525 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
338 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 140 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Guter Zusammenhalt im Unternehmen und Teams.
Siehe oben (Gehalt)
Bessere Bezahlung
Stabiles Unternehmen.
Die aktuelle Personalpolitik; für junge Mitarbeiter wenig Perspektive.
Ein wichtiges Gut eines Unternehmens sind seine Mitarbeiter. Förderung des großen Potentials der vorhandenen Mitarbeiter führt langfristig zum Erfolg.
Im Bereich sehr gut, aber es rumort im Unternehmen und drückt die Stimmung
Man muss nach sich selbst schauen.
Der Fokus liegt auf Neueinstellungen, weniger auf Förderung der Internen.
Geringer als im Vergleich zu den großen Unternehmen im Umkreis.
In der Basis gut.
Direkte/r Vorgesetzte/r sehr gut und fair, aber letztlich hat sie/er wenig Zeit für wirkliche Führung. Sie/er ist getrieben durch veraltetes HR-Werte-System.
Großraumbüro; Home Office ist möglich
Viel reden und dabei Inhaltlich nichts sagen.
Gender-Gap wird gelebt und teilweise bewußt forciert.
Wenn man viel zu viel zu tun hat, kann man sich die interessanten Aufgaben raussuchen. Den Rest schafft man nicht.
Sehr stabiles und schnell wachsendes unternehmen. Gerade während Corona super unterstützend und super work life balance
Flurfunk
Gehälter an die Konkurrenten in der Umgebung anpassen. Aufhören extern teuerer einzustellen statt jemandem eine gehaltsentwicklung zu geben.
Im Team und mit dem Vorgesetzten super.
Noch nie etwas anderes als absolute Wertschätzung gesehen
Das unternehmen ist noch vor allem in der Führungsebene noch nicht komplett auf Gleichgewicht, aber auf dem Weg dahin
Die Basis für tolle Arbeitsbedingungen vorhanden (Produkte, Marke, Menschen)
Leider wird die gute Basis durch planlose Bestrebungen nicht genutzt
Smarte Ziele klar definieren, rechtzeitig kommunizieren und strukturiert umsetzen
- Sehr gute Kantine
- Ausreichend Parkmöglichkeiten
- Networking Möglichkeiten mit anderen Praktikanten/Werkstudenten
Eher klassische, wenig moderne Unternehmenskultur mit steilen Hierarchien.
Die Arbeit war gut mit dem Studium zu vereinbaren und ich konnte in stressigen Uni Phasen frei nehmen bzw. Überstunden abbauen.
Kommt stark auf das Gebäude an, teils sehr modern, teils eher veraltet. I. d. R. jedoch gut mit höhenverstellbaren Schreibtischen und mehreren Monitoren. Home Office war in bestimmtem Umfang möglich.
Als Werkstudent wenig Einbezug in aktuelle Themen der Abteilung und keine Teilnahme an Meetings.
Unterdurchschnittlich, gleiches Gehalt für Bachelor und Masterstudierende
Klassische Unterstützungstätigkeiten, wenig abwechslungsreich aber ich konnte meist eigenständig arbeiten.
Kostenloses Wasser, wo der Sprudler allerdings nicht immer funktioniert.
Sehr streng, zwar multi-kulti aber trotzdem nicht dieses Gefühl von Zugehörigkeit
Mittelmäßig
Ist ganz okey durch die Gleitzeit
Kaum Möglichkeiten außer einer springt ab
Als Ingenieur dort zu arbeiten lohnt sich nicht!
Kaum davon vorhanden
Jeder lästert über jeden
Mögen es einen zu mit negativen Kritikpunkten darzustellen, zumind. in der einen Abteilung.
Alles gut ausgestattet
Reden viel aber auch viel über einander.
Kommt immer drauf an.
Sehr sehr Einseitig!
Das es einzelne Mitarbeiter gibt, auch in Leitungsbereichen, die versuchen und die Hoffnung nicht aufgeben wollen.
Aber daran zerbrechen, weil die Realität andere ist
Das im Vertrieb nicht auf Erfahrung zurückgegriffen wird - hier muss man nur funktionieren und benötigt eigentlich keinerlei Vorerfahrung. Hauptsache SALES!
Urlaubstage von 30 bis 36 (+Ausgleichstage).
Ich denke hier kann man aktuell keine Verbesserungen vorschlagen - außer das man vielleicht anfangen sollte alte Mitarbeiter WERT zu schätzen und deren Erfahrungen zu nutzen, zu fördern, zu bestätigen - statt abzubügeln, wie wenn man Jacken aussortiert.
Einen BR schaffen, der sich auch im Alltag für den AD einsetzt. Aktuell nur eine Pflichtabteilung für den AG.
Liebe HR - bitte kein Standardspruch unter das Posting setzen, es hatte seinen Grund warum nur 50% aller Mitarbeiter an der Umfrage teilgenommen haben.
Die, die bleiben, wollen sich Großteils nicht äußern, die anderen gehen oder geben die Hoffnung noch nicht auf.
Aus Leidenschaft wird Gleichgültigkeit - so könnte man die Atmosphäre inzwischen beschreiben.
Außendienst arbeitet in seiner eigenen Welt, abgeschottet von allen anderen - auch die VorOrt Meetings sind auf ein Minimum reduziert. Kontakte in der Firma somit persönlich nicht mehr möglich
Firmenevents, Betriebsversammlungen usw finden in der Zentrale statt. Der AD kennt nicht mal den Betriebsrat und Events? Nie eine Einladung gesehen. Aber Hauptsache die Mitarbeiter vor Ort gelten als Mitarbeiter - DAS wird einem mehr als nötig suggeriert. Kommunikation zwischen dem Hauptsitz und Tochtergesellschaften Katastrophe. Das Betriebsklima leider dermaßen darunter.
Nimmt beim Kunden massiv ab - wird nur nicht gesehen.
Performance in der Pandemie und nun die Kündigungswelle - auch der Kunde bekommt das mit und verliert das Vertrauen, fängt an zu hinterfragen
Kein Stundenkonto (Aussage - ihr wart in der Pandemie genug Zuhause).
Keinerlei Interesse ob man 8/12/16/20 Std unterwegs ist.. Es wird nicht kontrolliert.
..zu teuer
Wenn es die nicht gäbe, wäre vieles anders. Aber selbst das ist, gefühlt nicht gewollt.
Intern sehr gut, in andere Gruppen rein ausbaubar. Unterschiedliche Ziele
Man kann es so oder so sehen. Generell kein Problem, aber langjährige Mitarbeiter werden nicht mal verabschiedet, wenn diese in Rente gehen. Bisher noch NIE bei einem AG erlebt.
Direkt: "mich kann keiner entlassen"
Darüber: "alle paar Jahre neu besetzt"
Darüber: "Hauptsache der Umsatz stimmt - wer mir nicht folgt, wird gegangen"
Darüber: "wir sind super Toll"
Darüber: "Schwere Zeiten, aber Hauptsache die Aktionäre sind zufrieden".
In der Hoffnung, das der neue Leiter Klinikvertrieb den aktuellen "Kündigungsfluss" aufhalten kann.
Leider einige in Führungsebenen, die nicht mal das kleine 1x1 der Personalführung kennen, geschweige denn umsetzen können.
Dokumentationen über Stunden, weil sich keiner einig ist, was nun relevant ist. HomeOffice, in der Pandemie sogar angewiesen, wird einem nicht per Möbel gestellt - Aussage "ist nicht vorgesehen".
Dienstfahrzeug muss man inzwischen dermaßen drauf zahlen, das man es als Verdienstverlust buchen muss.
Teams, Teams, Teams.
Nur virtuell, lange Entscheidungswege, keine klaren Ziele - die auch umgesetzt werden können.
Inzwischen unteres Mittelmaß.
Karriere nicht möglich - gibt keine Entscheider hierfür.
Versprechen gelten nur Schriftlich.
Gehalt im hiesigen Markt unter Durchschnitt.
Variabel Ziele nicht umsetzbar - also geplante Gehaltskürzung.
Der Inflationsausgleich wurde bisher nicht voll ausgezahlt - im Gegenteil: JETZT wird jetzt dazu genutzt, damit die MA in den neuen variablen Anteil wechseln.
Trotzdem bleiben sie Ziele nicht erreichbar, was zu Gehaltskürzungen von bis zu 50% geplant im variablen Anteil führt.
Wird nicht mehr gefördert. Es müssen nur noch Ziele erreicht werden, die nicht erreichbar sind.
Wellpass ist klasse. Genauso wie das Jobradangebot. Guter Ausgleich zur Arbeit.
Keine Wertschätzung
Keine Weiterentwicklung
Keine Weiterbildungen
Kein internes Wechseln möglich
Lernt bitte wieder mehr den Arbeitnehmer zu schätzen. Bietet interne Weiterentwicklungsmöglichkeiten an, sonst werden noch viele gute und ggf. auch junge Mitarbeiter/innen das Unternehmen verlassen. Der Fachkräftemangel macht sich in allen Bereichen bemerkbar. Noch hat Hartmann auf den Markt einen sehr guten Ruf. Es wandelt sich jedoch langsam. Passt die Gehälter so an, dass dieses Fair ist vor allem bei Kollegen mit gleich langer Betriebszugehörigkeit und Tätigkeit. Passt die Gehälter den aktuellen Arbeitsmarkt an.
Die Thematik mit den älteren Verträgen mit mehr Urlaubstagen (werden intern anders genannt) ist mehr als unfair neueren Kollegen gg. Entweder alle haben 36 Tage Urlaub oder „nur“ 30 Tage.
Aktuell würde ich die Firma als „Sprungbrett“ für eine Karriere als Freund weiterempfehlen. Jedoch nicht zum „alt werden“.
Direkte/r Vorgesetzte/e war super - hätte 10/5 Sternen verdient.
Im Allgemeinen achtet die Firma leider nicht auf Fairness. Es werden immer die gleichen Leute bevorzugt. Es wird kein Erfolg gegenseitig gegönnt. Es wird versucht die anderen „klein zu halten“.
Noch aktive Mitarbeiter reden sehr schlecht über die Firma. Das drückt allgemein auf die Stimmung. Image nach außen Hui, innen dagegen entwickelt es sich ins negative.
Durchwachsen. Man muss auf sich selbst schauen, sonst könnte man 24/7 arbeiten.
Keine Weiterentwicklungsmöglichkeit, man wird trotz hoher Kompetenz klein gehalten. Kaum Chance sich zu beweisen. Auch interne Bewerbungen werden eher abgelehnt anstatt einem langjährigen Mitarbeiter in der Firma Weiterentwicklung zu ermöglichen. Um Weiterbildungen muss gebettelt werden.
Bezahlen Leistung nicht angemessen.
Kam auf die Personen an. Es galt das Motto man ist sich selbst am nächsten. Natürlich gab es Ausnahmen, wo Zusammenhalt großgeschrieben wurde.
Kann ich nichts negatives äußern.
Direkte/r Vorgesetzte/r immer offen und ehrlich. Gibt gute Kritik, sodass man sich Weiterentwickeln konnte. Aus der ganzen Firma die einzige Person die einem ehrliche Wertschätzung gab.
IT ist okay aber Ausbaufähig. Keine Unterstützung für HomeOffice Equipment wie zb höhenverstellbarer Schreibtisch
Kommunikation erschwert. Teilweise weiß man nicht was der/die andere macht.
Ältere Kollegen haben (logischerweise) ältere Verträge mit mehr Urlaubstagen, dies ist nicht gerecht. Ebenfalls die Bezahlung - große Gehaltsunterschiede trotz selber Kompetenz und ähnlicher Betriebszugehörigkeit.
Gab es nur für eine kleine Auswahl an Personen.
Kantine
Gleitzeit
Chef
Wiederholungsfehler
Solange man in seinem Teamkosmos bleibt, könnte man 4 Sterne vergeben. Alles darüber ist Organisatorisch aktuell unterirdisch
Primär gut, allerdings grummelt es im Markt und viele Kunden verstehen den Weg der PHD nicht. Also eher persönliche Situation
Negativdruck. Ist es einem Egal, hat man aktuell viel Freizeit. Nimmt man seinen Job Ernst = gefühlt 24/7
Viele Versprechungen, die nicht eingehalten werden - mehr ist dem nicht hinzufügen
Halt alle im gleichen Boot.
Natürlich gibt es hier auch Ausnahmen.
Zum Schluss sind ganze Heerden an Kollegen gegangen. Teils regulär, aber oft von "heute auf morgen".
Von Angebot früher zu gehen, über indirekte Versetzung in "intern genannte" Rentergruppen, bis hin zu Normalität.
Aber was sind ältere Kollegen?
Direkte Vorgesetzte versuchen Vorgaben Personenbezogen zu kommunizieren. Darüber absolute Katastrophe.
Siehe restliche Kommentare
Seit Monaten leere Ansagen. Bis der eine Weg kommuniziert worden ist, gibt es schon zig Einschränkungen.
Wie viele inzwischen rausgefunden haben, nachdem man gegangen ist, im Umfeld deutlich höher.
Das fällt nur nicht auf, da der variable Anteil als Joker berechnet wird und die echten eigenen Kosten am Dienstwagen nicht erwähnt werden (teilweise bis 30% teurer, als der Durchschnitt)
Sozialleistungen hingegen sind wirklich gut - daher 3 Sterne, sonst max 1-2
Keinerlei Probleme
Wenn der Weg endlich klar ist und das Personal nicht noch weiter das Tuch wirft, könnte man wieder Interessante Aufgaben umsetzen
So verdient kununu Geld.