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Jetzt Profil vervollständigenIhr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigenMitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Einsatz wertschätzen und Konstruktiv mit Fehlern umgehen.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 20 Mitarbeitern bestätigt.
Gute Verkehrsanbindung
Internetnutzung
Flexible Arbeitszeiten
Mitarbeiter-Events
Hund erlaubt
Homeoffice
Diensthandy
Coaching
Betriebliche Altersvorsorge
Mitarbeiter-Beteiligung
Parkplatz
Barrierefrei
Gesundheits-Maßnahmen
BetriebsarztMan bekommt einen wirklich guten Einblick in die qualitative Marktforschung und darf an fast allen Stellen des Prozesses mitarbeiten. Dabei wird einem auch als Praktikant ein sehr hohes Maß an Vertrauen entgegengebracht, sodass man eigenständig und extrem flexibel arbeiten kann. Es gibt eine recht ausgeprägte Feedback-Kultur; gute Arbeit wird gelobt und wertgeschätzt, wenn etwas nicht so gut lief, wird einem gezeigt, wie man es besser machen kann. Gleichzeitig wird auch vom Unternehmen um Feedback gebeten, um die Bedingungen weiter zu ...
Sehr positives, wertschätzendes Arbeitsklima und spannende Projekte
Kollegenzusammenhalt, flache Hierarchien.
Ich habe von Juli bis September ein Praktikum bei Happy Thinking People gemacht und war sehr begeistert. Ich wurde direkt sehr freundlich vom Team aufgenommen und hatte die Möglichkeit einen guten Einblick in die qualitative Marktforschung zu bekommen. Ich hatte davor noch keine Erfahrung in diesem Feld, das war aber gar kein Problem, da die Kollegen mir immer alle Aufgaben ausführlich erklärt haben und immer für Fragen zur Verfügung standen.
Meine Aufgaben und die Projekte, an denen ich gearbeitet habe ...
Als Praktikant bei HTP wird man in alle Bereiche der Firma mit eingebunden und darf viele verschiedene spannende Aufgaben übernehmen. Mit der Zeit bekommt man immer mehr Verantwortung übertragen und man hat meistens das Gefühl ein vollwertiger Mitarbeiter zu sein.
Alle Kollegen sind sehr hilfsbereit und haben immer ein offenes Ohr.
Wenn es der zeitliche Rahmen zu gelassen hat, gab es "Coaching-Sessions" in denen man neue Fähigkeiten erlernen konnte, die man direkt im Praktikum umsetzten konnte.
Fällt mir nichts ein.
Manchmal vielleicht zu wenig gefördert, sprich ein bisschen mehr Weiterbildung. Die Arbeitszeiten entsprechen vielleicht nicht immer der gewünschten WLB. Aber das weiß man auch vorher :-).
Eine Angst einflößende Umgebung, die Innovation verhindert, mangelnder Ansporn und Unfairness wirken sich negativ auf die Motivation der Mitarbeiter und das Ergebnis aus.
Mangelndes Feedback
- viele Überstunden und teilweise unmenschliche Arbeitszeiten
- für die Mafo verhältnismäßig gut bezahlt, aber insgesamt eher unterer Bereich
- leider ist man auch manchmal das Mädchen für alles
Bessere interne Kommunikation und Umgang mit guten Mitarbeitenden. Stärkere Mitarbeiterbindung, auf jeden Fall Vorschläge aus dem Team diskutieren und nicht versanden lassen und ignorieren, mehr mit der Zeit gehen, unbedingt die Technik updaten und Arbeitsplätze komplett einrichten. Freiwillige Teamevents wären schön, Coachings, flexible Arbeitszeiten und eine allgemeine Homeofficeregelung, da man einfach besser arbeiten kann.
Kontrollzwang aufgeben, mehr Empathie zeigen, eine klare Vision kommunizieren und die Leute in Entscheidungen mit einbeziehen.
Macht mehr Werbung für euch - ihr seid toll!
Der am besten bewertete Faktor von Happy Thinking People ist Umgang mit älteren Kollegen mit 4,9 Punkten (basierend auf 3 Bewertungen).
Die Altersgruppen bei Happy Thinking people sind sehr divers.
Der Umgang mit Kollegen hängt nicht vom Alter ab
keine Unterschiede
Der am schlechtesten bewertete Faktor von Happy Thinking People ist Work-Life-Balance mit 3,6 Punkten (basierend auf 7 Bewertungen).
Zu wenig Flexibilität und Angebote, seine Arbeitszeiten sinnvoll zu gestalten. Man hält strikt an 9 -18 Uhr fest, auch wenn man zwischendurch 2 Stunden tatenlos rumsitzt, weil man auf etwas warten muss, ohne das man nicht weiterarbeiten kann. Erheblich flexiblere Arbeitszeiten, die man so gestalten kann, wie sie passen und sinnvoll sind, sind unbedingt nötig. Lieber morgens um 6 Uhr schon anfangen, wenn die Arbeit da ist und dann 3 Stunden Pause, wenn man warten muss, als sinnlos rumsitzen und ...
entsprechend der Branche - als Dienstleister steht der Kunde im Vordergrund
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 4,2 Punkten bewertet (basierend auf 3 Bewertungen).
Es wurden verschiedene Workshops angeboten, um methodische Kompetenzen zu verbessern.
Um Weiterbildungen muss man sich selber kümmern und bestenfalls diese auch selbst bezahlen. Es gibt intern eine Academy einmal jährlich von allen Standorten, allerdings wenig sinnvoll und nur zweifressend. Da fehlen Ziele, Inhalte, Wissensvermittlung.
Alles eine Frage der eigenen Initiative
