49 von 302 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
49 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
16 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
49 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
16 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Gute Mitarbeiter werden gekündigt. Schlechte Mitarbeiter werden geschützt.
Interessante Projekte, abwechslungsreiche Tätigkeit
Unrealistische Projektziele, Termindruck und kostendruck steht über Qualität
Mobiles Arbeiten mehr fördern. An Tarifverträgen orientieren
Kommunikation, Weiterbildung, Abwechslung
Bessere Gehaltsanpassung
Weniger Excel, mehr Vertrauen
Weniger Auswertung, mehr Umsetzen
Ich weiß es nicht genau. Intern hat stark abgenommen
Interne Kommunikation hat von Jahr zu Jahr abgenommen. Wert der Mitarbeiter*innen nicht mehr gegeben. Lieber die x-te Unternehmensberatung ins Haus holen, statt die Personen in und an den Prozessen mit ins Boot zu nehmen. Außen- und Innendarstellung passen nicht zusammen.
Für die Angestellten die mobile Arbeit
Der aktuelle Umgang mit den Mitarbeitern...
Etwas von der zweiten Generation lernen (People, Power, Partnership)
Bröckelt ... Fit4Growth, Entgeltabsagen,...
Hat stark nachgelassen
Nicht in jeder Abteilung!
Hängt immer von der jeweiligen Person ab
Viele Köche verderben den Brei.
Es finden immer wieder Änderungen durch Support Bereiche statt und die Produktion wird darüber nicht informiert.
Teilweise wird nach Nasenfaktor entschieden
Keine tarifliche Bindung
Die Notwendigkeit des jetzigen Umwelt-, Arbeitssicherheitsmanagment objektiv prüfen, ob es vielleicht nicht zu aufgebläht zum Selbstzweck existiert und die allgemeine Arbeitsstimmung verschlechtert. Es sollte vielleicht wieder mehr um die Sache gehen, keiner will schlechten Arbeits und Umweltschutz, aber auch keiner eine Überregulierung.
Wie im normalen Alltag, wenn man mit Kollegen freundlich umgeht, ist eine gute Zusammenarbeit fast immer normal, sicherlich gibt es auch Stresssituationen, die gehören aber im Arbeitsleben dazu und sind nicht überproportional vorhanden.
Das Image das, gerade im Moment, durch Mitarbeiter verbreitet wird, ist nicht immer mit der Wirklichkeit vergleichbar, in der Region ist Harting immer noch ein guter Arbeitgeber, hier sollte jeder prüfen wo er einen vergleichbaren Arbeitsplatz bekommt.
Ist Top, in Abstimmung mit Kollegen und Vorgesetzten ist, bei Gleitzeit, auch kurzfristig immer Urlaub zu bekommen, oder auch eher zu gehen.
Fast alles, bei entsprechenden Einsatz möglich.
Gehalt kommt immer pünklich, leider gibt es keine tarifliche Bindung, jeder muss für sich selber kämpfen. Gehaltserhöhungen sind auf wohlwollen der Inhaberfamilie abhängig.
Es gibt ein sehr ausgeprägtes Umwelt-/ Sozialbewusstsein, das leider überreguliert ist, und häufig die eigentlichen Haupttätigkeiten erschwert. Hier gilt anscheinend soviel wie möglich, nicht soviel wie notwendig. Ein wenig Augenmaß wäre hier gut.
Die große verkopfte, bürokrasierte Gemeinschaft muss teilweise wirklich Leistungsunwillige mit tragen.
Es wird kein Unterschied zwischen alt und jung gemacht. Ältere Kollegen bekommen die gleiche Unterstützung
Offene Kommunikation, im Rahmen der Möglichkeiten des Vorgesetzten.
Top
Wenn man die vorhandenen digitalen Systeme nutzt, auch seiner Holschuld nachkommt, ist die Kommunikation zu Führung und Vorgesetzten gut, unter Kollegen ist Sie auch gut.
Wenn man bereit ist, sich ein zubringen, wird man unterstützt, notwendige Arbeitsmittel zur Verfügung gestellt, und hat alle Möglichkeiten, wird nicht ausgebremst.
Ich mag die Größenordnung. Das es HARTING weltweit gibt. Den kulturellen Mix
das ewige Hin- und Her. Ständig wird Umstrukturiert, dass verunsichert die Mitarbeiter und zermürbt. Die Schwarzmalerei von den Eignern. In guten Jahren müssen wir uns auf schlechte Zeiten vorbereiten. Bei gleichbleibender Tendenz wird schon von Kurzarbeit und Sparen gesprochen. Wann wird denn mal Juhu, uns geht´s gut gesagt?
Abbau einiger Hierarchieebenen. Mehr Eigenverantwortung / Vertrauen in die wirklichen Fachkräfte. Nicht nur darauf achten, wer gut reden und sich verkaufen kann, sondern auf die Ausübung der Tätigkeiten achten.
Mehr Wertschätzung der Mitarbeitenden - denn ohne die würde es HARTING nicht geben.
war wirklich schon mal besser
hat leider durch Maßnahmen zur Umstrukturierung sehr gelitten
gute Ansätze - könnte man noch ausbauen
Es gibt dafür einen extra Bereich, doch der Fokus liegt nur auf der oberen Ebene. Wer in Leitender Position ist wird auch weiter gefördert. Untere Ebenen wird kaum Möglichkeiten geboten. Ich persönlich habe noch keine Weiterbildungsmaßnahme angeboten bekommen und die von mir angeregten Maßnahmen wurden stets abgelehnt. - Auch extrem vorm Vorgesetzen abhängig.
zumindest wird großer Wert drauf gelegt
ist je nach Bereich unterschiedlich, aber die Menschen sind es ja auch
In meinem Bereich überwiegt die Altersklasse 20-30. Ob es am Alter liegt, dass da die älteren Kollegen etwas außen vor bleiben, kann ich nicht sagen.
meine Vorgesetzten reagieren auch nur auf Ihre Anweisung, da ist es sicherlich nicht immer einfach strukturiert die Aufgaben weiter zu geben.
IT-Ausstattung ist etwas sparsam, da ginge mehr
leider schon seit Jahren ein Problem in der HARTING Gruppe
ohne Bachelor oder Master bekommt man keine faire Chance. Langjährige Erfahrung zählt nicht. Ansonsten bei uns Geschlechtsneutral. Klar, ein bisschen Sympathie und Antisympathie kann kein Vorgesetzte komplett wegdrücken.
neue Aufgaben / Projekte werden stetig angegangen. Leider häufig am Ende doch nicht umgesetzt. Frustet manchmal. Aber dennoch Interessant.
Sehr interessante Projekte und vielfältige Aufgabenbereiche
Oberes Mittelfeld aber deutlich unter IG Metall
Kaum zu toppen
Nette Kollegen
Fast Keine übernahme nach der Ausbildung
Bessere Bezahlung
So verdient kununu Geld.