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Hanns-Seidel-Stiftung 
e.V.
als Arbeitgeber

Wie ist es, hier zu arbeiten?

2,8
kununu Score25 Bewertungen
60%60
WeiterempfehlungLetzte 2 Jahre
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Mitarbeiter:innen-Zufriedenheit

    • 2,9Gehalt/Sozialleistungen
    • 2,8Image
    • 2,3Karriere/Weiterbildung
    • 2,7Arbeitsatmosphäre
    • 2,2Kommunikation
    • 2,9Kollegenzusammenhalt
    • 3,8Work-Life-Balance
    • 2,7Vorgesetztenverhalten
    • 3,4Interessante Aufgaben
    • 2,5Arbeitsbedingungen
    • 3,3Umwelt-/Sozialbewusstsein
    • 3,0Gleichberechtigung
    • 3,6Umgang mit älteren Kollegen

Gehälter


Wieviel kann ich verdienen?

Mittelwert Bruttojahresgehalt Vollzeit
Sachbearbeiter:in Personal2 Gehaltsangaben
Ø44.100 €
Gehälter entdecken

Unternehmenskultur

Traditionelle
Kultur
Moderne
Kultur
Hanns-Seidel-Stiftung
Branchendurchschnitt: Öffentliche Verwaltung

Mitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Mitarbeiter kleinhalten und Intransparent sein.


Die vier Dimensionen von Unternehmenskultur

JobFür mich
Hanns-Seidel-Stiftung
Branchendurchschnitt: Öffentliche Verwaltung
Unternehmenskultur entdecken

Benefits

Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 24 Mitarbeitern bestätigt.

  • Betriebliche AltersvorsorgeBetriebliche Altersvorsorge
    83%83
  • Flexible ArbeitszeitenFlexible Arbeitszeiten
    79%79
  • ParkplatzParkplatz
    67%67
  • HomeofficeHomeoffice
    63%63
  • Gute VerkehrsanbindungGute Verkehrsanbindung
    63%63
  • BetriebsarztBetriebsarzt
    21%21
  • BarrierefreiBarrierefrei
    17%17
  • InternetnutzungInternetnutzung
    17%17
  • DiensthandyDiensthandy
    17%17
  • RabatteRabatte
    8%8
  • Hund erlaubtHund erlaubt
    8%8
  • Mitarbeiter-EventsMitarbeiter-Events
    8%8
  • EssenszulageEssenszulage
    4%4
  • Mitarbeiter-BeteiligungMitarbeiter-Beteiligung
    4%4

Arbeitgeber stellen sich vor

Was Mitarbeiter sagen

Was Mitarbeiter gut finden

Home Office, flexible Arbeitszeiten, offene und faire Kommunikation, freundlicher und respektvoller Umgang, interessante und vielseitige Aufgaben
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Dass man krank machen kann.
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Früher hätte ich hier mehr Punkte reinschreiben können, aber seit 1-2 Jahren fällt mir hier leider sehr wenig ein.
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Flexible Arbeitszeitgestaltung; Kommunikationsbereitschaft; Homeoffice-Möglichkeit; Hilfsbereitschaft bei Mitarbeiterproblemen oder schwierigen Situationen wie jetzt die Unterstützung der Auslandsmitarbeiter in Kriegsgebieten; Bereitstellung von Masken und Tests während der Pandemie;
Er bietet einen ziemlich sicheren Arbeitsplatz, liegt zentral und ist in schwierigen Situationen den Mitarbeitern gegenüber meist sozialer als der Unternehmensdurchschnitt eingestellt.
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Was Mitarbeiter noch gut finden?

Was Mitarbeiter schlecht finden

Man ist hier nur eine Nummer. Und angeblich schnell ersetzbar.
Aber diese Zeiten sind schon längst vorbei und die HSS hat ein großes Problem geeignete Bewerber zu finden. Jedoch das größte Problem ist es, die Mitarbeiter, die noch da sind, zu halten. Und das liegt an der Ignoranz und Arroganz der Führungskräfte. Aber die können es sich mit ihren Entgeltstufen auch leisten- Aber nur solange der Steuerzahler noch zahlt und zahlen kann!
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Siehe oben, aber ich kann nur wiederholen, der Umgangston ist erschreckend. Bzw die ganze Umgangs Art, sowas sollte es in der Arbeit nicht geben. Manchmal bekommt man das Gefühl, einige Mitarbeiter hätten „vollschutz“, und dürften sich alles erlauben.
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Eigentlich nur die Büromöbel- und Technikausstattung.
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Rückständigkeit, Unprofessionalität und politisches Postengeschacher. Das nervt alle und bringt das Betriebsklima nach unten. Niemand hat Mut oder Interesse, den Laden wirklich umzukrempeln. Aber wozu auch -solang öffentliche Gelder kommen.
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Veraltete Ausstattung der Büros und Materialien
Was Mitarbeiter noch schlecht finden?

Verbesserungsvorschläge

Bitte rekrutieren Sie kein Personal aus ihrem Betrieb, damit dieser auf diesem Portal "gute Bewertungen" schreibt. Das ist nicht fair!
Zumindest der GS, wenn es der Vorstand schon nicht schafft, könnte sich einmal persönlich in jeder Abteilung vorstellen oder zumindest den Anschein machen, dass er sich für seine Mitarbeiter/-innen interessiert.
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Dringend die Führungskräfte „beobachten“, der Umgangston und die Lästereien sind nicht vertretbar. Evtl Umfrage, ein Stimmungsbild könnte Aufschluss geben. Einen Pausenraum schaffen, bei so vielen Mitarbeitern ist der sogar „Pflicht“. Mehr auf die Mitarbeiter eingehen, auch Sachbearbeiter und Assistenten sind achtenswerte Menschen :) außerdem: bevor unter den Bewertungen das Angebot zum Gespräch kommt - während meiner Zeit bei der HSS gab es Gespräche.
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Nicht an der Ausstattung für Mitarbeiter sparen (höhenverstellbare Schreibtische, zumindest Schreibtische, die auf die Höhe der Mitarbeiter eingestellt werden können wären überfällig); Ansprechbarkeit im IT und Personalwesen erhöhen; Fahrtkostenpauschale an Benzinpreise anpassen oder zumindest die "große Wegepauschale von 30 Cent" bezahlen; Arbeitszeiterweiterung während Pandemien großzügiger gestalten (z.B. Samstag, Beginn ab 6 Uhr -> so könnte man dem Hauptberufsverkehr im ÖPNV ausweichen)
Sich radikal umstrukturieren und modernisieren. Nicht immer der Zeit hinterherlaufen und Blindgänger, Betriebsbewohner, Leistungsverweigerer rauswerfen. Einen Output erzeugen, der sinnvoll für die Gesellschaft ist und das auch den Mitarbeitern kommunizieren. Dann wüssten viele, warum sie eigentlich jeden Tag in die Arbeit gehen.
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Was Mitarbeiter noch vorschlagen?

Bester und schlechtester Faktor

Am besten bewertet: Work-Life-Balance

3,8

Der am besten bewertete Faktor von Hanns-Seidel-Stiftung ist Work-Life-Balance mit 3,8 Punkten (basierend auf 15 Bewertungen).


Die Arbeitszeiten sind relativ flexibel, es gibt bis zu 2 Tage Home Office, allerdings nicht für alle, da der oder die Vorgesetzte dem Home Office zustimmen muss ;) die Tage sind außerdem fest gesetzt und nicht flexibel zu schieben.
3
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Durch die Möglichkeit, 40% Prozent der Arbeitszeit im Home Office zu arbeiten, ist die Work-Life-Balance sehr ausgeglichen. Auch kurzfristig Urlaub zu nehmen ist jederzeit möglich.
5
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Auch das kommt auf die Abteilung an. Manche haben wirklich viel Arbeit und Stress, wobei das oft der sinnlosen und schlechten Verwaltung geschuldet ist. der Wobei man sagen kann, dass zu viele Mitarbeiter einen Vollzeitjob haben aber keine Arbeit machen, die das erfordert. Das interessiert aber auch niemanden, denn die Finazierung ist ja von öffentlicher Seite da.
3
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Gerade für Sachbearbeiter und Referatsleiter sind bis zu zwei Tagen Homeoffice die Woche möglich. Bis auf die Kernzeiten kann man sich die Arbeitszeit zwischen 7 und 19 Uhr flexibel einteilen.
Gleitzeit und Telearbeit (begrenzt) werden angeboten. Es ist (von Vorgesetzten) nicht gerne gesehen, wenn man zu lange im Büro ist.
Was Mitarbeiter noch über Work-Life-Balance sagen?

Am schlechtesten bewertet: Kommunikation

2,2

Der am schlechtesten bewertete Faktor von Hanns-Seidel-Stiftung ist Kommunikation mit 2,2 Punkten (basierend auf 17 Bewertungen).


Der Flurfunk funktioniert hier sehr gut. Auch das allgegenwärtige Lästern über Andere ist in jeder Haushälfte stark ausgeprägt. Sofern es interne News gibt, erfährt man diese, wenn man Glück hat, über die Homepage oder dem Intranet. Aber nicht von seinem direkten Vorgesetzten.
1
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Über den Flur Funk ist man schnell up-to-Date, ansonsten erfährt man alles sehr knapp oder gar nicht.
1
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Viele Dinge werden nicht oder zu spät an die Belegschaft kommuniziert.
2
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Bei Veränderungen schaltet sich leider oft der Flurfunk ein, bevor offizielle Informationen bekannt gegeben werden. Es gibt keine konkrete unternehmensübergreifende Kommunikationsstruktur.
Bestes Beispiel: Corona. An sich war anfangs die Kommunikation super. Aber wird immer schlechter, bzw. bekommt man von überall andere Infos und der Flurfunk ist immer schneller als alles andere.
2
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Was Mitarbeiter noch über Kommunikation sagen?

Karriere und Weiterbildung

Karriere/Weiterbildung

2,3

Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 2,3 Punkten bewertet (basierend auf 16 Bewertungen).


Schade ist, dass die Karrieremöglichkeiten begrenzt sind, wenn man kein Studium hat.
3
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Man kann Fortbildungen besuchen, muss diese aber selbst recherchieren und rechtzeitig genehmigen lassen. Ansonsten steigt man mit den Jahren in den Stufen des TVÖD auf, ein Stellenwechsel ist eher schwierig.
Man kann Schulungen besuchen, nur bringen die einen intern nicht weiter :)
2
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Grds. gibt es schon gute Möglichkeiten und einen Etat dafür. Fraglich nur, ob man das Wissen in seiner Arbeit dann auch einsetzen kann.
3
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Schade, dass der Arbeitgeber so wenige Möglichkeiten gibt, intern aufzusteigen. Durch Schulungen etc. könnten die Mitarbeiter in der EG aufsteigen, dazu müsste der Arbeitgeber aber bereit sein das anzubieten. So würden sicher auch viele junge Arbeitnehmer länger bei der HSS bleiben, da es an sich kein schlechter Arbeitgeber ist und viele junge Leute gerne dort sind, aber es natürlich schade ist, wenn die Mitarbeiter nicht für ihre Weiterbildungen und Schulungen belohnt werden. Dann wechselt man natürlich zu einem Arbeitgeber der ...
1
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Was Mitarbeiter noch über Karriere/Weiterbildung sagen?

Fragen zu Bewertungen und Gehältern

  • Hanns-Seidel-Stiftung wird als Arbeitgeber von Mitarbeitenden mit durchschnittlich 2,8 von 5 Punkten bewertet. In der Branche Öffentliche Verwaltung schneidet Hanns-Seidel-Stiftung schlechter ab als der Durchschnitt (3,4 Punkte). Basierend auf den Bewertungen der letzten 2 Jahre würden 60% der Mitarbeitenden Hanns-Seidel-Stiftung als Arbeitgeber weiterempfehlen.
  • Anhand von insgesamt 25 Bewertungen schätzen 29% ihr Gehalt und die Sozialleistungen als gut oder sehr gut ein.
  • Basierend auf Daten aus 2 Kultur-Bewertungen betrachten die Mitarbeitenden die Unternehmenskultur bei Hanns-Seidel-Stiftung als eher traditionell.
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