66 von 191 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
66 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
46 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
66 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
46 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Das er zentral liegt
Das man schlecht behandelt wird! Arbeit wird nie geschätzt
Mehr auf die Mitarbeiter ein gehen
Super schlecht! Immer nur Lästereien
Finde die Zahlen schlecht
Ich habe mich bisher stets wertgeschätzt Gefühlt. Ich arbeite gern dort.
Da kann ich in der Tat nun nichts gezielt hervorheben.
Denkt über die derzeitige Home Office-Regelung nach. Auch zu Hause kann man super produktiv arbeiten - ohne Stress im Verkehr und kosten/Zeit für den Arbeitsweg.
Arbeiten unter lockerer und trotzdem professioneller Athmosphäre in einem bunt gemischten und aufgeschlossenen Team
(Berechechtigte) Kritikpunkte gibt es immer.
Ein Betrieb lebt - Ich denke aber, dass die Bank als Arbeitgeber ein gutes Image vorweisen kann
Flexible Arbeitszeit wird gelebt. Keiner schaut einen schief an, wenn man dieses Modell dynamisch nutzt und die Arbeitszeiten den gegebenen Umständen hin aufteilt. Home office Regelung könnte gern hin zu einem Tag mehr pro Woche sein.
Ich wurde auf meine Weg nie in meine Grenzen gewiesen.
Gelder für Weiterbildung sind wirtschaftsbedingt knapp bemessen, dennoch habe ich das Gefühl, dass die Geschäftsführung versucht, hier Dinge möglich zu machen (Konzernvorgsben zu Budgetierungen sind Alltag)
Mehr geht immer... aber ich bin zufrieden. Vor allem musste ich hinsichtlicher Anpassungen nie von selbst in Erscheinung treten. Gute Arbeit wird belohnt - auch auf dem Kontoauszug.
CSR incoming! Gewinnt fortlaufend an Bedeutung und hat eigenen Fachbereich erhalten.
Ein super Team mit zahlreichen fachlichen und sozialen Stärken
Haben wir - fühlen sich auch wohl soweit ich das wissen kann. Aber da muss man die "älteren" Kollegen selbst fragen ;)
Super Verhältnis mit stets vorhandenem und fachmich und menschlich hochwertigem Austausch
Neues Gebäude mit ansprechender Ausstattung
Habe von meiner Seite nichts zu bemängeln. Das, was ich wissen muss, bekomme ich zeitnah über div. Kanäle mitgeteilt
Ich habe hier keine negativen Erfahrungen gemacht.
An Aufgaben mangelt es nicht und diese zeichnen sich innerhalb seines Aufgabenkreises als anspruchsvoll und mit gestalterisch freiem Rahmen aus.
Nette Kollegen, toller Zusammenhalt & Rabatte bei Otto :-)
Legal & Compliance war ein sehr nettes und offenes Team, mit jedem konnte geredet werden.
Die Arbeit muss fertig werden, wie man das bewerkstelligt hat, war einem größtenteils selbst überlassen, insofern hatte man hier einen gewissen Spielraum.
Offen & ehrliche Meinung war möglich, Vorgesetzter war stets für einen erreichbar
Gehalt war fair, dazu noch Urlaubs/Weihnachtsgeld & Geschenke zu Ostern/Weihnachten/Geburtstag...alles top!
Sie machen sich immer Gedanken.
Sommerfest, Weihnachtsfest, Kinderweihnachtsfeier.
Entwicklung, kein Stillstand
Menschlich ein toller Arbeitgeber
Tradition nutzen
Hanseatischer Name nutzen
Neues Gebäude, HomeOffice, eigene Kantine
60/40
Hier besteht noch Luft nach oben. Ist natürlich auch Bereichsabhängig
Wir helfen uns untereinander
Ich kann immer auf meine Vorgesetzte zugehen
Kann verbessert werden - gerade bei wichtigen Informationen
Natürlich von Bereich zu Bereich unterschiedlich
Büro ist top ausgestattet
Eine Stunde Mittagspause wird jeden Tag abgezogen.
Home Office Mentalität auch im Büro. Es wird sich hinter den Bildschirmen versteckt.
Trichtersystem - man muss sich um jede Info bemühen
Das jeder sich erfüllen kann und es immer eine Bereitschaft gibt zu reden und möglichst eine Lösung bei Themen gesucht wird.
Ich habe ein gutes Verhältnis zu meinen Kollegen.
Der Arbeitgeber tut viel für seine Mitarbeiter.
Bei der Weiterbildung muss aktuell gespart werden.
Es gibt gute Karrieremöglichkeiten. Gehalt könnte besonders auf Grund der aktuellen Lage besser sein.
Der Arbeitgeber macht viel.
Ich kann mich auf meine Kollegen verlassen.
Finde ich sehr gut.
Es war mal besser.
Schöner Campus, nur die Drucker könnten schneller sein.
Ich erhalte die Informationen, die ich benötige.
Jeder hat eine Chance.
Meine Aufgaben erfüllen mich und sind abwechslungsreich. Es könnten ein paar Aufgaben weniger sein.
Frisches Obst. 37,5 Stunden.
Definitiv das Gehalt! Wurde noch nie so schlecht bezahlt, was extrem demotivierend ist.
Zahlt den Mitarbeiter ein angemessenes Gehalt gemäß dem Bankentarif. Dann bleiben die Leute vielleicht auch länger.
Großraumbüros mit sehr angespannter Stimmung. Teamleiter sitzen mit in den Büros und unterbinden Smalltalk mit Kollegen. Man arbeitet stumpf vor sich hin und steht permanent unter Beobachtung.
37,5 Stunden mit verschiedenen Schichten, da das Telefon besetzt sein musste. Es wurde kritisiert, wenn man keine Überstunden macht.
Sehr niedrig. Es gab kein Urlaubs- und Weihnachtsgeld. Man konnte durch Zielerreichung einen Bonus bekommen. Die Kollegen von der Zeitarbeit haben deutlich besser verdient.
Die Kollegen waren in Ordnung!
Teamleiter war sehr menschlich und nett. Abteilungsleiter eine Katastrophe. Das unterdurchschnittliche Gehalt wurde bemängelt, woraufhin es nur hieß, dass sie Reisende nicht aufhalten.
Jeden Tag das gleiche.
Die Chance auch außerhalb der Linienaufgaben an Projekten Teilzunehmen. Weiterbildungsbudgets, eine sehr gute Kantine mit bezuschusstem Essen. Getränke und Obst im Büro. Eine Kostenfreie Tiefgarage.
Die Arbeitsatmosphäre im Finanzwesen ist sehr gut, auch bei Belastungsspitzen ist die Laune im Team sehr gut. Die Wertschätzung und Unterstützung untereinander tragen enorm zu dieser Atmosphäre bei.
Gleitzeit und flexible Homeoffice Regelung.
Das Gehalt dürfte durchschnittlich sein.
Der Zusammenhalt in der Abteilung ist hervorzuheben. Sowohl unter den Kollegen als auch zwischen den Teams wird an einem Strang gezogen. Das ist die große Stärke der Hanseatic Bank.
Kommunikation und Zusammenarbeit auf Augenhöhe. Sehr fairer und offener Umgang zu den Führungskräften. Beeindruckend ist die Zeit, die sich die Führungskräfte für das Team nehmen. Trotz vieler Aufgaben finden die Führungskräfte Zeit für die Anliegen der Mitarbeiter. Man bekommt Raum für eigene Entscheidungen und kann früh Verantwortung übernehmen.
Ein neue Campus und Ausstattung die dem heutigen gehobenen Stand entspricht.
Die Arbeitsatmosphäre in meiner Abteilung war zum größten Teil gut, was weniger am Arbeitgeber lag als vielmehr an den direkten Kolleginnen und Kollegen. Aber auch wenn dieser Faktor nicht hochgenug bewertet werden kann, so ist es doch nicht die Leistung des Arbeitgebers. Der Arbeitgeber sorgte vielmehr durch falsch Versprechungen für eine schlechte Arbeitsatmosphäre, so werden Leistungen immer weiter gekürzt oder immer mehr an Bedingungen geknüpft. Sodass von z.B. Leistungen wie Essenszuschuss je nach Standort nichts blieb. Auch die beworbene Lernbank, soll bei Buchung von beruflicher Fortbildung zuerst in Anspruch genommen werden, Eingangs war die Bedingung zur freien Verwendung um eben Mitarbeitenden Weiterbildungen außerhalb des eigentlichen Spektrums zu ermöglich.
„Das sind doch die vom Flughafen.“
Work-Life-Balance ist vorhanden, wenn man will und sich gerne ausruht. Für die Mitarbeitenden mit höherem Anspruch, werden auch gerne weitere Aufgaben vergeben, also Achtung, lieber Tempo rausnehmen und das Leben genießen, ein Mehrwert durch Mehrleistung gibt es ohnehin nicht.
Kein Kommentar.
Ein schwieriges Kapitel, Weiterbildungen müssen zu Beginn des Jahres feststehen, eventuelle wichtige Weiterbildungen und Seminare die auch für die Bank von enormer Relevanz sind, können unterjährig nicht besucht werden. Das Budget ist derart eingeschränkt, dass bereits im Frühjahr keines mehr vorhanden ist. Karrierechancen sind darüber Hinaus auch kaum bis gar nicht vorhanden.
Der Kollegenzusammenhalt innerhalb der Abteilung ist vortrefflich, außerhalb mit nur leichten Einschränkungen auch fabelhaft. Der größte Pluspunkt, wenn man sich entscheidet für dieses Unternehmen zu arbeiten, jedoch kann ich keine Einschätzung für andere Bereiche abgeben.
Das Verhalten der Vorgesetzen (2/5) ist sehr unterschiedlich, meine persönliche Erfahrung ist, dass leider zu wenig der Ebene über der eigenen Widersprochen wird und am Ende die Mitarbeitenden die Konsequenzen zu tragen haben. Meinen direkten Vorgesetzten (4/5) kann ich jedoch, bis zu einem gewissen Grad hiervon ausnehmen.
Arbeitsbedingungen eher mau, veraltetes Büro und kaum Möglichkeiten die Pausen zu verbringen, nach Streichung des Kantinenzugangs. Der noch ausstehende Umzug in 2022 wird gerne als Erklärung für alles genutzt. Aber die Mitarbeitenden werden zurück ins Büro gezwungen, da passt das eine nicht zum anderen. Es werden hierbei auch Kommentare fallen gelassen, dass es ein Mentalitätsproblem der Mitarbeitenden sei, nicht zurückzuwollen. Es wurde geraten 4,3 km in den nächsten Standort zu fahren, um bezuschusstes Essen zu erhalten, dies sei zumutbar. Einfacher Fahrtweg mit öffentlichen Verkehrsmitteln 27-39 min.
Kommunikation funktioniert auf der Arbeitsebene dank des Flurfunks besser und zielgerichteter als die Kommunikation durch das Unternehmen selbst.
Das Gehalt ist einfach schlecht und entspricht nicht dem Markt, wenn man vor allem Banken, Versicherungen, Fondsgesellschaften und Bausparkassen zum Vergleich heranzieht.
Das Gehalt wird gerne als marktüblich beschrieben, Auskunftsersuchen nach dem Entgelttransparenzgesetz, werden abgelehnt, auch wenn versichert wird, dass die Bezahlung innerhalb der Abteilung gleichmäßig sei. Die Formalen Anforderungen für das Auskunftsersuchen sind erfüllt. Eine Gehaltsentwicklung, wenn man dies so nennen möchte, gibt es zwar, aber über die Entwicklung selbst kann man müde lächeln. Es spielt hierbei auch kaum bis keine Rolle, ob wirklich Leistung erbracht wird oder nicht, reines Abwarten scheint ausreichend zu sein. Wenn ich könnte, wären 0/5 angebracht. Und ein Rekordjahr nach dem nächsten, aber bitte nur zwei Getränkemarken zu entsprechenden Veranstaltungen.
Zum Thema Gleichberechtigung kann ich im klassischen Sinne nichts sagen, ich habe weder negative Erfahrungen gemacht, dies ist eigentlich schon positiv, bin aber auch grds. nicht die Personengruppe die systematisch benachteiligt wird. Positiv ist, dass Netzwerk Vielfalt, hier bitte weiter so, dies ist aber auch wieder auf Mitarbeitende zurückzuführen, die dieses ins Leben gerufen haben, hier jedoch auch vom Unternehmen unterstützt werden.
Mein Aufgabengebiet begeistert mich, aber das hat mit dem Arbeitgeber wenig zu tun. Man wird in der Ausarbeitung und Weiterentwicklung auch in Teilen unterstützt, aber auch hier Achtung. Nur solange es bequem ist. Ein positiver Aspekt darf dennoch erwähnt werden, so kann man Teil von Projekten werden, die auch mal Abseits der eigenen Aufgaben liegen, dass Problem ist nur, dass Führungskräfte gem. Versprechung dies nicht verhindern dürfen, in der Praxis sieht es anders aus. Auch Absprachen, dass in dieser Zeit das Tagesgeschäft ruht, werden gerne ignoriert.
im Ansatz bemüht Veränderungen zuzulassen
aktuelle Arbeitssituation
branchenübliches Gehalt, flexible Arbeitszeiten und Homeoffice nicht nur für Vorgesetzte ermöglichen
bedrückend, stressig
ausbaufähig
es muss Samstags auch telefoniert werden
einigen wenigen vorbehalten
Callcenter angelehnt, meiner Meinung nach
könnte besser sein
katastrophal
veraltete Abläufe
kaum vorhanden
immer wiederkehrende Aufgaben, monoton
Beste Grüße
So verdient kununu Geld.