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Jetzt Profil vervollständigen105 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
52 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 43 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Teil des EDEKA Verbunds und damit zukunftssicher
Trotz Corona und den damit einhergehenden Problemen sollten die Mitarbeiter mehr motiviert werden, schließlich steigt und fällt ein Unternehmen durch sein Personal. Viele gute Leute haben das Unternehmen verlassen, bevor/während/nach EDEKA es geschluckt hat. Jetzt steigt bei den restlichen der Druck, da die Aufgaben trotzdem erledigt werden müssen. Und das bei weniger Arbeitszeit, gleichbleibenden Deadlines und weniger Gehalt wegen Kurzarbeit. Neues Personal? Mal einen kleinen Danke-Bonus für gute Leistung? Irgendwas? Fehlanzeige.
Außerdem sollten Mitarbeiter nicht dazu angehalten werden,gute Bewertungen auf kununu zu verfassen.Es fällt doch jedem auf,wenn auf eine 1-2 Stern Bewertung eine 4-5 Sternbewertung folgt.
Mit bestimmten Kollegen und Abteilungen macht das Arbeiten Spaß und ist kollegial. Insgesamt herrscht aber eine schlechte Stimmung durch die Edeka Übernahme und einigen Kündigungen.
38,5 Std./Woche, Gleitzeit von 07:00 bis 08:00 Uhr und die vollen 30 Tage Urlaub. Arzttermine während der Arbeitszeit sind ebenfalls kein Problem. Während Corona zudem die Möglichkeit, im Homeoffice zu arbeiten. Hier gibt es kaum was auszusetzen. Lediglich die Urlaubsplanung ist immer komplizierter, als sie sein müsste. Wer Kinder hat, wird hier klar bevorzugt. Das finde ich so nicht in Ordnung, wo ist die Gleichberechtigung?
Seit meiner Anstellung habe ich weder eine Fortbildung gemacht, noch wurde es mir angeboten (auch auf Nachfrage nicht). Kostensparen!
Das Gehalt liegt für meine Position und den damit einhergehenden Aufgaben und Verantwortungsbereichen weit unter dem Durchschnitt. Durch den Austausch mit einigen Kollegen weiß ich auch, dass das ein Abteilungsübergreifendes Problem ist.
Im Zeitalter von Internet wird immernoch massenhaft auf Print-Medien gesetzt. Diese werden teilweise im Markt vor Ort entsorgt, bevor diese überhaupt auf der Fläche verteilt werden. Da kann ich nur mit dem Kopf schütteln. Vor allem vor dem Hintergrund, dass man evtl. gerade eine Gehaltsverhandlung hinter sich hat und um jeden Euro kämpfen musste.
Man hat so seine Kollegen, mit denen man sich versteht und das Arbeiten Spaß macht. Aus ein paar wenigen sind sogar Freundschaften entstanden.
Viele Angestellte sind bereits seit ein oder zwei Jahrzehnten mit an Bord. Deren Erfahrung wird wertgeschätzt.
Teils veraltete Hardware und dazu noch eine sehr langsame Internetverbindung. Da bin ich im Homeoffice besser aufgestellt.
Die Kommunikation hat sich innerhalb der letzten Monate verbessert. Das Unternehmen holt seine Mitarbeiter ab und informiert zeitig. Das war während der Corona-Pandemie hilfreich. Dennoch kommen viele Infos schneller über den Flurfunk an, als über den offiziellen Weg und man merkt, dass bestimmte Dinge nur bestimmten Verteilern vorbehalten ist obwohl es einen selbst auch betrifft.
Bei der Urlaubsplanung muss man sich immer nach denen richten, die Kinder haben. Da das gefühlt 90% aller Angestellten ausmacht, hat man hier ggf. ein Problem. Das ändert sich auch nicht. Gleichberechtigung sieht anders aus.
Ich mag meinen Bereich und meine Aufgaben. Allerdings stagniert es schon seit längerem, da hier einfach noch nach "alter Schule" gearbeitet wird.
Pünktliche Bezahlung. Kollegen sind sehr nett. Man hat viel Kundenkontakt der schon fast freundschaftlich ist
Wie die ganzen Punkte. Dazu noch keine Wertschätzung. Erledigt man 30 Kunden und macht einen kleinen Fehler, statt Curry Ketchup gibt man normalen, dann wird man blöd angemacht, anstatt nett zu fragen was los war. Das man die anderen 29 Kunden fehlerfrei abgefertigt hat, ist egal. Man hat einen Fehler gemacht und darauf wird dann rumgeritten.
Die Führung sollte mal vom hohen Ross absteigen. Es kann nicht sein, wenn jemand kündigt, dann zuckt man mit den Achseln und ist dann bis zum Austritt beleidigt wie ein Kind. Die Geschäftsführung denkt, fachpersonal kriegt man heute mit dem Finger schnippeln. Sieht man ja was man als Ersatz für gut ausgebildete Leute bekommt. Andere müssen dann mehr arbeiten, damit der Jahresbonus stimmt.
Es hat sich sehr zum schlechten entwickelt
Leider sehr schlecht aber das ist auf die Geschäftsführung zurück zuschließen.
Kommt auf die Abteilung an. Liefergrißhandel, Backshop oder Fleischerei sind die Abteilungsleiter sehr aggressiv und unfreundlich
Hat man eine Stelle angenommen, war's das mit Aufstiegschancen. Man kann aber die Abteilung wechseln. Es sei denn, die Geschäftsführung hat einen auf dem Kiecke
Kollegen halten fast alle zusammen. Viele lassen sich von Geschäftsführung mit Geld zum schweigen bringen
Wie mit allen anderen
Wenn was ist, sind sie beleidigt oder geben tauschen mal eben schichten aus.
Alles recht alt
Die Geschäftsführung hat leider keine Ahnung was in den Abteilungen los ist
Was ist das? Arbeitspläne werden nach "den mag ich" Faktor gemacht. Frühschicht ist beliebt. Wer aber auffällt, darf in die Spätschicht. Wer Familie hat, hat pech
Gibt es viele
viele Leistungen für die Vorsorge
ncihts
fast 90 %
besser hier nicht arbeiten
sehr mager
Ich finde es gut dass man auch auf den Arbeiter eingeht.
Alle Kollegen und Kolleginnen sind alle super drauf.
Wenn man Hilfe benötigt sind alle da.
Das gesamte Arbeitsklima und der familiäre Umgang, bei Problemen ist immer jemand da und hat ein offenes Ohr.
Das Gehalt muss in allen Bereichen steigen !
Mehr Investition in das Personal als in sinnlose Projekte stecken
Sehr nette Kollegen, familiäres Betriebsklima
Die meisten denken genauso über das Unternehmen
Mann kann auch mal spontan Termine wahrnehmen und auch Urlaub planen
Es könnte bessere Aufstiegsmöglichkeiten geben um qualifizierteres und motivierteres Personal eine Chance zu geben
Mindestlohn und allgemein viel zu gering, trotz der massiven Vorteile in allen anderen Bereichen gehen wir doch im Endeffekt arbeiten um Geld zu verdienen !!!
Keine Lohnerhöhungen in den letzten 2 Jahren wegen der Marktsituation !
Viel zu viel Papierkram, welchen man auch digital abwickeln kann
Kommt darauf an, manche können nicht miteinander
Manche Positionen sind definitiv nicht opimal besetzt
Sehr humane Arbeitsbedingungen
Es könnten mehr und häufiger Informationen von den Führungspositionen mitgeteilt werden
Kaufmann/-frau im Großhandel in Fachabteilungen, Stahl, Werkzeug, Elektro, Sanitär...
Bewegungsfreiheit
Noch mehr auf die Bedürfnisse der Mitarbeiter ein gehen.
Ganz gut
Gut
Ok
Ok
Geht immer besser
Gut
Recht gut
Respektvoll
Könnten besser sein
Ganz ok
Ja
Ok
Es ist immer ein Kampf dann frei oder Urlaub zu bekommen wenn man ihn braucht!
Keine Förderung!
Könnte mehr sein. Weihnachtsgeld ist sehr mager!
Je länger man dort ist desto mehr hat man das Gefühl überflüssig zu sein.
Ich habe selten Frauen, die aus dem Mutterschutz kommen, in der gleichen Position gesehen!
Meistens lässt man einen in Ruhe
Als Tipp: Überlegen, wer die Arbeit macht und wer nur Sprüche klopft. Das sind nicht immer die besten Mitarbeiter
Da weiß ich gar nicht, was ich sagen soll
Homeoffice ist nicht gewünscht, immer weniger Leute, immer mehr Arbeit
Geht so
Ohne Kommentar
Gleich 0
Neutral
Es wird nur gegrüßt, wer in der Gunst steht
Katastrophe und total veraltet
Keiner sagt was, aber alle wissen es besser
Kein Kommentar
Ja, weil man alles machen muss
Siehe Homeoffice-Kommentar.
Siehe Homeoffice-Kommentar
Gerade wurde aktuell in den Medien die Beibehaltung des Homeoffice in vielen Unternehmen gepriesen. Ganz anders scheint die Handelshof/EFS Gruppe dies zu handhaben.
Solange man Außendienstler oder „Zentralist“ ist, oder auch in einer Zentrale neu eingestellt wird, wird immer mehr Homeoffice ermöglicht. Arbeitet man ausschließlich kaufmännisch Büro) in einzelnen Niederlassungen, keine Spur. Hier darf man täglich weiter seine Zeit im Auto (sehr umweltfreundlich) oder in den Öffis (sehr zeitaufwendig) verbringen.
Man verpasst hier ganz klar die nötige Bindung an Mitarbeiter, die sich bereits nach anderen Jobs umschauen, wo der Kontrollzwang der Firmenführung weniger ausgeprägt ist.
So verdient kununu Geld.