9 von 88 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
9 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
9 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Schöner Einstieg ins Berufsleben, spannende Aufgaben je nach Bereich. Homeoffice 100% machbar. Viel Kontakt mit Technologien aller Art. Große Kundenvielfalt durch die Bechtle.
Wir wandeln uns immer weiter zu einem steifen Systemhaus. Das ganze Image, die Kommunikation und auch das Auftreten nach intern - sowas wollte ich nie. Und so war die HV früher auch nicht. Früher waren wir Mal die "Coolen" in der Bechtle.
Daher braucht man sich auch nicht wundern, wenn immer mehr Leistungsträger die Firma verlassen. Mittlerweile will ich am liebsten nur noch weg, bringe es nur noch nicht übers Herz. Man ist ja mit dem Team gewachsen.
Weniger Beweihräucherung im Unplugged. Mehr Vertrieb nach draußen - sonst kommt das Geschäft irgendwann nur noch über die Systemhäuser - aber selbst die grasen uns das Geschäft langsam ab. Mehr Marketing - kein Mensch weiß was die HV macht, selbst innerhalb der Bechtle wird es da oft schon dünn.
Im Homeoffice hab ich meine Ruhe. Im Großraumbüro in Hamburg muss ich nicht sitzen und bin auch froh drüber.
Innerhalb der Bechtle sind wir eh nur Konkurrenz, aber der Ruf ist halbwegs okay. Extern wird es zunehmend irgendwie schlechter - man merkt halt dass wir immer grüner werden. Das mögen manche Kunden nicht.
Ist bei mir okay. Ich habe Freiheiten im Rahmen des Daseins als Consultant.
Man würde mehr erwarten.
Gehalt ist durchschnittlich. Wir sind leider an die steife Fuhrparkrichtlinie der AG gebunden. Dadurch werden Teile der Leasingkosten an die MA abgegeben. Wo man in anderen Firmen einfach "nur" 1% zahlt, muss man hier für ein anständiges Fahrzeug auch noch einen zusätzlichen Gehaltsverzicht machen. Das ist nicht Branchenstandard.
Machen wir "okay".
Innerhalb des eigenen Teams ja, außen herum und in anderen Teams - nicht ganz so. Opportunisten gibt es überall.
Gab es nie Probleme.
Meine Führungskraft ist super, hat nur immer weniger Zeit.
An der Ausstattung wurde bei uns im Team nie gespart.
Die Unternehmensführung ist quasi nicht mehr präsent. Im sogenannten "Unplugged" alle 6 Wochen gibt es dann Mal ein paar Beweiräucherungen. Ansonsten findet alles über die persönliche Führungskraft statt.
Vor 3 Jahren sah das anders aus. Da war mehr los.
Kommt auf den Mitarbeiter an, manchmal wird es schon ein wenig sexistisch. Man soll als Frau halt kein "mimimi" machen.
Unser eigener Fachbereich ist immer spannend. Aber auch hier wird es langsam immer steifer.
Tolle Leute in einzelnen Teams
Management, Bezahlung, Arroganz
Mitarbeiterzufriedenheitsumfragen kritisch von HR hinterfragen, Trend im Unternehmen erkennen und rechtzeitig reagieren, auf Untergebene eingehen, Profis engagieren für die Ausarbeitung einer langfristigen Unternehmensstrategie die konsequent verfolgt wird.
ständige Änderungen, ständige Restrukturierungen, ständig alles neu alles anders.
stark gelitten in den letzen Jahren, vom Vorreiter im Bereich Collaboration zum unteren Mittelfeld.
Überstunden sind normal, je nachdem wie man es anstellt wird man komplett in Ruhe gelassen, wenn jedoch ein Kunde ruft hat man sofort alle Überstunden zu leisten die notwendig sind.
kein durchgängiges Karrieremodell, man wird mit Stellen geködert die man sowieso nie bekommt weil nach Nasenfaktor vergeben wird.
unterstes Niveau
ist ok.
innerhalb eines teams sehr gut, gegen andere Abteilungen wird konstant gearbeitet, es wird permanent betont wie stark man sich doch vom Konzern abhebt und etwas besonderes sein möchte.
der einzige Punkt der wirklich okay ist.
hier würde ich gerne noch weniger als einen Stern vergeben. Jeder versucht nur noch mehr Titel und noch mehr schön klingende Auszeichnungen zu bekommen, ein Team zu führen oder zu entwickeln kann eigentlich niemand in diesem Unternehmen. Schlechte Kommunikation, immer nur auf den eigenen Vorteil bedacht, immer dabei interne Politik zu betreiben - mein Hauptgrund zu gehen.
Konzerneigene Software sorgt dafür das die Programme die man zum täglichen Arbeiten braucht nicht richtig laufen, an Ausstattung bekommt man was man zum arbeiten braucht.
sehr bescheiden. Die Informationen des Unternehmens werden von der Führungskraft vorab in der entsprechenden Einfärbung verteilt. Informationen aus dem Unternehmenscall sind teilweise im Monatsmeeting schon veraltet oder wurden geändert
Vordergründig sehr auf Gleichberechtigung bedacht, das Gedankengut hinter verschlossenen Türen u.a. auch bei Führungskräften versucht man zu ignorieren.
Durch durchschnittlich arbeitenden Vertrieb auch nur durchschnittliche Projekte im Standard Umfeld. Wirkliche Herausforderungen löst man selbst durch Augen aufhalten beim Kunden und durch das selbst verfassen von Angeboten das der Vertrieb nur noch durchreicht aus. Für Berufseinsteiger und Junioren geeignet - wirklich anspruchsvoll wird es bei der Hansevision nicht mehr.
Hunde im Büro erlaubt.
Das was sie verkaufen auch intern LEBEN! Echte brauchbare Weiterbildung!
Wirkt im ersten Moment toll, aber wenn es hart auf hart kommt, wird auch gemobbt und nicht fair mit einem umgegangen. Vorgesetzte haben ihre Lieblinge.
Keine Zeiterfassung "KundeFirst" heißt das Motto...
Viele Überstunden, Wochenendearbeiten ohne Gegenleistung
Weiterbildung heißt: Lerne die Fragen für ein Zertifikat auswendig und bestehe die Prüfung damit du was hast, was wir dem Kunden vorzeigen können, Praktisches Wissen... na ja das lernt man dann beim Kunden (auf kosten vom Kunden).
Es gibt Gruppenbildung. Einige Kollegen sind toll und helfen, Anderen sind sich zu fein dafür. Im Prinzip kämpft jeder für sich, auch wenn oberflächlich sich alle so toll verstehen und alle voll nett sind (tun) am ende des Jahres geht es jedem nur um den eigenen Bonus.
zu meiner Zeit waren dort keine Kollegen (außer Vorgesetzte) die ich als "älter" bezeichnen würde...
Wirken wie "Kumpels" aber behandeln die Leute nicht unbedingt Fair. Kunde und Geld einbringen ist das wichtigste. Man wird vor Kunden auch immer mal wieder bloßgestellt... Kritik ist nicht erwünscht.
Großraumbüros (Homeoffice wird ungerne genehmigt da man die Leute gerne im Blick hat). Kleine Büros nur für wenige...
Positiv: Modernes und hochwertiges Technisches Equipment für jeden der dort Anfängt.
Unter Einigen sehr gut, andere werden Klein gehalten
Ja sie beschäftigen Frauen und gerade am Empfang sieht man sie gerne und beim Kaffeekochen. IT-Fachkolleginnen werden gerne schon mal benachteiligt. Kundinnen werden gerne auch mal optisch abwerten bewertet und sich über die Beine, Poh, Körper usw. lustige gemacht, ohne dass jemand was sagt und das während Kolleginnen im Raum sitzen… (Alt-Herren Club Mentalität, nach außen moderner Arbeitswelt verkaufen).
Ja durch die vielen Kunden Projekte bekommt man Zugang zu vielen neuen IT Projekten ob man aber die Interessanten Aufgaben bekommt hängt sehr vom Vorgesetzte/Projektleiter ab und ob man sein Liebling ist oder nicht...
Flexibilität der Arbeitszeit
Fehlendes Karrieremodell
Unklare Kommunikationsstruktur
Fehlende Verbindlichkeit
Intern zeitnah und klar kommunizieren.
Klares Eskalationsmanagement einführen
Klares Rollenverständnis auf allen Ebenen einführen.
Eine IT-Strategie erstellen und verfolgen.
So lange man treu dem Motto "das haben wir schon immer so gemacht" arbeitet, ist alles gut. Man sollte jedoch vermeiden Dinge zu hinterfragen.
Kommt sehr auf die Runde der Kollegen an. Teilweise wird sehr gut über die Firma gesprochen, teilweise eher schlecht. Die Wahrheit liegt irgendwo dazwischen.
Es wurden teilweise ungefragt Wochenenden verplant. Auch deutlich über 40h/Woche sind eher üblich.
Muss man mal spontan zum Arzt oder hat tagsüber einen anderen wichtigen Termin, ist dies normalerweise möglich.
Es wird angeblich seit 2 Jahren an einem Karrieremodell gearbeitet. Bisher gibt es wenig bis gar keine Aufstiegsmöglichkeiten. Aktuell ist Aufstieg für die meisten nur durch Verdrängung möglich.
Bezahlung ist eher unter dem Durchschnitt. Sozialleistungen über die Mutter (Bechtle AG) sind ok. Eigene Sonderleistungen sind je nach Standort deutlich unterschiedlich!
Mit einigen Kollegen sehr gut. Mit einigen sehr schlecht.
Wenn man einen Vorgesetzten möchte, der schnell den Urlaub genehmigt, findet man diesen hier. Wenn man jemanden möchte, der sich vor sein Team stellt oder sinnvolles Eskalationsmanagement sucht, ist man hier falsch.
vor Corona viele Großraumbüros. Teilweise sehr laut. Hardware ist OK. Infrastruktur ist deutlich ausbaufähig. (Hier fehlt unter anderem ein klares Konzept)
Es gibt kein klares Konzept für interne Kommunikation.
Auch in Richtung Kunde ist dies teilweise schwierig.
Kunden sind sehr unterschiedlich, daher ist immer etwas spannendes dabei.
- Flexible Arbeitszeiten
- HomeOffice
- Firmenwagen
- Berufsunfähigkeitsversicherung
- Betriebliche Altersvorsorge
Ich finde nichts wirklich schlecht. Der Stresspegel ist manchmal sehr hoch aber das haut auch mit den Corona Bedingungen zu tun. Darunter haben alle zu leiden.
Bessere Kommunikation mit anderen Standorten und Fachabteilungen.
Die Atmosphäre im Büro ist angenehm. Wenn man sich zufällig im Büro trifft, gehen Alle gemeinsam Mittag essen. Wegen Corona ist allerdings das Büro sogut wie kaum besetzt. Fast alle Kollegen bleiben zuhause und machen Homeoffice.
In der Außendarstellung werden wir immernoch als Die Spezialisten für die Migration von Domino Lotus Notes nach M365 wahrgenommen. Es gibt noch weitere Fachbereiche wie z.B. Unified Communications und SharePoint.
Die Worklife Balance ist sehr gut. Durch 100% HomeOffice Arbeitsvertrag ist es ohne Probleme möglich private Termine wahr zu nehmen oder von zuhause aus zu arbeiten.
Die Möglichkeit sich weiterzubilden ist immer vorhanden. Man muss sich nur dahinter klemmen und anfangen zu lernen. Vorgesetzte unterstützen die Karriere. Im Zielvereinbarungsgespräch kann jeder seine nächsten Karriereschritte mit den Vorgesetzten planen.
Das Gehalt ist fair und kann halbjärlich bei Zielvereinbarungsgesprächen verhandelt werden. Die Sozialleistungen sind super. Ich habe für die Berufsunfähigkeits- und die Betriebliche Alterversvororge-Versicherung in ANspruch genommen.
Das papierlose Büro wird hier ernsthaft gelebt durch Einsatz der Microsoft-Produkte. Wer möchte kann sich auch ein Plug-In Hybrid als Firmenwagen bestellen. Reine Elektroautos können meines Wissens nach nur ausgeliehen werden.
Der Zusammenhalt im Team ist sehr gut. Außerhalb des Teams kommt es manchmal zu Schwierigkeiten in der Übergabe oder Abstimmung von Projektinformationen.
Der Umgang mit älteren Kollegen ist meines Erachtens immer fair.
Vorgesetzte interessieren sich für den Vortschritt der Mitarbeiter. Mentoring wird hier auch real praktiziert.
Die Arbeitsbedingungen im Büro könnten besser sein. Hier ist es schwierig auch mal ungestört ein längeres Telefonat oder Webinar zu halten ohne Ablenkungen von außen. Zuhause klappt es besser. Die Hardware fürs HomeOffice wird vom Arbeitgeber gestellt.
Die Kommunikation untereinander ist sehr angenehm. Zu Ende eines Projektes kann es aber sehr hecktisch werden. Die Kommunikation zu anderen Standorten könnte auch noch besser werden.
Der Frauenanteil ist durch Abgänge und Wechsel zu anderen Standorten sehr niedrig. Hier könnte nachbessert werden.
Meine Aufgaben entsprechen meinen Skills. Neu erlernte Skills können fast immer in neue Projekte mit eingebracht werden.
Mal den normalen Mitarbeiter fragen, wie es Ihm geht nicht nur via Peakon etc...
Führungskräfte enstprechend schulen.
Diese ThinkGreen Kampanie ..naja .....
jeder MA sucht sich normalerweise 2 Weiterbildungsangebote / Jahr die er dann auch in einer sog. ZV verankert. Karriere: kommt drauf an was man darunter versteht? ! :-)
Mit Mitte 30 gehört man fast zu den Senioren in der Firma. Bis auf ein Paar Ausnahmen
Selbstdarsteller die sich gerne reden hören.
Teilweise weiß die eine Hand nicht was die andere macht etc. Von Strategien ganz abgesehen. Viele Häuptlinge die sich gerne selber reden hören.
naja...man kann sich eben gerade über Wasser halten, kein Urlaubs/ Weihnachtsgeld. Gehaltswünsche stehen im Konflikt mit den Teamleiter Zielen..den Rest kann man sich ja denken...
Verpassen eigentlich jeden Trend, da viel zu viel geredet wird.
Nette und lockere Kollegen.
Das Marketing ist wohl die stärkste Abteilung.
Mehr an der eigenen Unternehmensstruktur und der Qualität der eigenen Arbeit arbeiten.
Generell hat die HV eine ausgeprägte Unternehmensidentität, wenn man da dazu passt, dann ist die Atmosphäre schon gut. Allerdings weicht München davon stark ab, hier herrscht ein väterliches Patriarchat.
Obwohl betont wird, dass hierauf geachtet wird, musste ich mehrmals am Wochenende reisen. Auch meine Reisen unter der Woche überschritten unsere Vereinbarung eklatant.
Auf jeden Fall bemüht und fair, wenn man mit dem väterlich wohlwollenden Führungsstil klar kommt.
Die Geräte sind top, die Münchner Räume wurden 1:1 aus den 90ern übernommen. Ein junges dynamisches Unternehmen sucht man hier vergebens.
An sich wären die Aufgaben interessant, allerdings werden sie oft chaotisch und durcheinander bearbeitet.
- Nette und kompetente Mitarbeiter
- schlechte bis nichtexistente Kommunikation
- fehlende Strategie
- keine einheitlichen Regelungen und Vorgehensweisen
- Reisetätigkeiten attraktiver gestalten
- Strategische Entwicklung von Personal einführen
- Problembewusstsein entwickeln
Einsatzsteuerung führt zu merkwürdig verteilten Einsatzorten, Regionalität wird angepriesen aber nur am Hauptstandort auch erreicht. Der Rest fährt halt durchs Land.
Wenn man sich selber kümmert ok, strategische Personalentwicklung existiert nicht.
Gutes Geld für viel Arbeit.
Kein explizites Umwelt- und Sozialbewusstsein erkennbar.
Viele coole Leute, insgesamt hilfsbereit, freundlich und erreichbar.
Wenig strategisches "Machen", dafür viel Gerede von Autonomie. Merkwürdige zuständigkeiten für Weiterentwicklung von Standorten, Geschäftsfeldern und Personal.
Großraumbüros an allen Standorten, unattraktive Büroausstattung, teils schlechte Parksituationen.
Wichtige Infos kommen oft nur auf Umwegen bei den Betroffenen an. Kommunikation in Projekten oftmals Glückssache.
Wenn man will, ist es sehr abwechslungsreich.
Image nach außen top, aber hinter den Kulissen schaut es ganz anders aus...
Für die Branche durchschnittlich und nicht an den Arbeitsmarkt angepasst.
Gegenseitiges Ausspielen prägt den Zusammenhalt zwischen Kollegen. Wer sich am besten bei den Vorgesetzten einschleimen kann, der hat gewonnen.
Kollegen 45+ gibt es kaum
Vorgesetzte sind hier, mit ein paar wenige Ausnahmen, meist nur auf sich selbst fixiert. Hier fehlt oft die soziale Kompetenz.