35 Bewertungen von Mitarbeitern
35 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
18 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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18 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Kein gutes Arbeitsklima.
Leider unnahbar, arrogant und gereizt
Kein gutes Büro.
Nichts
Alles
Führungskräfte müssen weg
war schon besser
passt schon
die langjährigen halten noch zusammen
gab schon bessere
keine mehr
Nicht was ich wusste
Insolvenz
Die Atmosphäre im allgemeinen ist meist gut, war aber in der Vergangenheit noch besser. Man sollte hier weiterhin Maßnahmen ergreifen
Leider hat das Unternehmen nicht immer das beste Image nach außen. Hier besteht dringend Handlungsbedarf.
Home-Office Regelungen, Arbeitszeitkonto und flexible Arbeitszeiten sind gegeben
Es sind generell viele Möglichkeiten gegeben
Abhängig von den einzelnen Abteilungen. Grundsätzlich aber ok
Hier wurde in der Vergangenheit viel Positives getan und es wurde signifikant verbessert
Aus meiner Sicht ist man hier völlig Gleichberechtigt und jeder hat hier die gleichen Möglichkeiten.
Von den Aufgaben her ist es schwer etwas besseres & interessantes zu finden.
Arbeitsprozess besser organisieren und halten
Eine multikulturelle Arbeitsatmosphäre. Nette Mitarbeitern, die man helfen schnell zu integrieren.
Sehr flexible Arbeitszeiten
Die Zusammenarbeit war nicht perfekt aber mit der Zeit hat sich verbessert.
Die Arbeitsbedingungen sind erfüllt. Das Büro ist gut beleuchtet und klimatisiert.
Schöne und vielfältige Aufgaben in allen Bereiche
multi-kulturelles und internationales Umfeld
flexible Arbeitszeiten
tolle Kollegen
super!
visionär, zugänglich - Teamerfolg fokussiert
Flexibilität
flach - Hirachie
Spanende Aufgaben, Projekte und fachübergreifende Zusammenarbeit
Weniger Reden und mehr tun
Aufgabenbereich
fehlendes Interesse an Problemlösungen
Strukturen und Prozesse schaffen UND einhalten
Es gibt ein oberflächlich gutes Betriebsklima, man wird gelobt. Kritik gibt es so gut wie nie.
Das Image entspricht nicht dem tatsächlichen Denken der meisten Mitarbeiter
Aufgrund der schwierigen Prozesse ist es immer schwierig, entspannt zu sein und kann so oft nicht abschalten.
Aufstiegschancen gibt es in bestimmten Abteilungen, es wird teilweise nach der Nase gewählt. Die Weiterbildung des internen Coachings ist ok, jedoch auf Englisch und nicht positionsrelevant. Externe Weiterbildung kann man anfordern.
Die Gehälter sind recht gut, die Sozialleistungen mässig
Hierzu kann man wenige Angaben machen
Vereinzelt findet gutes Teamwork statt, man steht prinzipiell hintereinander.
Da es wenig ältere Kollegen gibt, kann man dazu nicht viel sagen
Die Vorgesetzten haben wenig Zeit, sich für wichtige Belange zu interessieren. Somit gibt es wenig Hilfestellung bei Fragen, Problemen etc
Die Technik funktioniert oft schlecht, der Support intern ist träge und oft nicht zielführend.
Wie fast überall wird viel geschrieben und geredet - aber wenig wird konsequent umgesetzt
Bei Harsco werden alle Personen gleich wertgeschätzt
Die Aufgaben sind sehr abweschlungsreich und aufgrund der nicht vorhandenen Prozesse immer eine täglich neue Herausforderung
Karriere- und Gestaltungsmöglichkeiten
Ungleichmäßige Arbeitsbelastung
Mehr Transparenz im Bereich Gleichstellung und mehr geschlechtliche Diversität innerhalb der Teams (e.g. Sales und Produkt Management Bereiche sowie Business Line Leadership sind 100% männlich)
Allgemein gesprochen ist eine gute Portion an Motivation und spannenden Projekten vorhanden. Es gibt natürlich Unterschiede, was auch normal ist. Aber generell gibt es definitiv eine Möglichkeit etwas Sinnvolles zu bewirken und zu verbessern.
Ich glaube, relativ viele haben es sich eingewöhnt schlecht über den eigenen Arbeitgeber zu sprechen, was eigentlich nicht der Realität entspricht.
Es gibt sehr große Unterschiede im Unternehmen. Eine Handvoll (meistens Manager aber nicht nur) arbeiten bis zum Umfallen, werden dafür aber in der Regel auch durch größere Verantwortung und Wertschätzung belohnt (monetär kann ich es nicht abschätzen). In der breiten Masse ist es eigentlich normal. Ich würde die Belastung vielleicht allgemein schon als etwas über dem „nine to five“ bezeichnen, es hängt aber sehr stark von der jeweiligen Person ab.
Wenn man motiviert und engagiert ist, bekommt man auch verantwortungsvolle Aufgaben und kann sehr schnell Karriere machen. Geht aber mit den vielen Überstunden einher. Man muss selbst die Wahl treffen. Weiterbildungsbudget für externe Kurse ist leider etwas knapp, es wird erwartet, dass man viel "ob the job" lernt.
Es gibt wiederum große Unterschiede zwischen den Abteilungen. Ich meine grundsätzlich, dass es Ingenieuren heutzutage gut geht. In anderen Bereichen ist es dann aber auch mal so mal so. Es ist aber auch oft, dass die, denen es eigentlich gut geht die besonders hohen Erwartungen haben und sich dann doch ungerecht behandelt fühlen.
Schwer zu beurteilen, es wird zwar proklamiert, dass Harsco environmental friendly sei, "zero harm" usw. aber ob das tatsächlich so ist sieht man aus dem Büro unzureichend, um zu kommentieren. In UK gibt es mehr solche Aktionen, die in erster Linie von Mitarbeitern initiiert werden.
Man weiß, dass man sich auf die Kollegen verlassen kann. Das ist mir persönlich sehr viel Wert. Wenn es halt brennt wir einem geholfen. Privat unternimmt man mit den Kollegen aber eher wenig. Früher war es mal anders.
Ich habe persönlich absolut keine negativen Ereignisse oder Situationen mitbekommen.
Es gibt große Unterschiede. Die Vorgesetzten prägen im Endeffekt die ganze Abteilung mit allem was dazu gehört (Entwicklung, Training, Orientierung, Aufgaben, Umgang, Herausforderungen, Engagement, Motivation usw.). Es hängt wirklich sehr viel von dem/r jeweiligen Chef/in ab, wie wohl man sich in dem jeweiligen Bereich fühlt.
Gute Räumlichkeiten, gutes Equipment (Laptop, Headset, ggf. Mobiltelefon, ggf. Lautspeaker etc.) , Putzdienst kommt täglich, Büromaterial eigentlich immer vorhanden, es gibt eine große Küche, wo man theoretisch alle Mitarbeiter versammeln kann.
Es gibt schon eine bemerkbare Intension auf der Führungsebene, die Mitarbeiter generell zu informieren. 1x im Quartal finden Town Halls statt, dabei erzählen die Abteilungsleiter von den aktuellen Ereignissen und Projekten. Relativ viel liegt in den Händen von Abteilungs- und Teamleitern, was die Kommunikation innerhalb von Teams betrifft und da lassen sich schon Unterschiede bemerken.
Offiziell heißt es zwar Gleichstellung und so, aber man merkt die übliche geschlechtliche Segregation nach Bereichen (technisch vs. kommerziell). Dafür gibt es eine große Vielfalt an Nationalitäten und Migrationshintergründen.
Es gibt Möglichkeit an den Aufgaben zu wachsen und interessante Projekte mitzugestalten. Die Struktur des Unternehmens ist flexibel und bietet viele Gelegenheiten für die gemischten Teams. Man muss lediglich Motivation und Interesse zeigen.
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