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Handwerkskammer 
Ulm
Bewertung

Entdecke das Vermögen, dass versteckt in deinem Gehalt liegt

4,0
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei Handwerkskammer Ulm gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Jeder Vorgesetzte ist bemüht den Arbeitsalltag so angenehm wie möglich für die Mitrabeiterinnen und Mitarbeiter zu gestalten. Auch die Kommunikation ist sehr freundlich und zuvorkommend. Die Vorgesetzten in der mittleren Position haben immer ein offenes Ohr. Man versucht gemeinsame Lösungen zu finden und ein familiäres aber dennoch professionelles Verhältnis an den Tag zu legen. Wenn dies alles erkannt und geschätzt wird, kann man in diesem Unternehmen alt werden. Es macht Spaß - jeden Tag - mit den Kolleginnen und Kollegen.

- Tiefgaragenstellplatz wegen begrenzter Anzahl für manche Mitarbeiter gegeben - mit Eigenanteil (mitten im Zentrum von Ulm)

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

- Manche Antworten, die keine sind!

Verbesserungsvorschläge

- Homepage optimieren
- Facebook - Auftritt überdenken
- wirklich Familienfreundlich werden
- Home-Office oder Jobsharing-Angebote für Eltern anbieten
- Leistungsorientierte Bezahlung wäre eine motivierende, attraktive Option für manche Kolleginnen und Kollegen, für die keine Höhergruppierung mehr Vorgesehen ist laut Stellenbeschreibung

Arbeitsatmosphäre

Super Zusammenarbeit unter den Kolleginnen und Kollegen!

Kommunikation

So gut wie es im öffentlichen Dienst eben ist! Es gibt immer Verbesserungspotential :-) Aber im Großen und Ganzen zufriedenstellend!

Kollegenzusammenhalt

Super Zusammenarbeit unter den Kolleginnen und Kollegen!

Work-Life-Balance

Gleitzeitmöglichkeiten sind top! Leider gibt es eine
Kernzeit von 9 - 11:30Uhr und von 14 - 15:30Uhr und zusätzlich eine Telefon-Servicezeit - selbst am Freitag bis 17:30Uhr. Hierfür gibt es keine logische Erklärung. Es MUSS akzeptiert werden. Punkt.

Im 21. Jahrhundert könnte man meinen, dass Home-Office keine Vertrauenssache mehr ist, vor allem beim heutigen Fachkräftemangel. Der Hauptgeschäftsführer streubt sich noch dagegen, aber auch er wird merken, dass das nicht mehr lange gut geht mit sovielen Frauen bzw. Müttern in der Belegschaft.

Daher gleich zwei Sterne Abzug leider!!! Wem diese zwei Dinge nicht wichtig sind - 5 Sterne!

Vorgesetztenverhalten

Die einen sagen so, die anderen sagen so! Man muss seine eigene Einstellung an die Gegebenheiten anpassen! Dann ist es egal wer führt :-)

Interessante Aufgaben

Absolut! Mitten drin im Geschehen der Wirtschaft, Fachkräfte, Politik uvm.

Gleichberechtigung

Auch bei diesem Arbeitgeber werden Frauen nicht gleichberechtigt bezahlt. Ich glaube das gibt es nur in skandinawischen Ländern.

Für die Gleichberechtigung am Arbeitsplatz sorgen die Kolleginnen und Kollegen selbst. Und da funktioniert es sowieso AUßERORDENTLICH GUT!!!

Umgang mit älteren Kollegen

Ein respektvoller Umgang ist immer an der Tagesordnung, egal wie alt die Kollegin oder der Kollege ist.

Arbeitsbedingungen

Öffentlicher Dienst - Es gibt immer Verbesserungspotential in Sachen Technik, Kaizen oder Ergonomie. Aber man kann seinen Arbeitsplatz nach seinen Wünschen zu 90% gestalten. Und das ist für einen nicht Industriebetrieb schon großartig!!! Meine Meinung!

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Zufriedenstellend, aber ....
...auch hier gibt es Verbesserungsmöglichkeiten - wie gesagt - Home-Office wäre ein Beispiel und schon gibt es weniger Personal auf der Straße, weniger Zeitverlust, weniger CO2-Ausstoß usw.
Menschen mit Behinderung könnten eingestellt werden, die keinen Fahrtweg hätten bzw. Führerschein haben uvm.

Gehalt/Sozialleistungen

Bezahlung in Ordnung wenn ein solides Leben geführt wird.
Höhergruppierungen unmöglich! Daher vorher gut "verhandeln"!

Image

Immer mehr Handwerksbetriebe, freuen sich über das Engagement der Handwerkskammer Ulm. Je mehr sie über sie wissen, desto besser wird die Laune der Pflichtbeitragszahler. Man wird immer willkommen geheißen in den Betriebs- oder Schulbesuchen. Auch Netzwerkpartner schätzen unsere Arbeit.

Karriere/Weiterbildung

kann man machen, muss man aber nicht...
Als Jurist, der sich gut verkaufen kann, nicht auf den Mund gefallen und groß ist, kann man sicherlich eine politische Karriere starten. Oder man lässt es und genießt die Vorzüge des Angestellten-Daseins im öffentlichen Dienst und bei diesem tollen Arbeitgeber!

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