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HanseVision 
GmbH
Bewertung

Es ist nicht Alles Gold was glänzt

3,0
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat im Bereich IT bei HanseVision GmbH in Hamburg gearbeitet.

Verbesserungsvorschläge

Mal den normalen Mitarbeiter fragen, wie es Ihm geht nicht nur via Peakon etc...
Führungskräfte enstprechend schulen.

Kommunikation

Teilweise weiß die eine Hand nicht was die andere macht etc. Von Strategien ganz abgesehen. Viele Häuptlinge die sich gerne selber reden hören.

Vorgesetztenverhalten

Selbstdarsteller die sich gerne reden hören.

Interessante Aufgaben

Verpassen eigentlich jeden Trend, da viel zu viel geredet wird.

Umgang mit älteren Kollegen

Mit Mitte 30 gehört man fast zu den Senioren in der Firma. Bis auf ein Paar Ausnahmen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Diese ThinkGreen Kampanie ..naja .....

Gehalt/Sozialleistungen

naja...man kann sich eben gerade über Wasser halten, kein Urlaubs/ Weihnachtsgeld. Gehaltswünsche stehen im Konflikt mit den Teamleiter Zielen..den Rest kann man sich ja denken...

Karriere/Weiterbildung

jeder MA sucht sich normalerweise 2 Weiterbildungsangebote / Jahr die er dann auch in einer sog. ZV verankert. Karriere: kommt drauf an was man darunter versteht? ! :-)


Arbeitsatmosphäre

Kollegenzusammenhalt

Work-Life-Balance

Gleichberechtigung

Arbeitsbedingungen

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Arbeitgeber-Kommentar

Hallo,

mit Pauschalkritik wie "reden zu viel" oder "verpassen jeden Trend" können wir leider nicht viel anfangen. Schade, dass wir hier nicht die Gelegenheit haben, zwecks Details und Verbesserungsvorschlägen mit Dir näher in Kontakt zu treten.

An Kommunikationskanälen und Transparenz mangelt es bei uns nicht wirklich. In den Kick-Offs zum Jahresbeginn werden die Strategien und Ziele an alle Mitarbeiter bekannt gegeben, im monatlichen Unplugged die Meilensteine präsentiert. Hier hat jeder Mitarbeiter die Möglichkeit, auch seine Projekte vorzustellen. Trotzdem ist uns klar, dass gute Kommunikation in Projekten über mehrere Standorte hinweg eine Herausforderung bleibt. Hierzu haben wir inzwischen auch weitere Maßnahmen ergriffen.

Alt sein ist bei uns kein Einstellungskriterium. Junior, Senior oder Architekt bezieht sich bei uns nicht auf Alter, sondern auf Kompetenz und Engagement. Bei uns arbeiten alt und jung konstruktiv zusammen. Wir haben Mitarbeiter von 22 bis 63 und jeder fünfte ist 40+. Die Tatsache, dass das nicht leicht auffällt, werden diejenigen sicherlich als Kompliment nehmen.

Für Sprünge auf der disziplinarischen Karriereleiter sind unsere Hierarchien zu flach. Fachlich kann man sich bei uns wunderbar weiterbilden und weiterentwickeln. Wir sind für fast alles offen. Natürlich gehört außer der Förderung durch das Management auch die Eigeninitiative seitens der Mitarbeiter dazu. Zu diesem Bereich entwickeln wir in diesem Jahr neue Konzepte.

Unsere Gehälter umfassen ein sehr breites Spektrum und können sich durchaus sehen lassen. Natürlich ist es abhängig von persönlicher Qualifikation und Engagement. Für Fachkräfte mit Studium liegt das Durchschnittsgehalt in Deutschland bei ca. 46.000 p.a. Das sollte man nicht vergessen. Außerdem hängt das Gehalt auch von Unternehmensgröße und Branche ab. Das neu eingeführte Gehaltsmodell behebt den angeblichen Konflikt zwischen Mitarbeiter- und Teamleiterzielen.

In puncto persönliches Wohlbefinden sehen wir uns als überdurchschnittlich entgegenkommend. Selbst unser Geschäftsführer lässt bei Bedarf alles liegen und bietet ein offenes Ohr. Ohne Eigeninitiative bleibt eben nur Peakon.

Wir bedauern letztendlich, dass Du bei uns nicht glücklich warst und wünschen Dir in Deiner neuen Position und Firma alles erdenklich Gute.

Beste Grüße,
Alex

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