Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichten24 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
12 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 10 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
- Harmonisches Mitarbeiter, alle kommen eigentlich gut miteinander aus
- Sehr flexible Möglichkeiten in Bezug auf Remote-Working
-
- Ständige Umstrukturierungen durch die Harris-Mutter Toluna, dürfte durch die Integration von MetrixLab auch 2024 weitergehen
- Keine Team-Kultur, ist den meisten offensichtlich auch nicht wichtig
Weder gut noch schlecht, zuletzt leicht depressive Grundstimmung, alle verstehen sich aber ganz gut. Insgesamt hat die Übernahme von Harris durch Toluna vor einigen Jahre wohl nicht gutgetan (spiegeln auch sehr langjährige Mitarbeiter*innen zurück).
Wird in der Praxis flexibler gehandhabt als auf dem Papier. Es gibt relativ eng definierte Arbeitszeiten, in der Realität kann man aber auch von diesen etwas abweichen, nicht nur für Arzttermine etc. Hängt aber auch ein wenig von den Vorgesetzen ab.
Als Junior kann man, wenn man darauf achtet, weitestgehend auf Überstunden vermeiden, alle darüber machen regelmäßig Überstunden. Die Regeln zum Überstundenausgleich sind etwas undurchsichtig (in meiner Position hätte es zwei Stunden Puffer geben sollen, aber auch nach Abzug dieses Puffers kam ich auf eine ganz andere Überstunden-Bilanz als unser HR) und wurden auch nie offen kommuniziert.
Es gibt über Toluna und aufgrund der Fluktuation, oft die Möglichkeit, sich unternehmensintern um andere Positionen zu bewerben. Ansonsten ist man aber auf sich gestellt. So etwas wie Personalentwicklung findet nicht statt. Gute Mitarbeiter*innen, die bereit für eine höhere Position sind, mal bei einer Vakanz anzusprechen, kommt hier niemandem in den Sinn.
Erscheint mir in etwa durchschnittlich. Das Gehalt hängt aber auch zum Teil davon ab, wie gut man verhandelt. Insgesamt ist die Unzufriedenheit mit den Gehältern groß, 2023 gab es fast eine Nullrunde. Was unverschämt ist, ist die Entlohnung von Praktikan*innen. Die ist, zumindest bei halbwegs kompetenten Praktis, die gut in Projekte eingebunden werden können, schon arge Ausbeutung.
Bei einigen Kolleg*innen vorhanden, was die Firma an sich angeht, quasi nicht existent.
Positiv: es gibt keine Ellenbogenkultur, es kommen auch alle eigentlich gut miteinander aus. Eine richtige Team-Atmosphäre bzw. Team-Kultur gibt es trotzdem nicht, viele Kolleg*innen arbeiten relativ separiert, manche trotz Wohnort in Hamburg quasi nur im HomeOffice. Das Büro ist meist sehr leer. Es gibt zwar die Anordnung, mehrere Tage im Office zu sein (die aber nur bedingt eingehalten wird), eine Förderung einer guten Team-Kultur und einer einladenden Atmosphäre findet aber nicht statt.
Alle werden gleichwertig behandelt, das Alter zwischen den Kolleg*innen spielt keine Rolle.
Das Verhalten der direkten Vorgesetzten ist eigentlich immer korrekt. Eine hohe, neue Führungskraft, mit der wir als Researcher nur indirekt zu tun haben, hat mich und eine andere Person, die fast zeitgleich gekündigt hat, allerdings nach unserer Kündigung versucht, einzuschüchtern. Das hat mich erschrocken und auch zutiefst enttäuscht.
Technisch ist die Ausstattung okay, aber auch nicht herausragend. Das Büro ist zwar gut gelegen, aber insgesamt sehr trist und in Kombination mit der Tatsache, dass es oft sehr leer ist, macht das keine schöne Arbeitsatmosphäre.
Die Vorgesetzten kommunizieren Neuigkeiten immer zeitnah, zum Teil werden diese auch in Townhalls bekanntgegeben. Diverse Dinge erfährt man aber auch erst über Flurfunk. Die Kommunikation zwischen den Abteilungen ist eher separiert, was schade ist. Vielen Abteilungen sind ausgelagert, daher sind die Kommunikationswege zum Teil etwas schwierig.
Hängt stark davon ab, inwiefern man sich für das Thema der Studie interessiert.
Büroräumlichkeiten sind relativ unspannend, aber ok.
Schwer zu beurteilen, das Unternehmen ist wenig bekannt in Deutschland.
Insgesamt gut - das Arbeitsmodell ist frei wählbar, in den meisten Teams wird Verstärkung gesucht da auf wenigen Schultern viel Arbeit lastet.
Der Mutterkonzern Unterstützt soziale Projekte, unter anderem Women In Research.
Es werden einige Weiterbildungsmöglichkeiten geboten, zum Beispiel LinkedIn Learning.
Sehr gut, insbesondere im internationalen Team.
Stets höflich, motivierend, fair und immer ein offenes Ohr.
Ok, Bürostühle könnten besser sein.
Die Kommunikation ist zu meist gut, durch global verteilte Teams ist man auf viel und regelmäßigen Austausch angewiesen, das funktioniert aber.
Angemessen.
Viele Frauen in Führungspositionen, internationale Teams - es gibt keine Diskriminierung, sofern ich es beurteilen kann.
Sehr abwechslungsreich.
Klein und direkt, da kann man viel draus machen.
Leugnen von struktureller Macht zusammen mit dem Wegducken von Vorgesetzten.
Teile der Kolle*innen sehr nett und hilfsbereit, andere reserviert und verteidigten ihre Position
Recht solides Erheben und Darstellen von Zahlen.
Werden überhaupt Überstunden geschrieben ? ;-)
Hing sehr von perönlichen Interessen ab.
Alterssicherung leicht veraltet, Gehalt am unteren Rand.
Hä?
Solidarität? Wenn man Glück hat, kommt es vor. Sicher vorhanden bei der "alten Garde" ...
Gab keine älteren, das zum Umgang.
Vordergründig nett.
IT und Internet super, schneller direkter Support, PC Ausstattung schlecht.
Nicht kollegial, was unangenehm ist persönlich, aber vor allem ineffizient, im Sinne des Unternehmens. Sichert aber auch die inoffiziell vorhandenen Strukturen, die es offiziell - keine großen Hierarchien - nicht gibt.
Unterschiedlichste Themen, war schon gut.
Die Arbeitsatmosphäre und die Nähe auch zu den Vorgesetzten.
Flexible Arbeitszeiten, bessere Mitarbeiterentwicklung, klarere Einarbeitung, mehr qualifiziertes Feedback
Hab mich immer recht wohl gefühlt.
War bei uns in der Abteilung ganz in Ordnung. Gelegentlich ein paar Überstunden aber alles überschaubar.
Kein Thema im Unternehmen
Insgesamt fehlt eine komplett HR im Unternehmen. Organisierte Mitarbeiterweiterbildung fehlt fast komplett. Der Aufstiegt von einer Position in die nächste erfolgt nur sehr langsam und ungeordnet. Klare Ziele werde da nicht vereinbart.
Sehr nettes Team
Mal so mal so
Keine wirklich flexiblen Arbeitszeiten und kein Überstundenabbau. Gehalt ist Okay.
Könnte optimiert werden. Viel wird eher den Flurfunk weitergetragen.
Gehalt Okay, Fahrkarte wird bezuschusst ansonsten keine Leistungen.
Ist okay trotzdem fast nur Männer auf ganz oberer Ebene
Irgendwann setzt die Routine ein.
Viel charten und checken.
Man arbeitet über 40 Stunden.
Keine Möglichkeit für Weiterbildung und Weiterentwicklung. Karriere macht man woanders.
Sehr niedriger Gehalt. Keine Sozialleistungen außer Zuschuss zur Fahrkarte
Vorgesetzte ohne Führungsqualitäten (Arroganz, Mangel an Professionalität, bewusstes Meiden)
Die Art und Weise der Kommunikation von oben entbehrt jeder positiven Motivation
Gar keine. Man hat das Gefühl eher ausgenutzt zu werden
Interessante Projekte, aber mit der Zeit ist alles Routine
Es ist alles normal. Nichts besonderes. Werde gut noch schlecht.
Könnte mehr auf Team Bildung setzen. Manchmal eher das Gefühl ausgenutzt zu werden
Es kann überall was besser gemacht werden
Angemessene Urlaubtage, gute Anvindung
Kennzeiten von 8-18uhr
Ich war in der quali Abteilung. Im Team gab es eine super Atmosphäre und allgemein im ganzen Großraumbüro, in dem noch andere Abteilungen saßen auch.
Ich konnte mir meinen Urlaub einteilen, wie ich wollte. Schön fand, dass bei einem Trauerfall in der Familie mir entgegengekommen wurde. Arbeitszeiten sind auch vollkommen okay.
Absolut verdient 5 Sterne! Ich habe mich nie als Prakitkantin gefühlt, sondern immer als vollwertiges Mitglied des Teams!
Hier kann ich nur über den Vorgestezten in der Quali Abteilung sprechen, da ich mit dem Leiter von Harris nicht viel zu tun hatte. Mein Vorgestzer war sehr nett, hat mich als Prakitkantin sofort mit einbezogen und realistische Ziele für das gesamte Team gehabt.
PCs top, läuft alles. Allerdings funktioniert die Klimaanlage nicht, was mir bei heißem Wetter sehr zu schaffen gemacht hat.
Es gibt ein monatliches Meeting mit allen Mitarbeitern und ein wöchentliches mit den Mitarbeitern einer Abteilung. Nicht zu häufig oder selten.
Die Aufsteigschancen kann ich als Prakitkantin nicht beurteilen, die allgeime Gleichberechtigung scheint mir aber gegeben.
Absolut interessante Aufgaben, da in der Quali Abteilung ganz unterschiedliche Projekte auf einen zukommen. Auch als Prakitkantin durfte ich viele Aufgaben übernehmen und Vorschläge anbringen.
Eigene Ideen umsetzen und Dinge bewegen zu können. Eigenverantwortliches Arbeiten. Flache Hierarchien.
Die netten Kollegen.
Den Führungsstil.
Zusammenarbeit im Team ist super, allerdings nur, bis von den Vorgesetzten Angst und Schrecken verbreitet wird. Dann muss jeder für sich sehen, wo er oder sie bleibt. Schade!
Ist der Branche entsprechend OK.
Cholerik und Willkür finden leider sehr viel häufiger statt als sach- und lösungsorientierte Dialoge.
Veränderungen erfährt man eher über Flurfunk statt auf offiziellem Wege.
Wiedereinstieg nach Elternzeit in Teilzeit eher willkürlich geregelt.
Unterschiedlich: Immer wieder neue Projekte, etliches aber auch ziemliche Routinearbeiten. Der Mix ist im Großen und Ganzen OK.
So verdient kununu Geld.