5 von 236 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
5 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
5 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Man wird gefördert, wenn man sich weiterentwickeln will.
Starre Arbeitszeiten im Büro. Eine Kernarbeitszeit wäre toll.
Mehr digitalisieren, damit nicht so viel Papier verbraucht wird.
Die Arbeitszeiten freitags verkürzen, dafür an anderen Tagen die Zeit einarbeiten.
Mehr für den Zusammenhalt im Team tun, offen miteinander über Probleme sprechen.
Aktuell wenig Vertrauen unter den Mitarbeitern, da einzelne Kollegen lieber lästern.
Arbeitszeiten kann man auch mal verschieben, da ist man flexibel. Überstunden fallen selten an und können abgebaut oder ausbezahlt werden.
Die Seminare bei der IHA sind super! Mitarbeiter werden gefördert, wenn sie engagiert sind.
Das Gehalt kommt immer pünktlich und es gibt ein 13. Jahresgehalt. Sogar Corona Prämien wurden gezahlt.
Müll wird getrennt, aber es wird noch sehr viel Papier verwendet.
Eher schlecht. Leider wird zu viel übereinander geredet statt miteinander. Ehrlichkeit ist nur noch die Ausnahme.
Ziele werden gemeinsam erarbeitet und man bekommt Hilfe und einen guten Rat, die Tür steht immer offen - auch für persönliche Probleme.
Konflikte werden vermieden, es werden beide Seiten angehört und versucht Lösungen zu finden.
Das Großraum wurde erst neu gebaut, genug Platz für alle.
Im Intranet ist man gut informiert, vor allem über Handlungsempfehlungen zu Corona! Wer keinen Büroarbeitsplatz hat, kann am schwarzen Brett die Neuigkeiten nachlesen. Statt regelmäßiger Meetings wird verstärkt Teams verwendet.
In der Verwaltung macht man meistens dieselben Arbeiten, durch Aufgabenpakete hat man regelmäßig andere To-Do‘s.
Ein familiengeführtes Unternehmen, das hat Vorteile und Nachteile, aber ich finde, dass die Vorteile bei Weitem überwiegen. Die Geschäftsführer sind nahbar und man findet Gehör.
Zudem hat die Corona-Krise gezeigt, wie "sicher" das Unternehmen aufgestellt ist. Es erfolgten keine Entlassungen, und diesen Monat gibt es sogar Weihnachtsgeld. Das ist im Jahr 2020 nicht selbstverständlich, wenn man sich mal im Bekanntenkreis umhört.
Es wird viel für den Mitarbeiterzusammenhalt getan, und auf den zahlreichen Events (dieses Jahr wegen Corona leider einiges ausgefallen), die finanziell großzügig unterstützt werden, zeigt auch der Vorstand immer Gesicht. Das habe ich so bei anderen Firmen noch nie erlebt.
Dass Regelungen, die eigentlich für alle gelten sollten, von einigen Chefs nicht eingehalten werden und dass man diese gewähren lässt. Man hat manchmal den Eindruck, so lange jemand zB in seiner Region erfolgreiche Zahlen schreibt, kann er machen was er will und bekommt immer eine Extrawurst. Leider nicht immer zum Wohle der Mitarbeiter oder zum langfristigen Wohle der Firma. Aber das betrifft wie gesagt nur einige.
Chefs und Führungskräfte sollten in jeder Hinsicht mit gutem Beispiel voran gehen. Dass ist nicht immer der Fall.
- Mehr Transparenz beim Gehalt, vlt, einen Haustarifvertrag oder so.
- evtl. Gleitzeit bzw. Arbeitszeit / Überstunden besser erfassen (Stundenkonto oder so) und auszahlen oder ausgleichen lassen - man kann zwar mit den Chefs reden, aber das hat immer so was Inoffizielles
- Das Thema "Nasenfaktor", das vielerorts scheinbar eine große Rolle spielt, ausrotten
- Führungskräfte besser schulen, und wenn nötig, "auswechseln" (alle Chefs sollten mal im 21. Jahrhundert ankommen...)
In unserer Abteilung sowie im Austausch mit anderen Unternehmenseinheiten super.
Eigentlich alles Top. Die neu geschaffene Möglichkeit, auch über die Corona-Zeit hinaus einen Teil der Arbeit im Home Office zu erledigen ist ein riesiges Plus.
Es gibt schon ein sehr breites Schulungsangebot für alle möglichen Themen sowie die Hydraulik Akademie in Dresden mit ihrem Angebot, was man nutzen kann. Der grundsätzliche Wille, die eigenen Leute zu entwickeln, scheint vorhanden. Aber natürlich hängt es immer vin den Chefs und vom Bereich ab.
Gerne auch noch mehr nach vorne schauen, z.B. Fachkarrieren ermöglichen, ist in vielen fortschrittlichen Unternehmen mittlerweile Standard.
Beim Gehalt ist noch Luft nach oben, aber die Sozialleistungen, die in den letzten Jahren ausgebaut wurden, sind sehr gut (Firmenfitness, Langzeitkonto, betriebliche Altersversorgung usw. --> in der Personalabteilung wird man da gut beraten). Schön wäre noch, wenn die einmal angekündigten Zusatzversicherungen, die man über die Firma günstig abschließen können sollte, umgesetzt würden.
Da geht noch mehr, auch wenn es einige sehr "bemühte" Kollegen gibt, die sich dem Thema anzunehmen versuchen.
So weit ich das beurteilen kann gut, es werden sogar "Ältere" neu eingestellt.
In meinem Bereich top. Es scheint aber auch Vorgesetzte bei HF zu geben, die den Titel nicht verdienen, aber wahtrscheinlich ist das in jeder Firma so.
Bei der Austattung von Räumlichkeiten, Pausenräumen, Außenbereichen zum Aufenthalt während Pausen etc. ist teilweise noch Luft nach oben. Mein direkter Arbeitsplatz (Computer, BIldschirme & Co.) ist aber sehr gut ausgestattet und wenn etwas benötigt wird, wird es ohne große Umschweife besorgt. Die Ausstattung ist aber je nach Standort wohl unterschiedlich.
Ich persönlich kann keine Ungleichberechtigung feststellen.
Bei uns wird es nicht langweilig. Dass Standardaufgaben auch dazu gehören ist nunmal so.
Pünktliches Gehalt
Spricht vom Familien Unternehmen verhält sich aber nicht so.
Schwaches Gehalt
Falsche Personen in den wichtigen Positionen
Betriebsrat
Mitarbeiter vernüftig ausbilden, bevor sie eine leitende Position einnehmen.
Gehaltsanpssung für mehr Fairness
Viel wird hinter dem Rücken geredet. Gruppenbildung
Abteilungen arbeiten gegeneinander.
Ständige Beobachtung
Außen Hui Innen Pfui
Großes Potenzial mit falschen Personen in den wichtigen Positionen.
Intern wird viel negativ gesprochen, als Antwort bekommt man zu hören: "dann geh doch,niemand zwingt dich hier zu arbeiten"
Arbeitszeiten sind normal.
Urlaub wird eigentlich immer genehmigt.
Hat man mal ein Termin spricht nicht dagegen auch mal früher zu gehen.
Diverse Schulungen werden angeboten.
Mit der Hydraulik Akademie hat man die Möglichkeit sich zur Hydraulik Fachkraft weiterzubilden.
Schulungen sind in verschiedenen Städten man lernt immer neue Mitarbeiter kennen.
Ein Stern dafür das das Gehalt immer Pünktlich ist und man Weihnachtsgeld bekommt.
Langjährige Mitarbeiter die im Unternehmen gelernt haben werden mit dem Gehalt am Boden gehalten.
Ein neuer Mitarbeiter bekommt mehr als ein langjähriger Mitarbeiter der überall einsetzbar ist.
Fragt man nach einer Anpassung wird man vertröstet aufgrund von corona um dann ein neuen Kollegen zu bekommen der ohne Erfahrung erstmal mehr bekommt.
Der Gehaltsunterschied in der Werkstatt liegt im 4 stellingen Bereich, von Fairness keine Spur.
Motivation wird in diesem Punkt sehr klein geschrieben.
Eine extreme Papierverschwendung
Immer auf den anderen zeigen.
Geimsam anpacken? Ein anderer macht das schon!!
Überstunden? Es werden immer die gleichen gefragt!
Vom Alter her ist jeder willkommen, geht es um die Betriebszugehörigkeit ist jeder Ersetzbar,
Seit die Führung in Hamburg gewechselt hat, ist das Menschliche völlig verloren gegangen.
Jeder ist ersetzbar für Sie ob 1, 10, 25 Jahre Erfahrung.
Es werden Mitarbeiter ohne Fachwissen in eine Position gesteckt die dort völlig unbrauchbar sind.
Es werden interne Stellenauschreibungen ausgehängt um auf den Mitarbeitern Druck aus zu üben und um zu zeigen das man mit Ihnen nicht mehr plant und sie ersetzt werden sollen.
Hat man die Kündigung eingereicht wird man Ignoriert höchstens noch ein Guten Morgen(Gründe interessieren nicht, soll er gehen, über 10 Jahre Erfahrung warten vor der Tür um den Mitarbeiter 1 zu 1 zuersetzen)
Gehaltserhöhung werden versprochen und durch Corona abgesagt, gleichzeitig will man aber neues Personal einstellen, statt langjährigen Mitarbeitern eine Gehaltsanpassung zu geben um diese zu Motivieren.
Warme Halle
Getränke werden gestellt (Wasser, Kaffee)
Große Umkleide
Mehrere WCs
Funktioniert hinter dem Rücken extrem gut.
Probleme werden unter den Tisch gegehrt.
Hauptsache das Handtuchpapier ist voll.
Regeln werden aufgestellt um von den Vorgesetzten gebrochen zu werden, spricht man dies an wird es vehement verneint.
Es wird immer ein geben an den man was auszusetzen hat, ob neu im Unternehmen oder schon lange dabei, es muss gefühlt immer ein geben gegen den man was hat.
Nicht jeder ist dort willkommen.
Aufgrund spezieller Vorgaben in der Niederlassung ist es ziemlich eintönig.
Im Tresenbereich ist Abwechslung gegeben
Die Stimmung war Mal deutlich besser. Man redet sich kleiner als man ist.
Die Work-Life-Balance ist in Ordnung. Es herrscht kein hoher Druck. Dennoch sind die Möglichkeiten schon lange nicht mehr zeitgemäß:
-Keine Gleitzeit
-Keine Home-Office-Regelung
-Überstunden z.T. mit dem Gehalt abgegolten
Der Zusammenhalt ist gut.
Viele Führungskräfte sind wirklich super. Leider gibt es auch viele, die nicht gemäß des Leitbilds verhalten und damit seit Jahren durchkommen.
Zu wenig direkte und klare Kommunikation vom Vorstand.
Zu wenig weibliche Führungskräfte. Im Führungskreis und dem Vorstand keine Frauen. In den Corona-Zeiten sollten Frauen (unbezahlten) Urlaub nehmen, um die Kinder zu betreuen.
Bei HANSA-FLEX wird die Eigenverantwortung extrem gefördert und gefordert. Wenn man selbst will und kann, dann hat man alle Möglichkeiten.
Transparenz und schnelle Reaktion auf die aktuelle Situation
sehr angenehm und wertschätzend innerhalb der Abteilung, könnte jedoch auch zwischen den Abteilungen noch optimiert werden
Das Image könnte wirklich viel besser sein. Hansa-Flex macht wirklich sehr viel als Arbeitgeber, aber einige scheinen mit gar nichts zufrieden zu sein...
grundsätzlich gibt es feste Arbeitszeiten, aber wenn man spontan einen Termin hat, dann ist das in Ansprache auch möglich. Wichtig ist ist die Kommunikation und Transparenz
Es gibt zahlreiche sehr individuelle Weiterbildungsmöglichkeiten, die durch die Personalentwicklung organisiert werden. In den jährlichen Mitarbeitergesprächen werden die Möglichkeiten gemeinsam mit der Führungskraft besprochen. Man kann seine Wünsche einbringen.
Es gibt wirklich viele Benefits und es kommen auch immer immer neue dazu, wie z.B Mitarbeiterrabatte oder Qualitrain
HF unterstützt wirklich zahlreiche soziale Projekte, nicht umsonst ist im Leitbild Umweltbewusstsein als wichtiger Punkt verankert
Der Zusammenhalt unter den Kollegen ist super, es wird sich gegenseitig unterstützt. Zudem gibt es auch Abteilungsevents
es werden alle Kollegen geschätzt egal welches Alter, viele Mitarbeiter sind schon über 20 Jahre bei HF und haben spezifisches HF-Wissen, das gerne von den jüngeren Mitarbeitern angenommen wird
sehr wertschätzend und immer ein offenes Ohr, ist geprägt durch Respekt und Ehrlichkeit
helle Büros, gute technische Ausstattung, Besprechungsräume
Ich bin innerhalb meiner Abteilung gut informiert, da es regelmäßige Meetings gibt - auch werden im Intranet alle wichtigen Infos zu HF veröffentlicht und man kann sich auch außerhalb seines Bereiches informieren
Jeder kann sich einbringen und alle Mitarbeiter sind bei HF gleich wichtig
viele verschiedene Aufgaben, Zusammenhänge werden deutlich und immer wieder neue Projekte