24 von 46 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
24 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
20 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
24 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
20 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Insbesondere schätze ich die sehr gute Arbeitsatmosphäre, die Möglichkeit Dinge unbürokratisch und effizient zu regeln sowie die Möglichkeit sich mit seinen Fähigkeiten voll und ganz einbringen zu können.
Nichts.
Sind bereits alle dort, wo sie hingehören.
Die Feedbackkultur zielt darauf ab gemeinsam zu wachsen und zu lernen. Das ermöglicht einen offenen Umgang. Leistung wird gesehen, gelobt und honoriert. Davon ab sind die Mitarbeiter ein besonderes Alleinstellungsmerkmal der Firma, denn durch sie entsteht eine besonders angenehme und produktive Arbeitsatmosphäre.
Bei Mitgliedsunternehmen und Mandanten hat die Hamburger Pensionsverwaltung einen sehr guten Ruf. Allerdings lässt die Unternehmenswebsite vor dem inneren Auge die 2000er aufblitzen. Die Außendarstellung über das Internet entspricht leider nicht dem modernen Stand der Firma und vermittelt ein falsches Bild. Hier gibt es Nachholbedarf und 2 Sterne Abzug. Das Problem ist jedoch bekannt und es wird daran gearbeitet.
Flexible Arbeitszeiten, flexible Urlaubsplanung, Unterstützung durch Sportangebote sowie die Möglichkeit des mobilen Arbeitens bieten ein gelungenes Gesamtpaket und unterstützen den Arbeitnehmer bei der individuellen Gestaltung der Arbeits- und Freizeit.
Das Übernehmen von Verantwortung wird gesehen und anerkannt. Weiterbildung geschieht nicht nur durch eine sehr ausführliche Einarbeitung und interne Schulungen. Regelmäßig unterstützt wird beispielsweise auch die Ausbildung zum Aktuar (DAV).
Leistung wird gesehen und honoriert. Davon ab gibt es eine ganze Reihe von Benefits, wie die Beteiligung an den Kosten für lokalen Fitnessstudios, das HVV-Profiticket, eine Essensbezuschussung...
Als Social-Profit-Dienstleister arbeitet das Unternehmen, ganz in Geiste der langen genossenschaftlichen Geschichte, vollständig im Sinne seiner Mitgliedsunternehmen. Im Fokus steht nicht der Unternehmensgewinn oder die Interesse anonymer Aktionäre, sondern das Ziel allen Mitgliedsunternehmen Zugang zu einer exzellenten betrieblichen Altersversorgung zu gewähren und somit die soziale Sicherheit ihrer Mitarbeiter auszubauen. Auch beim Thema Umwelt verbessert sich die Hamburger Pensionsverwaltung kontinuierlich. So wird z.B. inzwischen in weiten Teilen der Firma papierlos gearbeitet.
Eine besondere Stärke der Hamburger Pensionsverwaltung sind ihre Mitarbeiter. Selten habe ich so ein so herzliches, angenehmes und vertrautes Miteinander erlebt.
Siehe Gleichberechtigung.
Auch über (die wenigen) Hierarchiestufen hinweg wird man als Mitarbeiter ernst genommen und Feedback wird als Chance statt Kritik betrachtet. Ein Großteil der Teams arbeitet jedoch selbstgeführt. Das bedeutet insbesondere, dass es im jeweiligen Team keine Führungskräfte gibt, sondern ein Arbeiten auf Augenhöhe.
Die Hamburger Pensionsverwaltung wohnt zur Zeit in einem sehr modernen Gebäude in der Hafen City, mitten im Herzen Hamburgs. Die technische Ausstattung inklusive IT-Support im Haus ist hervorragend. Jeder Mitarbeiter hat ein Convertible, welches über eine Dockingstation mit allen Arbeitsplätzen im Haus verbunden werden kann. Diese sind standardmäßig mit zwei Monitoren ausgestattet. Konferenzräume sind alle mit Smartboards ausgestattet, die sich drahtlos mit den Convertibles koppeln lassen.
Transparenz ist angesagt! Wichtige Nachrichten werden z.B. für alle zugänglich über den internen Blog geteilt.
Die Teams sind bezüglich aller Unterschiede bunt durchmischt. Diskriminierung habe ich während meiner Zeit bei der Hamburger Pensionsverwaltung noch nie beobachten können. Es scheint eher einen intakten Sinn für Gerechtigkeit zu geben.
Wie immer im Leben gibt es auch hier zwischendurch Tätigkeiten, die nicht auf Platz 1 der Spannungscharts stehen. Was es hingegen nicht immer im Leben gibt: Identifiziert man interessante Aufgaben/Entwicklungspotential im Unternehmen und nimmt sich der Sache an, ist das gern gesehen. So kann man das eigene Potential und die eigenen Interessen voll entfalten und bedienen. Top!
Die Propaganda der Selbstführung wird von keinem Mitarbeiter, mit dem ich gesprochen habe als positiv aufgefasst.
Ich persönlich hatte, auch mit Abteilungsleiter in meiner Abteilung, sehr viele Freiheiten. Nachdem dieser nun degradiert wurde, fehlte mir als Angestellter jemand der meine Interessen vertritt.
Die Arbeitsatmosphäre ist nicht unbedingt in jeder Abteilung gleich.
Jedoch hatte ich den Eindruck, dass die Kollegen zumindest in den meisten Fällen gut miteinander auskommen.
Ich habe persönlich nur eine Abteilung kennen gelernt, bei der es eine starke Fluktuation gab und ich großer Sicherheit sagen konne, dass die Zusammenarbeit unangenehm wäre.
Mit den propagierten Idealen der "Selbstführung" wird versucht die Angestellten zu besänftigen. Diese Ideale werden allerdings keinesfalls von den Führungskräften vorgelebt.
Alle Angestellten müssen mindestens einmal an einem Seminar zu diesem Thema teilnehmen. Dort wird jeder nach einem Punktesystem bewertet. Gruselig!
Mit der Gleitzeit ist man sehr flexibel.
Für Urlaub muss man sich mit den Kollegen abstimmen. Das klappt in der Regel problemlos.
Nachfragen auf Weiterbildungsmaßnahmen wurden konsequent abgelehnt.
Sich gut präsentieren zu können spielt hier eine wesentlich wichtigere Rolle als tatsächlich qualitativ hochwertige Arbeit abzuliefern. Schüchterne oder gar introvertierte Personen haben kaum eine Chance aufzusteigen.
Ich hatte mit meiner Abteilung Glück und kam mit meinen Kollegen ganz gut aus. Das wäre jedoch nicht in jeder Abteilung der Fall (siehe Arbeitsatmosphäre).
Siehe Vorgesetztenverhalten - Eine Abteilung wurde komplett "aufgeräumt" und mit jüngeren Bewerbern besetzt. Die älteren Mitarbeiter mussten größtenteils entweder die Abteilung wechseln oder gar die Firma verlassen.
Der Umgang mit den Angestellten lässt sehr zu wünschen übrig. Angefangen mit einem befristeten Arbeitsvertrag, den man überraschenderweise nach einem langen Bewerbungsverfahren vor die Nase gesetzt bekommt.
Man verspricht eine feste Aussicht auf Langzeitbeschäftigung, überlässt sämtliche Angestellte trotzdem wieder dem Arbeitsmarkt, selbst nach ausschließlich positivem Feedback.
Altgediente werden in völlig unpassende Abteilungen gesetzt, um Positionen mit jüngeren Bewerbern zu besetzten.
Sämtliche Abteilungsleiter werden aus heiterem Himmel degradiert.
Die Personalpolitik ist absolut nicht darauf ausgelegt, ihre Mitarbeiter zu halten.
0 Sterne, wenn man mich lassen würde.
Mit dem Umzug in die HafenCity ist die HPV technisch auf dem neusten Stand gebracht worden. Neben eigenen Laptops, die man über Funk mit Bildschirmen von Sitzungsräumen verbinden kann gibt es auch moderne Kaffeemaschinen. Auch der sterile und moderne Look kann sich sehen lassen.
Meiner Erfahrung nach gab es sehr viele Meetings aus denen nicht besonders viel Handlung resultiert.
Die Bezahlung ist eher schlecht. Auch die Entwicklungsstufen bewegen sich leider nicht selten nahe der Inflationsrate, mit Nachdruck vielleicht etwas mehr. Die Tatsache, dass man im Arbeitsvertrag unterschreiben muss, anderen Kollegen nicht das eigene Gehalt zu offenbaren spricht für sich.
Die Unternehmenskultur und das Vorgesetztenverhalten. Meine Begründungen wurden vom AG leider so lange beanstandet, bis nichts mehr übrig blieb. Bleibt also nur der Stern, der für sich spricht.
Ehrlichkeit
Man bemüht sich
großer Aufwand für verpflichtende interne Coachings/Seminare zum Zweck der Ideologiebildung. Der Vorgesetzte verglich das Verfahren mit einer "Konfirmation".
Alle meine konkreteren Ausführungen wurden hier mehrmals angefochten. Dafür gibts nochmal zwei Sterne Abzug.
Kommunikation und Handeln klaffen weit auseinander
Das Prinzip der selbstführung, Verzicht auf Vorgesetzte.
Nichts
Mehr Außendarstellung
Top Unternehmen in jeder Hinsicht
Durch die überschaubare Unternehmensgröße gibt es abwechslungsreiche Arbeitsaufgaben. Projektarbeit und Mitarbeit in anderen Abteilungen sorgt dafür, dass die Arbeit dauerhaft interessant bleibt.
In Fachabteilungen werden einzelne externe Weiterbildungen gefördert (finanziell und zeitlich), ansonsten wird über das hauseigene Coaching vieles ausgeglichen.
Es gibt verschieden Vergütungsmodelle, teilweise werden Teile des Gehalts im Rahmen von Zielvereinbarungen geregelt. Das Gehalt ist im branchenvergleich eher unterdurchschnittlich.
Vorgesetzte agieren eher als Koordinatoren und Mentoren, sind aber bei beruflichen oder persönlichen Problemen für einen da.
Es gibt durchgängig Großraumberüs. Die Arbeitsathmosphäre ist entsprechend schlecht. Die Technikausstattung ist modern, allerdings für Servicecenter optimiert. Für Spezialisten ist die Ausstattung eher mäßig geeignet.
Für Rückkehrer aus der Elternzeit gibt es Hilfen zum Wiedereinstieg mit separaten Wiedereinarbeitungsplänen.
Für mich ist der größte Vorteil, dass es eine Vielzahl von teamübergreifenden Projekten gibt, bei denen man die anderen Kollegen besser kennenlernen kann und Neues lernt.
Flache Hierarchien, individuelle Förderung
Nichts
Nichts
Inspirierend
Super Renommee
Sehr entspannt
Starke Förderung
Bin sehr zufrieden
Da geht noch was
Klasse
Selbstverständlich
Jeder ist sein eigener Vorgesetzter
Alles top modetn
Offen, direkt, umfassend
Voll
Jede Menge
- Einsatz der Mitarbeiter nach persönlichen stärken
- Regelmäßig offenes Feedback
- Moderne Arbeitsumgebung
- Im Erdgeschoss befindet sich ein Fitnessstudio
- Essensgutscheine
- Höhenverstellbare Tische
- Gleitzeit
- Nähe zum Hauptbahnhof
- Nette Kollegen
- Betriebliche Altersvorsorge
- Gesundheitsmaßnahmen, durch Schulung, z.B zum Thema Rücken
Derzeit kann ich mich nicht beschweren und bin zufrieden
Die Kommunikation über mehrere Abteilungen könnte etwas besser sein. Viele Abteilungen haben für sich Anwendungen im Einsatz, die in ähnlicher Form bereits in anderen Abteilungen genutzt werden. Dieses Thema wird derzeit angegangen durch Arbeitsgruppen, die genau solche Themen besprechen. An dieser Stelle könnte es also demnächst auch 5 Sterne geben.
Jeder wird mitgenommen, jede Meinung wird ernst genommen. Feedback Gespräch finden regelmäßig statt
Durch moderne Technik und Förderung der stärken der Mitarbeiter hervorragen
Gleitzeit sei dank
Jeder kann Ideen einbringen und diese verwirklichen. Weiterbildungsmöglichkeiten bestehen, sofern diese Sinn ergeben
Es wird nach Fähigkeiten und Verantwortungsbereich gezahlt
Es soll nur das gedruckt werden was wirklich benötigt wird. Da ein Dokumentmanagment System existiert, benötigt man kaum Papier
Team Abende, gemeinsame Mittagspausen, Team Frühstück oder gemeinsam ins Fitnessstudio sagt alles aus
Es zählen nur die Fähigkeiten
Viele Teams sind Selbstführend und arbeiten eng mit dem Vorstand zusammen
In der Hafencity, in einem sehr modernen Gebäude mit modernster Technik
Es wird im Team entschieden, mit anderen Teams werden Lösungen gefunden
Niemand wird benachteiligt
Tolle Projekte, Modernisierung der gesamten Infrastruktur
Es ist alles gesagt.
Es ist alles gesagt.
Bekanntheitsgrad erhöhen, ohne große Werbung
Ich arbeite noch nicht solange bei der Firma, aber es gab schon mehr Lob als in anderen Unternehmen. Keiner braucht Angst vor Fehlern haben. Wenn einer passiert, dann wird er korrigiert und dann ist es auch erledigt.
Die Firma ist eher unbekannt und wer Wert auf einen „klangvollen“ Arbeitgeber legt, ist hier nicht richtig. Image ist aber keine Garantie für Arbeitszufriedenheit.
Durch flexible Arbeitszeiten kann man Beruf und Familie gut vereinbaren.
Natürlich gibt es viele Weiterbildungsangebote. Eine steile Karriere wird es aber bei so wenigen Führungspositionen kaum geben. Aber alle Wege sind offen und vielleicht gibt es Menschen, die keine Karriere machen, sondern einfach gut arbeiten und dafür gerecht entlohnt und gelobt werden wollen.
Die Gehälter werden pünktlich gezahlt und es gibt eine Menge Zusatzleistungen. Die Gehälter sind passend zur Verantwortung. Zum offenen Umgangston gehört auch, dass man das Thema durchaus ansprechen darf, falls man sich da falsch eingestuft fühlt.
Im Rahmen der Möglichkeiten auf jeden Fall.
Der Zusammenhalt ist prima, keine Angst vor Fehlern ist da eine gute Basis. Viele Teams haben keine Führungskraft, jeder hat seine Aufgabe und alle helfen sich gegenseitig.
Ältere Menschen haben bei Bewerbungen gleiche Chancen. Es zählen nur Qualifikation und die Persönlichkeit des Bewerbers und dass diese zur Firma passen.
Es gibt nur ein Ziel für alle, die Zufriedenheit der Mitgliedsunternehmen und deren Mitarbeiter. Dieser Aufgabe widmen sich alle Kollegen, unsere Vorgesetzten sind oft auch Kollegen im Team. Es wird also nichts „oben“ entschieden, was „unten“ umgesetzt werden muss. Natürlich muss es trotzdem eine Geschäftsleitung geben, welche die Verantwortung für die Firma und deren Strategie übernimmt.
Seit dem Umzug in ein neues Büro bestens.
Funktioniert innerhalb der Teams ziemlich gut. Teamübergreifend muss ich noch sehen.....
Egal ob alt, ob jung, ob Mann oder Frau, das spielt keine Rolle und wir haben auch viele unterschiedliche Nationalitäten.
Die Aufgaben sind sehr spannend und abwechslungsreich, Jeder kann eine Aufgabe finden, die zu ihm passt. Falls nicht: ansprechen und ändern.
Der Arbeitgeber unterstützt jeden Mitarbeiter, der sich engagieren möchte.
Generell gilt, dass wir das meiste selbst machen. Manchmal wäre es besser über einen Dienstleister.
Die Kollegen sind immer hilfsbereit, auch wenn sehr viel zu tun ist. Alle sind angehalten offenes ehrliches Feedback zu geben. Die Vorgesetzten sprechen auch Anerkennung aus.
Die meisten Arbeitnehmer schätzen den Arbeitgeber sehr.
Viel zu tun, der Arbeitgeber fördert Sportprojekte. Auf Mütter mit kleinen Kindern wird Rücksicht genommen, die Mitarbeiter werden immer wieder darauf hingewiesen, dass ein Ausgleich zur Arbeit wichtig ist. Es gibt Obstaktionen, kostenlos Wasser, Grippeschutzimpfung und Sportgruppen.
Sehr gute Möglichkeiten zur persönlichen Weiterentwicklung durch zunehmend verantwortliche Aufgaben. Ein Aufstieg zum Teamleiter eher weniger möglich, da die Mitarbeiter sich zunehmend selbst führen mit Hilfe eines Beraters. Wer will wird gefördert.
Sehr pünktliches Gehalt und jährliche Prämie. Das Gehalt ist fair. Super Sozialleistungen wie Altersvorsorge.
Auf gutes Sozialverhalten wird Wert gelegt. Da wir kein produzierendes Unternehmen sind kommt der Umweltfaktor nicht zum tragen.
In der Regel sehr gut, aber natürlich gibt es wenige Ausnahmen, wie überall. Es gibt gute Unterstützung untereinander.
Es werden auch gern ältere Kollegen eingestellt und sehr geschätzt. Ein gutes Mischungsverhältnis von alt und jung wird angestrebt.
In der Regel sehr fair. Man kann über alles reden. Mitarbeiter werden in Entscheidungsprozesse mit einbezogen und Ziele realistisch gesetzt. Gibt es bei den Zielen Schwierigkeiten, kann man sich Unterstützung holen.
In Kürze Umzug in die Hafencity. Helle große Räume, tolle neue Möbel und moderne Technik. Bisher wurde da etwas gespart.
Die teamübergreifende Kommunikation klappt meist gut, die Mitarbeiter sind alle aufgefordert mitzudenken, welche Informationen ausgetauscht werden müssen.
Alle sind gleichberechtigt, ob jung oder alt, Mann oder Frau, Teilzeit- oder Vollzeitkraft.
Je nachdem, was man für Zusatzaufgaben bekommt, kann die Arbeitsbelastung schon hoch sein. Die Aufgaben sind interessant und entsprechen dem Bereich in dem man arbeitet.
Viel arbeiten kann jeder. Hier wird effizient gearbeitet.
Extrem gut bei den Trägerunternehmen. Im Ländle unbekannt, was Vor- und Nachteile hat.
Hohe Zeitsouveränität, Erreichbarkeit am Wochenende und im Urlaub sind nicht gewollt, 3 Wochen Urlaub und mehr - kein Problem, Entgegenkommen in Notsituationen (z.B. Ausfälle in der Kita-Betreuung)...
Wer will, kann wachsen.
Genossenschaft heißt: keine Spitzengehälter. Aber angemessen und es gibt Entwicklungsmöglichkeiten, wenn man Flagge zeigt. Dazu - viele kleine goodies (s.u.)
Kein Überthema, aber selbstverständlich (kein Gift im Teppich, Wasser auf den Etagen, Drucker in extra Räumen...)
Jeder kennt jeden, die Atmosphäre ist sauber, mit einigen ist man sich nah.
Die HPV beschäftigt liebgewonnene "rüstige Rentner" als Boten u.ä.
Sehr unterschiedlich, insgesamt gutes Niveau, meiner war klasse.
Da geht noch was und das wird im Zuge des Umzugs angepackt.
Völlig transparent, jederzeit, konstruktiv.
Im positiven Sinn: Kein Thema.
Vor allen Dingen kann man sie sich auch suchen bzw. mit gestalten.