31 Bewertungen von Mitarbeitern
31 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
12 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
31 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Das er stets versucht sich weiter zu verbessern und den Arbeitnehmern ein angenehmes Arbeitsklima erschaffen will
Ladestationen für E-Autos und E-Fahrräder wären noch nice to have.
Stets ein gutes Arbeitsklima
Hat im Kronacher Raum einen sehr guten ruf.
Dank Gleitzeit Flexible Einteilung der Arbeitszeiten.
Weiterbildungen werden sowohl intern als auch extern angeboten und gefördert. Aufstiegschancen innerhalb der Firma auch möglich, wenn entsprechende Stelle frei sind/werden
Gehälter liegen im Industriellen durchschnitt und werden pünktlich gezahlt. Es gibt verschiedene Sozialleistungen, wie z.B. die Möglichkeit auf Job-Rad-Leasing
Sehr hohes Umweltbewusstsein
Guter Zusammenhalt innerhalb der Abteilungen
Humaner und netter Umgang mit den Mitarbeitern
Hier und da etwas veraltete Technik teilweise, werden aber immer häufiger durch neue Gerätschaften ersetzt.
Es wird stets darüber informiert, wie der Stand der Firma ist.
Sehr sicherer Arbeitgeber mit sozialer Einstellung. Gehalt und Sozialleistungen sind in der Region sehr gut.
Man sieht das sich das Unternehmen ständig weiter entwickelt und auch immer mehr für die Mitarbeiter getan wird.
Keine Kantine
Macht weiter so.
Gute Atmosphäre, daher auch geringe Fluktuation
Traditionsunternehmen in Kronach mit dem Ruf als sicherster Arbeitgeber.
Für die Region sehr gut.
Faire Vorgesetzte. Die Geschäftsführung hat für jeden eine offenes Ohr.
Hier gibt es nichts auszusetzen. Arbeitsplätze sind super ausgestattet und es wird viel auf Ordnung und Sauberkeit geachtet. Es wird viel investiert.
Hier besteht Verbesserungsbedarf. Mitarbeiter werden zu wenig informiert.
Sehr vielseitiges Aufgabenspektrum. Jeder kann sich mit einbringen.
Die Bezahlung
Stärkt das Selbstbewusstsein eurer Mitarbeiter
Man muss tunlichst darauf achten in seinem Bereich zu bleiben, verlässt man diesen begibt man sich schnell auf dünnes Eis. Jeder schaut auf jeden!
Es war mal richtig gut.
Die Kernarbeitszeit und Pausenregel ist wirklich sehr star und ist alles andere als zeitgemäß.
Homeoffice möglich, man sollte aber tunlichst nicht sein Kontinent überschreiten. Wie geschrieben einige Kollgen oder andere Führungskräfte schauen sehr genau.
Man Glück darf man mal auf eine Schulung, dann sollte es aber schon das billige Hotel in 40 min Entfernung sein.
Zahlt doch bitte das, was ihr euren Mitarbeitern versprecht. Die Gehälter sind zum Teil sehr ungerecht verteilt. Würde man das bekommen, was versprochen wird wäre es unterer Durchschnitt. Mit den leeren Versprechen sollte man Privatie sein, wenn man dort arbeitet.
Mehr Schein als sein.
Es gibt unheimliches Potenzial, warum die Firma mit hunderten qm Dachfläche noch nie etwas von einer PV Anlage gehört hat ist mir schleierhaft.
Dafür fährt man als Poolfahrzeug Autos mit +300t km, das ist auch auf eine gewisse Weise Nachhaltig, nur nicht für den Mitarbeiter.
Bei den meisten okay. Man muss aber wirklich darauf achten, mit wem. Eine Teamkultur konnte ich nicht kennenlernen. Das ganze spiegelt sich auch bei der Weihnachtsfeier wieder, von ca. 70 eingeladenen sind gerade mal 10 Personrn gekommen.
Es gibt Potenziale, aber den Leuten wurde der Entscheidungswille und ihre eigene Meinung über die Jahre abtrainiert.
Die Geschäftsführer haben Ihre Position geerbt. Mehr möchte ich dazu nicht sagen.
Die IT Ausstattung ist normal. Telefone gibt es keine mehr, so ist man nur noch über den Rechner erreichbar.
Meine ehemalige Führungskraft hat sich mit viel Kraft für einheitliche und neue Monitore und Rechner eingesetzt. Zum Teil waren die Bildschirme davor 10 Jahre alt.
Es werden lieber 100 Führungsmeetings veranstaltet bevor eine Entscheidung getroffen wird. Viele Vorgesetzte trauen sich nicht eine eigene Entscheidung oder Meinung durchzuführen. Somit kommt es ewig langen Kommunikationsschleifen die oft sehr ermüdend sind und einen das Gefühl der Behinderung seiner Arbeit geben.
Innovation findet auf einem anderen Planeten statt. Die Herausforderung liegt nicht im technischen Bereich.
Bodenständiges Maschinenbauunternehmen. Das Produkt steht im Vordergrund. Kunden schätzen das Produkt. Sehr gute IT Ausstattung!! Dies hatte ich bei meinen vorherigen AG n dieser Form nicht.
Im Vorstellungsgespräch wurde mir gesagt das die Eigentümer sehr kostenbewusst sind. Das merkt man tatsächlich. Die Räumlichkeiten werden immer mal wieder renoviert. Beispiel bei mir war ein neues Büro aber der Boden wurde nicht ausgetauscht, sondern nur gereinigt.
Grundsätzlich ein guter Arbeitgeber. Mehr Transparenz in der Gehaltsstruktur. Auch mehr an Prozesse halten. Jede Schleife im Ablauf ist unnötiger Mehraufwand. Dies merkt man vor allem in der Konstruktion.
Könnte tatsächlich besser sein. Hier stellt sich aber Frage nach dem Warum. Die meisten können gut miteinander. Es gibt aber auch diejenigen die sich wirklich über alles aufregen, egal was gemacht wird. Hier gilt aus meiner Sicht aber, das der lauteste nicht immer Recht hat.
Hier muss man aus meiner Sicht unterscheiden. Im direkten Kundenkontakt merkt man das die Produkte wirklich als sehr gut wahrgenommen werden. Als AG ist das Image nicht so gut. Man muss aber auch sagen das teilweise auf über Alles gemeckert wird.
Im Vergleich zu meinen vorherigen Arbeitgebern absolut im grünen Bereich. Gab ab und an "Spannungsspitzen" wegen der vielen Aufträge.
Ich selbst habe an keiner teilgenommen.
Wohl DAS Thema im Büro bzw. in der Firma. Gefühlt beschwert sich jeder das er zu schlecht bezahlt wird. Ich selbst musste mich erst räumlich verändern damit ich ein höheres Gehalt bekommen konnte. Mein Gefühl ist das das Gehalt tatsächlich für die Region ordentlich ist. Für den Landkreis Kronach definitiv!!
In meiner Zeit wurden einige Dinge von der QM gemacht. Ob wirklich alle das auch leben weiß ich aber nicht. Ich hatte aber das Gefühl das alle Maßnahmen tatsächlich sinnvoll waren.
In meiner Abteilung bis auf ein paar Ausnahmen wie oben bereits geschrieben top.
Von jung bis alt waren alle Altersgruppen vertreten.
Mein Vorgesetzter war wirklich top. Sowohl auf menschlicher wie auch auf fachlicher Ebene.
Unterteilte Großraumbüros. An vollen Tagen ist es hier definitiv lauter. Am vielen Tagen herrscht aber Homeoffice. An dieser Stelle möchte ich eine Lanze für die Unternehmensführung brechen. Ich kenne fast keinen AG der so eine großzügige Homeofficeregelung hat.
Innerhalb meiner Abteilung war die Kommunikation top. Mein Abteilungsleiter hat hier sehr gut dazu beigetragen. Allgemeine Informationen gibt es von der Geschäftsleitung in Form eines monatlichen Rundschreibens.
Meine Abteilung ist sehr männlich geprägt. In der Konstruktion waren aber auch Frauen und weibliche Auszubildende.
Auf Grund der vielen Aufträge war das meiste reine Auftragsbearbeitung. Ich kann hier nur für den Bereich Extruder sprechen. Hier gab es viele Sonderprojekte von den Kunden die definitiv anspruchsvoll sind.
GF bemüht, moderne Arbeitsplätze, Homeoffice
Gehaltsversprechungen nicht eingehalten
Viel Erfolg, hoffe das Unternehmen wird noch deutlich effizienter und findet seinen Weg.
Die Geschäftsführung gibt sich durchaus Mühe, ein gutes Arbeitsklima herzustellen. Mit dem technischen Leiter ist auch jemand verantwortlich, der einen menschlichen Umgang pflegt und bei dem das "Wie gehts?" durchaus ernst gemeint und keine pure Floskel ist.
Kann ich wenig sagen. Marketing ist aber sehr gut aufgestellt.
Ist auch in Ordnung, viele machen Überstunden, aber das ist individuell gewollt und wird selten gefordert
Hier könnte mehr gemacht werden, der techn. Leiter setzt sich aber durchaus dafür ein.
Schwieriger Punkt! Es haben einige Leute die Firma verlassen und wesentlich besser verdient. Das steht ja jedem frei.
Etwas entäuschend finde ich, dass ich weit weniger verdient habe, als mir bei der Einstellung vorgerechnet wurde. Hier sollte man sich entweder an die Versprechungen halten oder eben lieber gleich weniger anbieten. Das liegt auch daran, dass Weihnachts und Urlaubsgeld gekürzt oder gestrichen wurden. Es gab zwar einen Ausgleich in Form von Inflationsausgleich, das Bruttogehalt ist aber dennoch stark geschrumpt dadurch.
Beim Umweltbewusstsein wird viel Marketing betrieben, aber wenig umgesetzt. Eine PV Anlage hätte schon seit Jahrzehnten laufen und Kosten sparen können.
Sozial engangiert ist die Firma in Kronach durhaus, macht bei vielen Spendenläufen mit.
Hängt natürlich von der Abteilung ab, ist aber insgesamt nicht schlecht.
Kann hier nichts negatives berichten. Ich habe jedenfalls viel Respekt vor den erfahrenen Kollegen, die bringen sehr viel Fachwissen mit.
Mit dem techn. Leiter im Bereich Extrusion wie beschrieben hervorragend. Auch die GF ist soweit als Vorgesetzte in Ordnung. Man muss natürlich bedenken, dass die GF die Position nicht erarbeitet, sondern praktisch geerbt hat. Dafür werden aber ja die kaufm. und techn. Leiter eingesetzt.
Höhenverstellbare Schreibtische und moderne Rechner. Da kann man nicht meckern. Verwaltungsgebäude ist etwas in die Jahre gekommen.
Die Geschäftsführung gibt sich durchaus bemüht, transparent zu kommunizieren, beispielsweise werden Umsätze veröffentlicht.
Habe hier nichts negatives erlebt, gibt durchaus eine geschlechtliche und ethnische Vielfalt, zumindest für kronacher Verhältnisse.
Gibt durchaus viel Verbesserungspotenzial und daher auch spannende Aufgaben. Man ist auch nicht starr auf seine Aufgabe festgelegt, sondern kann dort anpacken wo Bedarf besteht, sofern man darüber kommuniziert und das Potenzial aufzeigt.
IT Ausstattung.
Beförderung der Inkompetenten
Gehalt
Überwachungsmethoden
Höheres Gehalt zahlen, oder um sich noch Arbeitnehmer in Zukunft überhaupt noch zu sichern -> auf 35h reduzieren. Sonst wird es kritisch...mit mehr kann die Firma nicht locken.
Überwachung & Kontrolle
Jeder schimpft. Jeder...und die Alten sitzen es gar aus, die Jungen suchen sich was anderes
Ist besser geworden. Die strikte. Mittagspause nervt. Home Office ist möglich und je nach Vorgesetzten kein Problem.
Die meisten halten gut zusammen! Nach gewisser Zeit weiß man, mit wem man kann und mit wem nicht.
Kommt auf die Kollegen an. Manche stehen in der Gunst, manche nicht.
Die guten werden Gegangen, die schlechten befördert, und dem Rest wünsche ich viel Durchhaltevermögen.
IT soweit sehr gut. Das Gebäude hat leider ausgedient. Neubau kommt wohl günstiger als dafür noch Geld locker zu machen.
Ist besser geworden zuletzt, durch mntl. Informationen. Trotzdem recht intransparent.
Tja... woanders gibt es meist mehr. Der Standortvorteil für den Arbeitgeber ist leider sehr groß, da wenig Alternativen verfügbar sind.
Mehr oder weniger Aufträge abarbeiten. Hängt aber auch stark von der Abteilung ab
Dass man an den Mitarbeitern festhält. Auch in der Corona-Krise musste niemand deswegen gehen. Kurze Entscheidungswege.
Der offene Umgang mit den Mitarbeitern, auch von der Geschäftsleitung.
Alles OK soweit, weil Klima und KOllegen passen.
Vielleicht mal über Kantine nachdenken.
Im großen und ganzen gute Atmosphäre. Man hilft sich gegenseitig.
Traditionsunternehmen, das (v.a. auch in der Corona-Krise) auf sichere Arbeitsplätze wertlegt.
Es gibt Gleitzeit und man kann Homeoffice machen. Überstunden kann man nehmen oder sich ausbezahlen lassen.
Schulungen werden angeboten und gefördert.
Faire Bezahlung. Gehört in der Region zum oberen Bereich.
Es werden umweltmäßig schon einige Sachen umgesetzt. Luft nach oben gibt es aber immer an ein paar Stellen.
In meiner Abteilung und auch zwischen den Abteilungen gut. Es gibt kaum "Quertreiber"
Ältere Kollegen werden geschätzt. Es gibt auch viele Mitarbeiter, die bis zur Rente bleiben, was immer ein gutes Zeichen ist.
Haben ein offenes Ohr. Kurze Entscheidungswege.
Die Ausstattung ist echt gut. Es gibt Höhenverstellbare Tische, 2 Bildschirme, Laptop, usw.
Die Geschäftsleitung veröffentlicht immer einmal im Monat einen Bericht mit den wichtigsten Firmeninfos.
Die AUfgaben sind interessant und vielfältig. Man kann aktiv mitgestalten.
Ein Stern dafür, dass man sich nicht kaputt arbeitet. Ziele kann man aber auch nicht erreichen.
Das Image mach außen wird immer als neu und modern gepflegt. Wer dann aber in 10-50 Jahre alten Akten wühlt, weiß wo er angekommen ist.
Zu starre Arbeitszeiten. Kernarbeitszeit muss zwingend eingehalten werden. Pausenzeiten werden vorgeschrieben. Flexibel sieht anders aus.
Bewegung und Weiterbildung zählt nicht zu den Stärken.
Das Gehalt kommt pünktlich dafür ca. 30% unter dem Durchschnitt. Auf die leeren Versprechen der HR darf man sich hier nicht verlassen.
Teilweise okay.
Ok.
Die meisten sind ganz menschlich. Die Personalabteilung hat in meinen Augen nur einen einen Haufen Geld im Blick, welcher beachtet wird. Hier Verbesserung für MA bewirken ist nahezu unmöglich
Die Büros sehen teilweise aus wie vor 100 Jahren. Die Sanitärenanlagen meidet man lieber. Geräuschpegel und Klimatisierung in den Räumen spielt für die Geschäftsführer keine Rolle. Das günstigste ist gut genug.
Von der Geschäftsführung werden nach dem meisten empfinden nur negative Dinge kommuniziert. Positiv Ergebnisse werden nur sehr selten erwähnt.
Wer Lust hat jeden Tag das gleiche zutun ist hier richtig. Moderne, Entwicklung und Innovation gibt es nur auf dem Papier. Ansonsten gilt die Faustformel das haben wir schon immer so gemacht.
Die Ausstattung am Arbeitsplatz.
Relativ flexible Arbeitszeiten (gibt jedoch Kernarbeitszeiten)
Natürlich in erster Linie das Gehalt, das tatsächlich unterirdisch ist.
Keine Kantine oder Möglichkeit, auf eine Verpflegung.
Ruhig mal auf die Mitarbeiter hören.
Anpacken, bevor es zu spät ist.
Keine Versprechen an Mitarbeiter, von denen man später leider nichts mehr weiß.
Büros und IT sind auf gutem Stand. Bei voll besetzten Büros ist es mit den heutzutage gängigen Jourfixe Terminen und anderen Meetings teilweise anstrengend und nicht möglich, in Ruhe zu arbeiten. Telefoniert wird eigentlich durchgehend.
Aufgrund der hohen Fluktuation und der hohen Kündigungsrate bröckelt das Image langsam aber sicher. Ich bin gespannt, wann es die Geschäftsführung bemerkt.
Teilweise Homeoffice möglich, teilweise nicht gern gesehen. Je nach Führungskraft. Kontrollanrufe und oft kein Vertrauen, wenn man sich im Homeoffice verbindet. Arbeitszeiten ansonsten sehr flexibel.
Wie überall kommt man natürlich auch hier mit Vitamin B immer zum Ziel.
Weiterbildung wird nicht gefördert.
Weniger ist wahrscheinlich nicht möglich. Trotz der allgemeinen Lohnerhöhung ist das Gehaltsniveau noch immer dem aktuellen Stand weit hinterher. Leere Versprechungen und Phrasen, die über Jahre immer und immer wieder erzählt werden. Das Problem ist nur, dass der Arbeitsmarkt aktuell so viel bietet und sich deshalb viele Kollegen anderweitig umsehen.
Ist teilweise gut, aber nicht mehr so, wie es früher einmal war. Jeder macht eigentlich sein Ding. Gemeinsame Aktionen gibt es so gut wie keine mehr.
Altersteilzeit wird leider nicht mehr angeboten.
Büros wären angenehmer, wenn sie in kleinere Räume aufgeteilt wären.
IT Ausstattung ist gut.
Je nach Abteilung unterschiedlich. Aber meistens immer wiederkehrende gleiche Aufgaben.
Arbeitszeitenmodelle, einige Kollegen in der Abteilung
Teilweise Sturheit und Uneinsichtigkeit der Vorgesetzten
Geschäftsführung hat wenig/ keinen Durchblick in den Abteilungen da sich zu viel blind auf die Vorgesetzten verlassen wird. Lieber öfter mal das Gespräch mit den Arbeitern aufsuchen. Hier erfährt man die Wahrheit.
Keine Kündigungen sind nicht immer gut für das Unternehmen.
Wieder mal auf die alten Werte besinnen und auch mal Rat bei den älteren Kollegen aufsuchen
Die Arbeitsatmosphäre in dieser Firma war vor einigen Jahren definitiv besser als es heute ist. Mittlerweile wirken Vorgesetzte viel zu überfordert. Was früher ein einzelner Vorgesetzte bewältigen konnte, muss heute in einem Apparat aus einem Vorgesetzten und 3-4 Beisitzern bewältigt werden... Dazu sage ich nur "Viele Köche verderben den Brei". Zudem fällt hier Lob für Arbeiter sehr gering aus. Im Großen und Ganzen werden die Arbeitnehmer mehr getadelt, da das anscheinend wesentlich leichter von der Hand geht als Lob...
Nach außen hin und zu den Kunden gibt sich die Firma Weber meist als Innovatives, Zukunftsorientiertes Unternehmen welches seiner Zeit voraus sein möchte. Von innen her gesehen bröckelt da die Struktur etwas sehr an den alten Mauern. Wie schon beschrieben reden viele der älteren Arbeitnehmer nunmehr schlecht als recht über die Firmenstruktur dieser Firma. Die jüngeren Kollegen klagen natürlich (gerechtfertigt) über den Verdienst. Den eigenen Ruf zu zerstören geht meistens sehr schnell. Diesen dann wieder aufzubauen, kann mitunter Generationen brauchen. Aber solange man sich nach außen hin gut verkaufen kann klappt das schon.
Sobald die Firma verlassen wird, ist der "Arbeitstag" zu Ende... natürlich ist das Ansehen in der Firma besser, sobald man Überstunden schiebt. Was in den Überstunden erreicht wird zählt hier aber eigentlich gar nicht. Getreu dem Motto "Show and Shine" muss man um angesehen zu sein einige Stunden auf dem Konto stehen haben... Zum Thema Urlaub wird es witzig... Man sollte im Vorjahr am besten bis 31.10 schon wissen, wann man im ersten Quartal des Folgejahres Urlaub möchte. Den restlichen Urlaub dann bitte schnellstmöglich im Januar noch einreichen. Damit eine gute Jahresplanung von Seiten der Geschäftsleitung/Abteilungsleitern möglich ist... Leider funktioniert hier die Planung miserable und somit sollte man sich schonmal darauf einstellen, seinen im Januar geplanten August-Urlaub zwei Wochen vor Urlaubsantritt zu Verlegen/Stornieren...
Wenige Betriebsinterne Möglichkeiten. Hier muss man alles selbst in die Hand nehmen. Natürlich benötigt man auch hierfür wieder eine gewisse Priese Vitamin B. Mit genügend Vitamin B und viel Gerede kommt man auch ohne Weiterbildung in schönere Positionen.
Für die Löhne und Gehälter die in dieser Firma gezahlt werden, würde ich mich als Geschäftsführung in Grund und Boden schämen. Es ist seit 7 oder 8 Jahren nicht mehr angepasst worden. Dies ist erschreckend und lächerlich zugleich. In naher Zukunft soll es wohl eine Anpassung der Gehälter geben. Dieser wird sich weit unter dem Durchschnitt in der Region und vor allem der IG-Tarife ansiedeln. Sehr schade und bedauernswert, da die Firma ohne größere Verluste und Einschränkungen durch die Coronapandemie kam. Bei den Gehaltszahlungen gibt es erschreckende Beispiele, um eines zu nennen: Ein Azubi der in dieser Firma gelernt hat, bekommt nicht so viel gezahlt wie sein Sitznachbar in der Berufsschule, welcher jetzt nach der Ausbildung hier anfängt. Gerade junge, motivierte Menschen, welche den Betrieb schon seit 4 Jahren oder mehr kennen, sollten doch hier im Vorteil sein. Es gibt auch positive Sachen zu erwähnen. Wir bekommen die Frankenwald-Card, auf der jeden Monat der Betrag von 40€ gutgeschrieben wird. Manche Firmen sind da schon bei 50€. Dies ist aber im Weber noch nicht angekommen. Zudem bekommen wir Urlaubs und Weihnachtsgeld, welches mithilfe eines %-Würfels bestimmt wird.
Im Groben achten die Arbeiter auf den Umweltschutz. Hier wird nur das Licht eingeschaltet, welches gebraucht wird . auch Durchgangstüren werden geschlossen und Tore werden auch nach Durchfahrt wieder geschlossen. Warum aber eine so "fortschrittliche" und "innovative" Firma ihre (großen) Dachflächen zum Beispiel nicht für Warmwasseraufbereitung und/oder Photovoltaik nutzt ist mir ein Rätsel. So mal in Zeiten der Energiewende und Nachhaltigkeit dies für solche Flächen perfekt wäre. Auch am neu gebauten Parkplatz hätte man zum Beispiel überdachte, mit Photovoltaik ausgestattete Ladesäulen für kommende und schon vorhandene E-Autos bauen können...
Die meisten Kollegen in den einzelnen Abteilungen halten meistens alle sehr gut zusammen. Dies geht unter den Arbeitern auch schonmal Abteilungsübergreifend. Bei den Vorgesetzten bin ich mir hier nicht so sicher. Man hat das Gefühl, dass einige wenige Vorgesetzte sich gegenseitig eins auswischen möchten..
Der Umgang mit älteren Kollegen ist hier unter Arbeitern sehr gut. Nur schade, dass die älteren Kollegen von den Abteilungsleitern und der Geschäftsführung nicht Wertgeschätzt werden. Hier wurde unter fadenscheinigen Aussagen die so genannte "Treueprämie" weggekürzt, damit man den Lohn der jüngeren Kollegen "anpassen" kann. Bei den älteren liegt das Wissen. Meiner Meinung nach kann kein 25-jähriger Techniker auch nur ansatzweise das 35-40 Jährige Fachwissen eines älteren Arbeiters haben. Und das merkt man dann auch in der Praxis in dieser Firma. Leider fehlt den Vorgesetzen hier die Einsicht.
Die Vorgesetzten wirken meist Überfordert/ Überlastet. Dies ist aber nicht in allen Abteilungen so. Manche Vorgesetzten fällt Ihr Job sehr schwer. Diese lassen dann gerne mal den Unmut an den Arbeitern aus. Nach dem Motto "Mal sehen, welche Nase mir heute nicht gefällt" Ich persönlich habe in der Abteilung einen guten Vorgesetzten, der meiner Meinung nach gerne einmal öfter und härter durchgreifen dürfte.
Im Sommer heiß, im Winter (relativ) kalt. Je nachdem wo man sich in der Firma befindet, sind Belästigungen durch Staub/Rauch/Lärm/Geruch unabdingbar. um Energiekosten zu sparen wird schonmal die Heizung herabgesenkt...
Die Kommunikation im Betrieb fällt zwischen den Arbeitern meiner Meinung nach sehr positiv aus. Sobald man aber etwas von einem Vorgesetzten erfahren möchte, sieht dies ganz anders aus... Sätze wie "ich kümmere mich später drum" oder "da weiß ich noch nichts konkretes" gehören leider oft zum Alltag. Dies fördert natürlich den so genannten "Buschfunk" und somit kommen schonmal Gerüchte auf, die bei einer Ordentlichen, klaren Kommunikation mit den Arbeitnehmern von vorne herein hätten vermieden werden können. Dies ist sehr schade, denn Vorgesetzte verbringen gefühlt den ganzen Tag nur in Meetings und Team-sitzungen. Über Gewinne oder Verluste des Unternehmens bekommt man als "kleines Arbeiterlicht" leider überhaupt nichts mitgeteilt.
"Wir sind alle gleich; nur manche sind anders"... Zur Gleichberechtigung gibt es hier nicht viel zu sagen. Wie schon einer meiner Vorredner schreib. Mit viel "Vitamin B" und großen (leeren) Worten kommt man hier sehr viel schneller an schönere Positionen.
Die Aufgabenbereiche in der Firma ändern sich in meiner Sparte nicht sehr. Es ist eigentlich immer dasselbe. Die Komplexität ändert sich öfters, was aber nur mehr Zeit und Liebesmühe kostet. Viele Möglichkeiten, die Aufgaben interessanter zu machen habe ich nicht. Lediglich ein gewisser Mehraufwand an Fehlersuche und Ausbesserung kommt bei mehr Komplexität hinzu.
So verdient kununu Geld.