59 von 70 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
59 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
37 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
59 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
37 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Ausführliche und gute Einarbeitung. Zu Beginn bekommt man einen Einarbeitungspaten an die Hand, der einem alles zeigt und erklärt und an den man sich bei Fragen immer wenden kann.
Außerdem gibt es den "Culture Course" bei dem man gemeinsam mit ca. 15 anderen neuen Mitarbeitern für 3 Tage (unter der Woche) auf einer Anlage in der Nähe von Hamburg zum Teambuilding ist. Hotel, Anreise, Verpflegung und alles Weitere wird vom Arbeitgeber übernommen.
Auch wenn das mobile Arbeiten sehr locker gesehen wird, wären in der heutigen Zeit 5 Tage pro Woche angebracht.
Regelmäßige, gegenseitige Feedbackgespräche auf Augenhöhe.
Man arbeitet stetig daran das Image zu verbessern. In den letzten Jahren ist man auf ein helles, modernes äußeres Erscheinungsbild gewechselt, um ein vielleicht eher langweilig anmutendes Thema (betriebliche Altersvorsorge) Interessant zu gestalten.
Standard 40h-Woche, offiziell mit Kernarbeitszeiten, diese werden aber sehr locker gesehen. Private Termine während der Arbeitszeit sind kein Problem, die verpasste Zeit wird einfach wann anders nachgeholt.
Urlaub kann man sich selbst genehmigen. Eine Absprache im Team ist bei einzelnen Urlaubstagen nicht zwingend nötig, aber natürlich trotzdem sinnvoll. Auch kurzfristiger Urlaub ist kein Problem.
Heiligabend und Silvester sind unabhängig von den eigenen Urlaubstagen immer zusätzlich frei.
Per Betriebsvereinbarung sind 3 Tage mobiles Arbeiten / Homeoffice pro Woche erlaubt. Auch diese Regel wird sehr locker gesehen. Durch Absprache mit dem Vorgesetzten sind auch mehr Tage mobiles Arbeiten möglich.
Man agiert als Team und unterstützt sich gegenseitig bei Fragen und Problemen. Außerdem gibt es regelmäßig abteilungsübergreifende Aktivitäten, die den Zusammenhalt im gesamten Unternehmen stärken.
Es werden quartalsweise realistische Ziele gesetzt, bei denen auch das Team berücksichtigt wird. Getroffene Entscheidungen werden transparent offengelegt und begründet.
Zu Beginn kann man sich aussuchen, ob man mit einem Laptop oder Convertible arbeiten möchte. Am Arbeitsplatz stehen einem zusätzlich zwei Monitore zur Verfügung. Für das mobile Arbeiten kann man sich auch gewünschte Hardware (z. B. Docking-Station) mit nach Hause nehmen.
Die Laptops sind mit Windows 10 ausgestattet. Gearbeitet wird hauptsächlich in einem virtuellen Desktop (VDI) über Citrix. Dieser ist teilweise leider etwas langsam. Zudem gibt es beim Verbindungsaufbau mit Citrix häufiger mal Probleme.
Das Büro ist als offenes Großraumbüro gestaltet. Die Arbeitsplätze sind allerdings relativ weit auseinander, was ein ruhiges und ungestörtes Arbeiten ermöglicht. Außerdem gibt es verschiedene Einzel-Kabinen, in denen man komplett ungestört arbeiten und telefonieren kann. Des Weiteren ist das Büro mit einer Klimaanlage ausgestattet.
Marktgerechtes Gehalt. Jährliche Mitarbeiterjahresgespräche (inkl. Gehaltsanpassung).
Jeder Mitarbeiter erhält zudem 100€ steuerfrei an Benefits pro Monat, die z. B. auf ein Deutschland-Ticket, Sodexo-Gutscheine oder eine Mitgliedschaft im Fitnessstudio aufgeteilt werden können. Alternativ kann man sich auch einen Teil davon oder alles auf das Bruttogehalt anrechnen lassen.
Welche Aufgaben erledigt und welche Dinge umgesetzt werden sollen, wird grob vom Vorgesetzten an das Team vorgegeben. Die Bearbeitung davon kann dann aber im Team nach eigenen Interessen aufgeteilt werden.
Flexibilität, Kollegen, Selbstführung.
Kollegen sollten fair und marktgerecht bezahlt werden.
Die Atmosphäre ist sehr angenehm. Alle sind locker drauf, Du-Kultur. Jeder ist bei Fragen ansprechbar.
Könnte besser sein, wird aber dran gearbeitet.
Sehr gut. Man kann sich Ausgleiche schaffen und hat Seine Arbeitszeiten und Aufgaben größtenteils selbst in der Hand. Man muss lernen, sich selbst zu organisieren, aber dann klappt es.
Es gibt nur interne, kurze Schulungen, wirklich tiefes Fachwissen wird nicht vermittelt. Man bekommt wenn man möchte mehr Verantwortung, sonst aber nicht viel.
Gehalt Nicht marktgerecht. Wer seinen Wert kennt, geht. Bei mehr Verantwortung gibt es keine Anpassungen, für jedes Prozent mehr Gehalt muss gekämpft und diskutiert werden.
Die Benefits und Sozialleistungen sind aber gut.
Es wird viel gemacht, Spenden, soziale Projekte etc.
Es gibt immer einige wenige, die querschießen, aber im Großen und Ganzen sehr gut. Man hilft sich, übernimmt Dinge füreinander und trifft sich ab und an auch mal privat nach der Arbeit.
Es hat nicht unbedingt mit dem Alter an sich zu tun, dennoch sind die Kollegen, die schon lange da sind (5+Jahre) einfach drastisch unterbezahlt. Kollegen, die neu einsteigen und eingearbeitet werden müssen, verdienen DEUTLICH mehr als die Kollegen, die sie einarbeiten. Da kann etwas nicht stimmen.
Der Vorstand hat teilweise meiner Ansicht nach keine Ahnung, was in den einzelnen Teams los ist. Viele Kollegen wurden „rausgeekelt“ Weil sie Dinge kritisiert haben. Probezeiten nicht verlängert ohne sachliche Gründe vorzulegen oder Kollegen am Ende doch nicht übernommen, obwohl anderes zugesagt wurde.
Neue Technik, schöne Büros. Alles was man braucht.
Kommt immer etwas auf das Team und die Situation an.
Kommt auf den jeweiligen Aufgabenbereich an. Man kann sich interessante Aufgaben suchen, wenn man will.
Home-Office-Regelung
- Führungspersonen
- Mangel an Informationen
- Dass es so selten um die Sache geht
Mindeststandards des Umgang untereinander bzw. Untergebenen gegenüber durchsetzen.
Macht aufteilen und nicht viele Verantwortungsteile an eine Instanz geben.
Differenz zwischen der Außendarstellung (Agilität, Selbstführung, Feedbackkultur, Engagement fördern) und der Realität abbauen.
Die propagierte agile Vorgehensweise widerspricht sich selbst. Sie wird dahin umgedreht, dass es z.B. tägliche Statusmeetings gibt, statt dass die Kollegen sich gegenseitig austauschen. Bei Retrospektiven ist es so, dass der Vorgesetzte Ansagen macht. Wenn alle einmal nach ihrer Meinung gefragt werden, heißt das nicht, dass jeder ausreden darf.
gut
Gute Home-Office-Regelung
Falls man mal private Probleme oder Themen haben sollte, wird darauf Rücksicht genommen.
Radfahrermentalität
Micromanagement
Geprägt von Respektlosigkeit:
Anschreien - dafür wird auch die Tür zugemacht.
Wenn man Dinge anspricht, wird oft direkt mit (berechtigter oder unberechtigter) Kritik an der eigenen Leistung gekontert - egal ob es im Zusammenhang steht oder nicht. Das geht schon bei normalen Arbeitsdiskussionen los.
Lästern von Führungspersonen über die (angebliche) Inkompetenz von Kollegen. Dabei geht es auch keine Sekunde darum, wie man irgendetwas verbessern könnte.
Modernes Büro
Es wird viel investiert sowie Räumlichkeiten und Inventar zur Kollaboration angeschafft. Das passiert auch im Dialog mit den Kollegen.
Hybride Arbeitsweisen werden durch Technik und Prozess gefördert.
Die IT steht sich leider irgendwie selbst im Weg.
Entscheidungen werden nicht gleichmäßig an alle verteilt. Teilweise gab es verschiedene sich widersprechende Infos - von der gleichen Person. Der Unterschied den ich wahrgenommen habe, dass sie jeweils gerade gut in eine Argumentation passen.
Teilweise wird auch mit Arbeitsgrundlagen hinter den Berg gehalten. Wenn das Kind dann in den Brunnen gefallen ist, wird es einem ggf. in großer Runde wie selbstverständlich erklärt.
Über Kündigungen von Kollegen erfährt man manchmal erst Wochen später zufällig im Gespräch. Meistens wird dies aber sinnvoll kommuniziert.
Das Potential wäre da.
Viel in-house, wenig externe Fortbildungen
Gehalt ist in Ordnung, die Branche bietet jedoch teils höhere Gehälter
Möglichkeit zum Homeoffice und Flexibilität
Für die „Gute Sache“ gehört dies natürlich dazu.
Guter Zusammenhalt. Alle ziehen an einem Strang.
Die Abstimmung und Kommunikation der Bereiche untereinander könnte noch besser sein.
* Vieles läuft sehr unkompliziert über direkte Ansprache der zuständigen Kollegen
* Das 4-Augen-Prinzip
* Viel Freiheit, wie ich meine Aufgaben bearbeite
* Das technische Arbeitsumfeld verschlechtert sich immer weiter
* Die neue „hippe“ Außendarstellung
* Der Betriebsrat vertritt eher die Interessen des Vorstands als die der Mitarbeiter (z.B. Arbeitszeiterfassung)
* Klare Entscheidungswege
* Fehler eingestehen und daraus lernen
* Den Fortschritt von Projekten regelmäßig überprüfen, insbesondere wenn sie über mehrere Jahre laufen.
* Überforderte/schlechte Führungskräfte (eine hohe Fluktuation ist ein gutes Indiz dafür) entlasten/ausbilden/ersetzen
* Eine anonymisierte Arbeitgeberbewertung durch Extern vornehmen lassen und die Ergebnisse offen kommunizieren
* An den alten Werten der HPV festhalten
Im Miteinander ist der überwiegende Teil der Kollegen freundlich und hlifsbereit.
Die Arbeitsbelastung wird immer höher, da sowohl zusätzliche Mandanten aufgenommen werden als auch aufgrund von Fluktuation die Teamgröße abnimmt. Dadurch verschlechtert sich die Arbeitsatmosphäre. Mittlerweile glaubt das Team nicht mehr, dass es die anstehenden Aufgaben bewältigen kann. Es werden auch schon Anfragen von Mandanten abgelehnt. Eine Unterstützung von den Führungspersonen (Teamkoordinator, Teamentwickler) fehlt.
Intern ist das Image schlecht. In den letzten Jahren treten immer mehr Probleme zu Tage und die versprochenen Lösungen kommen nicht oder viel zu langsam.
Mit 60 % Home-Office und flexibler Zeiteinteilung (am Tag und über die Wochen) gibt es viel Freiheit. Man muss allerdings selber darauf achten, dass die eigenen Aufgaben auch zur vertraglichen Arbeitszeit passen und man sich nicht überfordert.
Eine Kontrolle der Arbeit findet nur innerhalb der Kollegen im Rahmen des 4-Augen-Prinzips statt.
An den jungen Kollegen sehe ich, dass die Einarbeitung mangelhaft ist. Fachliche Weiterbildung wird in Form von Literatur und gelegentlichen internen Veranstaltungen angeboten. Man muss sich viel selber um die Weiterbildung kümmern, schafft dies aber aufgrund der Arbeitsbelastung kaum.
Die Ausbildung zum Aktuar wird durch Übernahme der Kosten gefördert. Andererseits gelten Seminare und Klausuren nur zur Hälfte als Arbeitszeit, für die andere Hälfte müssen Urlaubstage genommen werden.
Wenn man fragt helfen die Kollegen grundsätzlich gerne. Es wird wenig schlecht über andere Kollegen gesprochen.
Ein Zusammenhalten gegen Entscheidungen „von oben“ findet nicht statt, jeder achtet darauf, dass seine Interessen gewahrt sind und hofft, dass der Kelch an einem vorbei geht.
In der Vergangenheit wurden mehrere ältere Kollegen, vor allem aus der IT, die nicht mehr volle Leistung bringen, teilweise mit banalen Aufgaben in ein anderes Team abgeschoben.
Die nach außen kommunizierte Selbstführung ist eine Farce. Entscheidungen (z.B. wer macht was, wer sitzt wo) werden von oben (hier vom Teamentwickler) getroffen, selbst gegen eine Teamentscheidung. Diskussionen über Entscheidungen werden abgebügelt.
Bei meinen Kritiken über den Teamentwickler haben sowohl der Vorstand als auch der Betriebsratsvorsitzende zurück an den Teamentwickler verwiesen, ohne sich inhaltlich mit der Kritik zu beschäftigen.
Zu meiner Kündigung, wie auch bei denen von Kollegen, gab es kein Gespräch, in dem sich die Vorgesetzten über meine Gründe informiert haben. Das ist eines von mehreren Beispielen das zeigt, dass die Vorgesetzten kein Interesse an Feedback haben.
Der Arbeitsplatz ist gut erreichbar. Die Lärmbelästigung im Großraumbüro (20 Personen, wenn alle da sind) ist recht hoch.
Die Arbeit erfolgt fast ausschließlich am Computer. Die Hardwareausstattung ist gut (Laptop, 2 Monitore, höhenverstellbarer Schreibtisch), für zu Hause (= mobiles Arbeiten) werden auch Monitore und eine Docking-Station gestellte (aber kein Bürostuhl, kein Schreibtisch). Leider gibt es immer wieder technische Störungen, sowohl in der Hardware (z.B. Headset) wie auch bei der Software (funktioniert nicht, teilweise Wartezeiten von über einer Minute). Die IT ist schlecht direkt erreichbar, so dass eine kurzfristige Hilfe eher von den Kollegen aus dem eigenen Team oder dem Internet kommt.
Wen man weiß, was man wen fragen muss erhält man die Information. Ansonsten gibt es Informationen fast nur über Flurfunk. Entscheidungen werden grundsätzlich nicht protokolliert, wer bei einer Sitzung nicht dabei war muss daher bei Kollegen nachfragen.
Nach dem DAV-Gehaltsbarometer ist mein Gehalt unterdurchschnittlich (egal ob nach Ausbildung, Position oder Berufserfahrung).
An Sozialleistungen gibt es 100 Euro p.M. (unabhängig vom Teilzeitgrad!), die man flexibel selber auf die verschiedenen Benefits aufteilen kann. Die Beiträge in die betriebliche Altersversorgung werden gegen das Gehalt gerechnet.
Nach meiner Erfahrung hängt es davon ab, wie beliebt man beim Chef ist, ob man gefördert oder geschasst wird. Das ist unabhängig von Geschlecht und Alter.
Nach meiner Erfahrung muss man bei den Entscheidern beliebt sein, um an interessante Aufgaben/Projekte zu kommen, fachliche Kenntnisse sind nicht sehr wichtig.
Wenn man sich die Zeit zusätzlich nimmt (siehe Work-Life-Balance) kann man sich selber Aufgaben suchen.
Vieles, hab sehr gerne dort gearbeitet.
Flexible Arbeitszeit wird groß geschrieben. Konsequent und zukunftsweisend wäre die Möglichkeit auch die Anzahl der Arbeitstage flexibel zu gestalten und auch 4x10 Stunden arbeiten zu können.
Die Atmosphäre war zu meiner Zeit von einem sehr herzlichen Umgang geprägt.
Hier gab's bei der Sichtbarkeit für potentielle Arbeitnehmer Wachstumspotenzial.
Je nach Team und Verantwortung kann es zur Crunchtime arbeitsintensiv werden. Dann gibt's temporär mehr Work in der Balance. Das wird aber gesehen und honoriert.
Alles geht, nichts muss.
Zum Ende hin hatten wir unterschiedliche Vorstellungen und konnten transparent drüber reden. Fair.
Gerade im Punkt Sozialbewusstsein
Sehr gut. Arbeit auf Augenhöhe, alle hilfsbereit und nett.
Wie mit allen anderen. Fair.
Top!
Hervorragende IT-Ausstattung
Es gibt sicherlich Unterschiede von Team zu Team, aber das Unternehmen tut viel für eine weitreichende und transparente Kommunikation. Bei einer Größe von knapp 200 Personen kann auch mit einem intakten Netzwerk alles wichtige mitgeschnitten werden.
Ist voll gegeben.
Bei Eigeninitiative kann man sehr weitreichend einbringen und die Firma aktiv gestalten.
Sehr gut geplantes Onboarding, dass einen Einblick in das Unternehmen als auch speziell in das Team ermöglicht. Es wird sich wirklich Zeit genommen und individuell auf Stärken reagiert. Grundsätzlich ein sehr angenehmes Arbeiten in einem tollen Team.
Das Unternehmen genießt ein sehr gutes Image bei den Mitgliedsunternehmen. Image bzw. Bekanntheitsgrad für potenzielle Kollegen kann weiter ausgebaut werden.
Trotz der Komplexität des Geschäftsfeldes ist die Arbeitskultur sehr gut. Durch das selbstorganisierte Arbeiten und die Möglichkeit zum mobilen Arbeiten, ist eine Work-Life-Balance zu jederzeit gegeben. Innerhalb des Teams und der HAPEV werden Rücksicht auf private Termine und Ereignisse genommen.
Alle Weiterbildungen, die relevant sind, können wahrgenommen werden.
Neben dem Monatsgehalt werden viele Benefits angeboten.
Beide Bereiche sind Bestandteil der Unternehmenskultur und werden fortlaufend ausgebaut sowie gefördert.
Durch das agile Arbeiten ist eine enge Zusammenarbeit nicht nur innerhalb des Teams, sondern auch teamübergreifend möglich: Tolles Miteinander und freundschaftlicher Umgang. Alle Kollegen stehen für Fragen zur Verfügung. Während der intensiven Einarbeitung entsteht schnell ein Kontakt zu Kollegen im eigenen sowie anderen Teams.
Alle Kollegen werden gleichermaßen wertgeschätzt.
Durch die DUz-Kultur findet ein Arbeiten auf Augenhöhe statt. Der Vorstand ist "nahbar" und für jeden Mitarbeiter präsent und erreichbar.
Sehr moderne Büroumgebung sowie Technik. Regelmäßig werden Konferenzräume neu und innovativ gestaltet.
Es findet ein regelmäßiger Austausch über alle relevanten Ereignisse/Informationen der HAPEV statt. Eine offene Feedback-Kultur wird in allen Teams gelebt.
Es werden alle fair behandelt.
Neben seines eigenen Aufgabengebietes hat jeder die Möglichkeit sich in unterschiedliche Projektarbeit einzubringen. Jeder hat, bei Bedarf, die Möglichkeit einen breiten und vielfältigen Einblick entlang aller Unternehmensbereiche zu erhalten.
Es gibt ein kollegiales Umfeld mit einem respektvollem Umgang miteinander, was die Arbeitsatmosphäre sehr angenehm macht. Gegenüber neuen Kollegen herrscht eine offene Willkommenskultur.
Als Student ist man sehr flexibel in der Einteilung der Arbeitszeit.
Mitarbeiter können nach Wunsch die Abteilung wechseln und sich so fortbilden. Außerdem gibt es Aktionstage wie den Healthday.
Für die Mitarbeiter gibt es einen Zuschuss zum hvv Ticket und durch die zunehmende Digitalisierung von Geschäftsprozessen wird Papier gespart. Darüber hinaus könnten noch mehr Maßnahmen ergriffen werden, um das Klima zu schützen.
Bei Krankheitsausfällen springt immer jemand ein und auch sonst ist der Umgang unter den Kollegen sehr kollegial und respektvoll. Ich als neuer Studierender wurde sofort ins Team integriert und habe mich dort sehr wohl gefühlt.
Ältere Kollegen werden sehr geschätzt.
Entscheidungen werden meistens im Team getroffen und sind sehr transparent. Gegenüber den Teamleitern besteht eine sehr kollegiale Beziehung, sodass man mit jedem Problem oder Thema zu ihnen kommen kann.
Die Räumlichkeiten sind top ausgestattet mit neuen Büromöbeln, wie z.B. Stehschreibtischen. Gerade erst wurden die Laptops erneuert, daher ist alles auf dem neuesten Stand. Wenn es mal laut wird, gibt es geschlossene Einzelarbeitsplätze.
Eher selten gibt es technische Schwierigkeiten, was dann aber leider die Arbeit erschwert.
In einem wöchentlichen Meeting werden alle aktuellen Informationen teamintern besprochen.
Frauen wie Männer sind absolut gleichgestellt. Das Team ist sehr divers und offen. Der Wiedereinstieg nach einer Pause ist auf jeden Fall möglich.
Die Aufgaben haben mich gefordert und Spaß gemacht. Nach der Einarbeitung konnte ich sehr selbstständig arbeiten.
Man bemüht sich, Hardware bekommt man zum Teil gestellt für mobiles arbeiten
Vorgesetzte besser auswählen, Jahresgespräche fair gestalten, Lästereien sein lassen auf Führungsebene
Führungspersonen nutzen macht aus
Viele ältere Kollegen sitzen alleine auf einer anderen Fläche
Lästereien ohne Ende
Technik ist gut, Lärmpegel zu hoch
Man bemüht sich
So verdient kununu Geld.