26 von 144 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
26 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
22 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
26 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
22 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Sehr zukunftsorientiert, es gibt viele Weiterbildungsmaßnahmen (hauptsächlich für Verkäufer und nicht Azubis), Urlaubsgeld und Weihnachtsgeld auch für Azubis finde ich knorke.
Jeder Marktleiter macht Dinge auf seine Art, was nicht perse was schlechtes ist, aber wenn man unter einem unfähigen Marktleiter arbeitet wirkt es sich auf das Kollegium aus
Viele Entscheidungen der Führungsriege wirken eher wie der Versuch jung und hip zu sein, anstatt ihr Klientel zu bedienen, weg vom der Papier Werbung klingt schön und gut, aber in der Niederlassung in welcher ich tätig war, waren die Kunden 50+ im Durchschnitt und diese ist eher für Papier Werbung anfällig als Werbung über Instagram und co
Kommt ganz auf die Niederlassung an, habe gute wie schlechte gesehen
Aktuell eher gering, die stellen der Abteilungsleiter wurden ausrangiert und alle sind bloß als Verkäufer angestellt, außer der Vertrag ist bereits älter als ~20 Jahre
Für Einzelhandel eigentlich ganz gut, von 9-18 Uhr sind die Öffnungszeiten, aber das variiert auch je Niederlassung, die Zeiten gehen also von Öffnungszeiten 8-10 Uhr und Schließzeiten 16-21 Uhr. Im großen und ganzen besser als im Lebensmittel-/Verbrauchsmittel-/Drogerie-Märkten
Habe in meiner Berufschulklasse einen eher durchschnittliches Gehalt, aber mit Weihnachtsgeld und Urlaubsgeld würde ich eher in Richtung oberer durchschnitt gehören, da dies wohl nicht überall gegeben zu sein scheint
In jeder Abteilung ist es ein neuer Ausbilder, ist also ein Glücksspiel
Mit dem richtigen Kundenklientel ist es wirklich sehr angenehm und weiter zu empfehlen, wenn der Umgang mit individuellen Geschmäckern Spaß macht
Außer Ware zu packen ist eigentlich alles sehr Unterschiedlich, Zeit zum lernen für die Ausbildung bzw. für Klausuren ist je nach Kundenaufkommen, bisher immer möglich gewesen
Jeder Kunde hat andere Vorstellungen von seinem Zuhause und es ist selten, dass man 2 Kunden nacheinander mit den gleichen Artikeln versorgt
Habe positives mitbekommen, aber genauso viel negatives, es wird sehr häufig mit zweierlei Maß gemessen
Ehrlich gesagt wenig.
Alles oben genannte.
Das Personal vernünftig bezahlen und mal mehr Mitarbeiter einstellen.
Außerdem muss dringend an der Kommunikation gearbeitet werden.
Es kann doch nicht sein, das zb erst ein Mitarbeiter aus dem Verkauf den Bezirksleiter darüber informiert das es eine Rabatt Aktion gibt, da dieser dass zufällig im Intranet gelesen hat.
Ist wirklich oft eine Zumutung.
Es fängt schon damit an, das unser Gebäude sehr baufällig ist und weder über eine zuverlässig funktionierende Heizung noch warmes Wasser verfügt. Im Keller läuft dauerhaft Wasser aus durchgefaulten Leitungen auf den Boden und zur Krönung des ganzen, ist das Gebäude auch teilweise von Ungeziefer verseucht.
Auch sonst ist Arbeitsatmosphäre sehr unbefriedigend .
Die Lieblingsbeschäftigung des Filialleiters besteht daraus ,Intrigen zwischen den Mitarbeiter zu streuen und Halbwissen und Hörensagen aus der Zentrale weiter zu geben.
Bezirksleiter sind einem in der Regel auch keine große Hilfe, da Mann entweder nicht an sie heran kommt, oder diese einfach mal unter dubiosen Gründen kurzfristig entlassen werden.
Dies alles verunsichert die Arbeitnehmer natürlich enorm und so ist es meiner Meinung nach nicht verwunderlich, das kaum jemand dort sich bewirbt, geschweige denn arbeiteten will.
Gibt es wenig, Mann könnte sich theoretisch zum Markt oder Bezirksleiter hinaufarbeiten, das ist jedoch von der Unternehmensführung ungern gesehen, da Mann einfach stumpf kosten sparen möchte.
Sind jetzt nicht so der Hit, wenn man bedenkt, das mann den größten Teil des Tages damit verbringt sich die Zeit totzuschlagen.
Gerade an Wochenenden, ist es meiner Meinung nach unnötig, bis 18:00/19:00 Uhr offen zu haben , da ab 16:00/17:00 Uhr die ohnehin sehr wenigen Kunden fast ganz ausbleiben.
Auch ist es sehr anstrengend kein richtiges Wochenende mehr zu haben. Mann hat in der Regel einen Samstag im Monat frei, manchmal klappt jedoch nicht mal das.
Ist für Azubi Verhältnisse garnicht so schlecht, konnte natürlich aber auch deutlich besser sein.
Sehr positiv anzumerken ist, das Urlaubs und Weihnachtsgeld gezahlt wird.
Mein Ausbilder hat meiner Ansicht nach, diese Bezeichnung nicht verdient. Es wird weder auf Probleme im Betrieb ,noch in der Berufsschule eingegangen. Mann muss ihn regelrecht dazu nötigen, das Berichtsheft zu überprüfen, wo einfach nur stumpf unterschrieben wird, egal was da eigentlich drin steht. Abstempeln darf Mann das ganze dann auch noch selber.
Auch sollte Mann seitens der Geschäftsführung mal in fähigeres Personal investieren, da besagter Ausbilder laut eigener Aussage, seinen Ausbilderschein Mitte der 1990er Jahre gemacht hat.
Evtl sollte Mann dort also Fachwissen wieder auffrischen.
Egal ob Azubi oder teils langjähriger Mitarbeiter, die Stimmung an der Basis ist sehr schlecht.
Mann fühlt sich einfach nur noch verheizt, da Mann mit immer weniger Personal, immer mehr Aufgaben übernehmen muss.
Mann kann einfach nicht dauerhaft mit 2/3 Leuten 2000-3000 Qm Ladenfläche betreuen.
Es wird nur auf Verschleiß gefahren, egal ob beim Personal, Fuhrpark, Gebäude etc.
Mann merkt einfach dem Personal an das viele bereits auf dem Zahnfleisch gehen.
Ebenfalls ist es für die Motivation nicht unbedingt förderlich, wenn Mann jeden Tag die selben Aufgaben stumpf abarbeitet. In etwa anderthalb Jahren Ausbildung, habe bis auf ein paar Tage ausgenommen , diese nur in der selben Abteilung verbracht.
Wie bereits erwähnt, sehr eintönig und langweilig. Mann wird quasi wöchentlich ,als billiger Auslieferungsfahrer ausgenutzt und darf dann zb alleine 2 Paletten Laminat auf Baustellen karren und diese dann noch irgendwohin schleppen.
Äußert Mann dann seinen Unmut darüber, bekommt Mann nur zu hören, das Lehrjahre keine Herrenjahre wären und das Mann sich nicht so anstellen solle.
Ebenfalls ist Mann sehr oft nur eine Art Putzkraft bzw Hausmeister Ersatz.
Seltener kommt es mitunter ab und zu vor, das mann als Einzelhändler Azubi zb mit den Dienstleistern zum Bodenlegen etc. mit raus geschickt wird.
Auch nicht gerade Ausbildungsfördernd.
Variation gibt es als Azubi im Verkauf kaum, meistens besteht der Tag aus Arbeitsbeschaffungsmaßnahmen.
Unter den Team Kolleggen im großen und ganzen vorhanden, jedoch zehren teilweise die offenen Lästereien und Ungleichbehandlungen schon an der Motivation.
Manche älteren Kolleggen, delegieren die ihnen unbeliebten Aufgaben einfach gänzlich an Kollegen oder gleich an die Azubis ab.
Auch wird gerne mit zweierlei Maße gemessen, was die gewissenhafte und fehlerfreie Abarbeitung von Aufgaben betrifft.
flexible Arbeitszeiten, Homeoffice, Wertschätzung, abwechslungsreiche Tätigkeiten, aktueller Change-Prozess
Bessere Kommunikation zwischen allen Bereichen
Die meisten Kollegen sind nett sowie hilfsbereit und nehmen einen direkt ins Team auf. Ausnahmen gibt es immer.
Das duale Studium ist top und bietet einen guten Berufsstart in der Unternehmensgruppe.
Gleitzeit als auch Homeoffice sind gute Benefits und schaffen eine Work-Life-Balance
Dem Tarif entsprechen und somit in einem guten Bereich
Es macht Spaß die verschiedenen Bereiche kennenzulernen und ein Gesamtbild vom Unternehmen zu bekommen. Ich komme gerne zur Arbeit.
Ich kann eigenständig viele, abwechslungsreiche Aufgaben bearbeiten. Mir wird vertraut und Verantwortung gegeben, sodass ich als vollwertiges Teammitglied geschätzt werde.
Mitarbeiten sind sehr nett und hilfreich
Wenn jemand ein Fehler macht die geben immer die Auszubildende den schuld
Miteinander besser kommunizieren und mehr Aufmerksamkeit geben zu den auszubildenden
Die Flexibilität und das meist gute Arbeitsklima.
Es wird wenig Wert auf den Mitarbeiter gelegt. Er wird weder individuell gefördert noch finanziell unterstützt
Mehr Schulungen, Festigung des Fachwissens, mehr Respekt untereinander.
Die meisten Kollegen sind wirklich nett und sorgen für eine gute Atmosphäre, es gibt aber auch 1/2 Fälle die nur über die schimpfen, dass zerstört häufig das Teamgefühl.
Samstagsarbeit und unter der Woche erst Abends heim kommen.
Eher mittelmäßig
Ist oft sehr eigen und selten Kritikfähig. Die meiste Zeit lerne ich allerdings von den anderen Mitarbeitern statt von meinem Ausbilder.
Die Arbeit mit den Kunden macht mir Spaß, aber das Lästern der Kollegen ist lästig und zieht Motivation.
Die meiste Zeit berate ich Kunden, allerdings schreibe ich auch Angebote, verräume Ware (+buchen des Wahreneingangs) und bringe den Müll raus.
Ich tue jeden Tag die selben Dinge, was bei dem aktuellen Kundenlauf nicht besonders viel ist. Eigentlich eher nur die Zeit absitzen.
Es wirft oft durch Sympathie entschieden und wenig durch Leistung.
Das Team war spitze. Man hatte immer etwa zu lachen und es war immer jemand da der einem bei etwas helfen konnte.
Die Arbeitszeiten in Vollzeit sind nicht sehr familienfreundlich, aber das ist typisch im Einzelhandel.
Den Azubis bessere Aufstiegsmöglichkeiten geben.
Bereitet mich gut auf die Abschlussprüfung vor
Einige Pingelligkeiten wie zb dass die Kunden nicht alleine mal an Teppichstapeln schauen dürfen und wir direkt helfen gehen sollen.
Nix
Von 9-19 Uhr
Als Azubi der kurz vor der Gesellenprüfung steht würde ich mir mehr Offenheit zum vorbereiten der Prüfung wünschen. Das man auch am Ende und kurz vor der Theorieprüfung mal zwei Tage hintereinander frei hat was nicht unbedingt ein Samstag und Sonntag sein muss. Das hilft ungemein beim Vorbereiten des Prüfungshefters und zum gleichzeitigen lernen der Theorieprüfung. Einen Tag in der Woche frei dann wieder arbeiten und dann wieder Sonntag frei ist sehr schwer. Unter anderem sollte man sich über den Beruf den man Ausbilden möchte auch mal Sachen durchlesen und genug wissen über den Beruf haben um auch mitreden zu können wenn der Azubi Probleme hat. Ich fühle mich extrem allein gelassen.
Nein keine weiteren Azubis und ja von meinen KOLLEGEN fühle ich mich ernst genommen.
Es darf Minustunden bis zur Unendlichkeit geben aber keine Plusstunden
Ausbilder hat keine Ahnung vom Beruf.
Ich liebe meinen Ausbildungsberuf aber nicht die Arbeit. Weil ich dort nicht das mache was ich eigentlich sollte!
Auf die Frage ob ich Zeit zum Lernen bekomme wird gesagt: Du musst dich anders Strukturieren. Auslandsaufenthalt würde auch nicht klappen da es sonst heißt ich würde den Betrieb vermeiden. Es gibt so gut wie keine Werkzeuge die für den Raumausstatter benötigt werden. Muss ich mir entweder selbst kaufen oder herausbekommen wo ich das herbekomme. Schlimmste Sache: Ich erlerne einen reinen Handwerksberuf und werde nur in den Verkauf gesteckt. Nur nach 1000 mal nachfragen kann ich in eine Näherei gehen und mich kurz mal für die Prüfung vorzubereiten! Und dann ist man auch kein Raumausstatter sondern “Dekorateur”
Die Abteilungen und Praktischen Tätigkeiten muss ich mir selbst erarbeiten und dafür sorgen das ich es bekomme.
Den kurzen Freitag
Kein Fahrtkostenzuschuss, teilweise unfreundliche Kollegen
Für Mitarbeiter mit längeren Arbeitswegen, fände ich einen Fahrtkostenzuschuss gut.
Die Gemeinschaft unter den Auszubildenden ist meistens gut. Es gibt auch ein paar Aktivitäten für Mitarbeiter.
Meistens wird man nach der Ausbildung übernommen. Nach der Ausbildung sind die Karriere- und Aufstiegschancen leider nicht so hoch.
Durch das Gleitzeitsystem ist man relativ flexibel. Die Wochenenden hat man frei und Freitags muss man auch nur bis 12 Uhr arbeiten. Überstunden kann man abbauen, dass wird aber in manchen Abteilungen von Auszubildenden nicht so gerne gesehen.
Die Ausbildungsvergütung ist sehr gut. Man bekommt auch Weihnachts- und Urlaubsgeld. Der Lohn wird am 28 des Monats gezahlt, dass finde ich auch super.
Die Ausbilderin ist super nett und hat immer ein offenes Ohr bei Problemen oder Sorgen
Das kommt auf die Abteilung an, manche machen mehr Spaß, manche eben weniger
An der technischen Ausstattung könnte man noch arbeiten. Jeder Mitarbeiter bekommt zwar einen Laptop, diese sind meist aber ältere Modelle.
Man wechselt alle 4 Monate die Abteilung, das finde ich gut da man so viel kennenlernt. In den Abteilungen selbst hat man dann meistens jeden Tag die selben Aufgaben. An manchen Tagen variiert das aber auch und man macht mal etwas komplett neues.
Die meisten Kollegen sind freundlich und nehmen einen sofort mit ins Team auf. Natürlich gibt es immer schwarze Schafe, die einen mal nicht so respektvoll behandeln.
Benefiz, Job Fahrrad,
nix
Weiterbildung zum Raumausstatter Meister
immer für mich da
vielseitig, da mehrere Handwerke gelehrt werden
So verdient kununu Geld.