppen/berufe sieht man nie
Neuer Manteltarifvertrag soll dies bedingungslos möglich machen. Derzeit schwierig. Gute Leistungen bringen nicht immer voran.
pünktlich, vernünftig, auch Sonderzahlungen erhält man. Fahrticket ist seitdem 49€ Tiket auch vollständig übernommen worden.
Ausbilder kümmert sich um die Azubis. Bei Fragen steht TÜr offen.
Im großen und ganz gut. Man hat eher mit den Kollegen Spaß.
Vielfälltig und unterschiedlich. Nichts typisches.
Man hat genug Zeit zum Lernen. Technisches Vorraussetzungen lernt man noch, aber es tut sich von Jahr zu Jahr etwas.
Aufgaben abwechslungsreich. In der Regel auch möglich die Abteilungen zu wechseln um Neues zu sehen
Mit den meisten Kollegen kommt man super zurecht. Man ist nicht der typische "Stift" von damals. Man ist ein Kollege, ein Mitarbeiter.
Gutes Betriebsklima, nette Leute und Zusammenhalt
Kein Mitarbeiterparkplatz an meinem Standort
Ist alles gut soweit
Top Zusammenhalt unter den Kollegen
ÖPNV unternehmen sehr klimafreundlich
Gut
Wird gefördert sofern gebraucht
80%von Gehalt Sonderzahlung + anwesenheistprämie
Sehr gut
Auf jeden fall
Gut
Freundlich
Angenehm
Funktioniert gut
Auf jeden Fall gegeben
Oft das gleiche aber an 94 verschiedenen Standorten
Nicht mehr so viel.
- Kritikunfähig
- unflexibel wenn es um die Belange der einfachen Angestellten geht
- kompromisslos
Wenn mehrere Mitarbeiter gleichzeitig berichten, dass die Sachgebietsleitung für eine Vielzahl von Missständen, abnehmender Arbeitsmoral- und Qualität verantwortlich ist, dann sollte der Arbeitgeber entsprechend und im Sinne der Mitarbeiter handeln.
Lob? Fehlanzeige. Sobald man unten durch ist, hat man verloren.
Die Hochbahn glaubt noch immer, dass die Menschen draußen Schlange stehen um hier arbeiten zu dürfen. Das ist aber schon lange nicht mehr so und die Firma sollte zusehen, dass sie diese Tatsache langsam begreift.
Eigentlich würde es hier 5 Sterne geben, aber wehe man besteht mal darauf, dass man eine gültige Arbeitszeit hat. Länger arbeiten wäre an sich kein Problem, würde es nicht erwartet werden. Solche Situationen ließen sich vermeiden, würde besser geplant werden im Rahmen der verfügbaren Arbeitszeit.
Ich habe keine Perspektive.
Gehalt könnte immer mehr sein, aber auch deutlich weniger. Von daher ist es schon gut so, wie es ist.
Durch das rauspicken der eigenen Lieblinge sorgen die Vorgesetzten ganz von alleine dafür, dass es innerhalb der Abteilungen Gruppenbildungen gibt.
Wenn man hier 0 Sterne geben könnte, wären es noch immer zu viele. Noch nie so eine schlechten Führungsstil erlebt.
Einige wenige dürfen alles wissen und der Rest wird künstlich dumm gehalten.
Frühzeitigere Mitarbeiterwerbung und -entwicklung zum Ersatz der altersbedingt ausscheidenden Babyboomer, sonst droht ein Knowhowkollaps.
Zu viele innere Baustellen gleichzeitig
Schnelllebigkeit und Nachtschichten gehen zu Lasten der Freizeitgestaltung
marktübliche Vergütung
Umwelt- und ressourcenschonende Antriebstechniken;
oft schon zu sozialer Umgang mit Mitarbeitern
Abteilungsegoismus stört gemeinsame Zielerreichung
Der Fisch stinkt vom Kopf zuerst
Unklare, widersprüchliche Unternehmensziele
wechselnde technische und persönliche Herausforderungen
selbstständige Arbeitsweise..regelmäßig pünktlich das Geld..Nette Atmosphäre..
zu großer Wasserkopf..es werden Entscheidungen getroffen ohne mit den Mitarbeitern denen es betrifft zu reden..
Die Dienste gehen von 5h bis 9.5h..eine Ausgeglichenheit wäre schön..Sonn und Feiertage könnten auf alle Mitarbeiter aufgeteilt werden
ist jeden Tag von äußeren Einflüssen abhängig
Dafür könnte definitiv mehr getan werden
Als Teilzeitarbeiter ok..in Vollzeit würde es mehr als unzureichend sein
Ist ok
Für die Verantwortung zu wenig
Im großen und ganzen ok
Im Normalfall ok hatte aber auch schon negative Erfahrungen
mitunter sehr schwierig..Einflüsse von außen können großen Stress hervorrufen
In meinem Job kommt sie kurz..
Die Vision und die Sinnhaftigkeit der Arbeit
Es könnte einen noch besseren Zusammenhalt zwischen Verwaltung und Betrieb geben
Bleibt dran die Verbesserungen in Richtung Kunden UND in Richtung Mitarbeiter voranzutreiben
Viele Zeichen stehen auf Wandel, der auch wirklich notwendig ist
Es wird zunehmend flexibler
Top
Viele haben Spaß an der Arbeit und es ist ein gutes und unterstützendes Miteinander
In meinen Augen Top
Je nach Bereich unterschiedlich gelebt. Durch den Vorstandswechsel gibt es viel Hoffnung auf Erneuerung und einer moderneren Führung
Leider sehr verstreut und ältere Räume
Insgesamt geringerer Frauenanteil, auch gerade in der Führung
Absolut spannende Themen, man kann einiges bewegen
Man wird kaum beachtet
Nicht vorhanden
Null
Viel zu wenig für die Verantwortung die man hat
Man tut so für die Öffentlichkeit als ob, aber hinter den Kulissen nicht vorhanden
Gibt’s kaum
Schlecht
Trinken nur kaffee
Unwürdig, wünsche werden nie beachtet
Gleich null
Keine
es ist möglich über die hochbahn den kompletten führerschein klasse D bezahlt zu bekommen und zudem zeitgleich auch ein ordentliches gehalt zu bekommen
das gehalt ist im vergleich zu vielen anderen jobs in hamburg ganz gut
man arbeitet im schichtdienst plus geteilte dienste , was unfassbar anstrengend ist (für mich jedenfalls), das schlimmste daran ist, das es mitarbeiter gibt die das nicht machen müssen auch neu eingestellte , einfach weil es unterschiede gibt in welchen betriebshof man kommt und überall andere regeln herrschen .Es gibt listen wo man sich eintragen, ob man zb nur spätschicht fahren möchte , wartezeit wahrscheinlich 10 jahre je nach liste. Ein riesen problem der wohnungsmarkt in hamburg man bekommt einen befristeten vertrag , so ist es unmöglich eine wohung zu finden, also darf man für eine lange zeit zu der schichtarbeit auch noch zur arbeit pendeln , die hochbahn hat ja eigene wohnungen da eine wohnug zu gekommen spart es euch genauso schwer wie auf normalen wege eine wohung zu bekommen. man hat als busfahrer jeden tag mit sehr vielen unfreundlich menschen zu tun , seien es die autofahrer oder die fahrgäste , man brauch ein sehr dickes fell und man muss sich alles gefallen lassen die hamburger hochbahn setzt es voraus das man mit solchen menschen klar kommen muss , und ihr dürft euch nicht wehren , leider werden sich schlechte menschen dank der regierung und arbeitgeber wie der hochbahn auch niemals ändern ist ja vollkommen gedeckt von Ihnen . durch den personalmangel wird man immer an den freien tagen angerufen , was einfach unangenehm ist , weil es gibt ja auch leider die ungern nein sagen , gerade wenn sie neu sind und der job ist schon angstrengend genug . das gehalt ist zwar gut aber durch den kathastrophalen wohnungsmarkt bringt es nicht viel ausser man hat keine probleme mit seiner familie in einer 1 zimmer wohnung in einer bruchbude zu leben
um für die zukunft ein arbeitgeber zu werden, sollte man sich endlich mal eingestehen das man nicht mehr in den 80ern lebt
leider nicht so gut , weil es viele Ungerechtigkeiten gibt
nicht vorhanden , es gibt immer noch geteilte dienste , meiner meinung nach ein no go
es kommt darauf an wer dein vorgesetzter ist
kommt darauf an mit wem man kommuniziert
Setzt sich nicht genug für die Fahrer ein
Ihr solltet Euch beim Senat durchsetzen und zusehen das die Radfahrer wieder von den Busspuren verschwinden, seit ehrlich zu den Bewerbern, dann bekommt Ihr die Fluktuation vielleicht im Griff
Die Fahrgäste werden immer unfreundlicher, von Beleidigung bis Androhung von Schlägen ist alles dabei, oft halten wir den Kopf für Verspätungen hin
9-9,5 Std Dienste in den Innenstadtlinien, danach ist Mann/Frau nicht mehr zu gebrauchen. Die 39 Std Woche gilt nicht für den Busbetrieb, es sei denn man hat das Glück 5/2 zu fahren
Neuerdings sind auch noch die Heizungen für die Fahrgäste ausgeschaltet um zu sparen, typisch politisch gesteuert, sowas fällt studierten Leuten ein, das die Fahrer auch darunter leiden merken die nicht, die Drosselung der Busse war schon sinnfrei! Radfahrer auf den Busspuren, die sich oft nicht an die StVZO halten, wir Fahrer stehen viel zu oft mit einem Bein im Knast und mit dem Anderen beim Psychologen
So verdient kununu Geld.