48 Bewertungen von Mitarbeitern
48 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
22 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichten48 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
22 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Gibt es im Moment nichts.
Wann endlich wird die Unternehmensleitung aufwachen und den Hebel umlegen? Es ist 5 nach 12 und die nächsten Mitarbeiter sind schon wieder auf den Absprung, auch langjährige MA's.
Die Fake Bewertungen hier bei Kununu. Diese ganzen 4-5 Sterne Bewertungen kommen definitiv nicht von den normalen Mitarbeitern, sondern vom Vorstand. Wer bitte macht bei einer so hohen Fluktuation schon positive Bewertungen?
Alle anderen Dinge wurden bereits bei den einzelnen Punkten genannt.
Hauptsache wir fahren dicke Autos, aber für eine vernünftige Kaffeemaschine ist kein Geld da, weil man diese 800 Euro nicht ausgeben möchte pro Monat. Besser noch einen großen Mercedes Benz leasen, ist auch besser für das Kollegium.
Aufsichtsrat sollte auch seinen Aufgaben nachkommen und prüfen, inwieweit der Vorstand seinen Job gegenüber seinen Mitarbeitern in vernünftiger Art und Weise ausübt.
Teilweise müssten Führungskräfte weitergebildet werden oder neue Führungskräfte eingesetzt werden.
Wie kann es sein, dass manche Führungskräfte unzählige Projekte als Projektleiter durchführen? Es gibt dafür Standards, welche man einmal einführen sollte und nicht mit 300% Workload die Projektleiter überlasten und somit kein Projekt abschließen!
Alle entsprechenden Prozesse hinterfragen, am besten keinen Stein mehr auf den anderen lassen.
Die Arbeitsatmosphäre unter den Mitarbeitern und auch zu einigen Teamleitern sehr gut. Zwischen den Mitarbeitern und des Vorstandes fehlt die Empathie und der Vorstand befindet sich nicht annähernd auf Augenhöhe mit den Mitarbeitern! Man nimmt Probleme nicht ernst, zieht diese auch teilweise ins lächerliche und hat nicht ansatzweise Verständnis für diese! Es geht rein um Umsatz und Gewinn und wird dafür alles unterordnen, zum Nachteil der Mitarbeiter, welche in Scharen das Unternehmen verlassen! Man fragt sich wirklich, wann man die Mitarbeiter ernst nehmen wird und mit den Mitarbeitern zusammenarbeiten wird und nicht dagegen!
Ist soweit akzeptabel, teilweise muss man die ganze Woche in das Büro kommen, obwohl die meisten Tätigkeiten vom Homeoffice erledigt werden können.
Für Weiterbildungen steht pro Jahr nur ein minimales Budget zur Verfügung. Eine professionelle Weiterbildung oder auch Workshop ist somit nicht möglich.
Gehälter in den meisten Teams absolut nicht marktüblich. Gehaltserhöhung ist ein absolutes Fremdwort! Es interessiert nicht, ob man von seinem Mindestlohn noch seinen Lebensunterhalt bestreiten kann. Hauptsache die Umsätze und Gewinne stimmen und die Vorstände streichen entsprechend ihre Gehälter und Provisionen ein. Es gibt kein Verständnis für die Inflation der vergangenen Jahre da und es gibt keine Erhöhungen! Man sagt, dass alle das gleiche Problem haben mit der Inflation. Die Sache ist nur, dass es bei einigen Mitarbeitern schon bei Wohnung und Essen mangelt und der Vorstand gönnt sich Mauritius! Mal wieder alles komplett unverhältnismäßig!
Im Großen und Ganzen soweit ganz gut, nur bei einer Fluktuation von ca. 30% pro Jahr ist es sehr schwierig, dass man generell mit den neuen Mitarbeitern in Kontakt kommt. Mittlerweile kündigen alle Mitarbeiter, welche in der Probezeit gekommen sind.
Teamleiter zu Mitarbeitern soweit ganz gut, zwischen Vorstand und Mitarbeitern findet man eigentlich keine Worte mehr. Den Ernst der Lage hat der Vorstand nicht ansatzweise erfasst! Man fragt sich, warum einzelne Leute im Vorstand sitzen und was eigentlich der Aufsichtsrat für eine Aufgabe hat.
Arbeitsmittel sind generell soweit ok, Heizung funktioniert oft nicht, da man keinen Wartungsvertrag hat und dadurch die Heizung irgendwann defekt ist. Klimaanlage Fehlanzeige.
Kommunikation generell sehr schlecht! Teilweise weiß man noch nicht einmal wer am Arbeiten ist, weil sich die Mitarbeiter in Teams auf offline setzen, obwohl sie arbeiten.
Denke schon, dass eine Gleichberechtigung existent ist.
Mit interessanten Aufgaben wird es schwierig. Nur teilweise gibt es diese in einzelnen Abteilungen.
Es gibt eine Sommerfeier und auch eine Winterfeier, aber leider nicht gut besucht, auch gibt es eine Skifreizeit, wo aber auch immer weniger mitfahren... Es gab mal vieles gutes, was sich leider mit der Führung / Vorstand geändert hat...
Der Vorstand.
Es wird nicht auf Mitarbeiter gehört.
Leider kein Miteinander.
Werden regelmäßig in den Mitarbeiterversammlungen angesprochen aber von dem Vorstand nicht umgesetzt. Es wird alles schön geredet. Man sollte mal die Fluktuation überdenken, aber auch das wird nicht gemacht. Es wird alles unter den Teppich gekehrt oder schön geredet.
Die Arbeitsatmosphäre ist ok, aber lässt auch zu wünsche übrig.
Leider redet so gut wie kaum einer gut über die Firma... Auf einer Mitarbeiterversammlung sagen die Leute zwar "Ja, alles gut" aber hinter dem Rücken, ist dem nicht so...
Es geht so!
Hier werden die Mitarbeiter nicht gleich behandelt. Manche haben Gleitzeit / Homeoffice und können tun und machen was Sie wollen und manche haben feste Arbeitszeiten & kein Homeoffice.
Man kann sich ein E-Bike leasen, ja...!
Der Zeit: Unmöglich bis schwierig, weil man lieber auf "Studierte" schaut... Weiterbildung gibt es nicht, vielleicht E-Learnio, aber das ist keine Weiterbildung...!
Ja, es wird besser, aber man hat auch lange drauf warten müssen....
Ja. Durch zwei Serien und hier und da...
Kommt immer von Abteilung zu Abteilung an, aber würde sagen, das der Kollegenzusammenhalt grundsätzlich passt!
Passt alles, gibt nichts negatives.
Man muss Fragen, dann bekommt man das auch: Altersteilzeit, Kürzung der Stunden, eine Person ist ins Ausland gezogen und arbeitet von dort aus.
Leider ist hier kein gutes Wort drüber zu verlieren, es werden Ziele genannt die nicht erreicht werden können... Heute sagt der Vorstand / Abteilungsleiter das & kurz danach gilt das Wort, der "Handschlag", selbst wenn man es schriftlich hat nicht mehr... Sehr schade, aber die Realität & so handeln die Vorgesetzten bzw. der Vorstand...
Passt alles. Tolle Büros und gute Ausstattung.
Kommunikation ist so gut wie gar nicht vorhanden. Nur weil es alle 3-4 Monate eine Mitarbeiterversammlung oder wöchentlich ein "JourFix" in dem dann auch nicht unbedingt alles erzählt wird... So erhält man oftmals und immer wieder zu spät Informationen... Natürlich auch Abteilungsabhängig!
Ist vorhanden, ja!
Man kann schon seine Aufgaben erledigen und selbst gestallten, aber manchmal *muss* man dann auch Dinge übernehmen, die in dem Bereich keinen Sinn machen oder dergleichen...
Gut
Die Nummer 1 im Markt
Homeoffice da wo es geht
Aus sehr guten Niveau
Leider kaum noch was
Wie oben geschrieben zuviel.
Misstrauen, Mikromanagement, Gehälter, fehlende Kommunikation, Chancen zur Weiterentwicklung,
Wechselt den Vorstand aus, dann könnte es klappen. Hört auf die Mitarbeiter und seit nicht so sturr und ignorant. Zahlt bessere Gehälter, haltet euer Wort, bringt Projekte zuende, lasst den Mitarbeitern Freiräume damit Ideen entstehen können und hört endlich mit dem Mikromanagement auf. Ihr habt überhaupt kein Vertrauen in die Mitarbeiter und das merken alle. Darum flüchten die Mitarbeiter teilweise in der Probezeit oder auch ohne neue Jobs zu haben, weil sie Hauptsache nicht mehr dort arbeiten wollen.
Führung ist schlecht weil hoher Druck herrscht aber untereinander teilweise gute Stimmung
Verkauf wird ins Büro gezwungen, Homeoffice nicht für alle möglich, die es machen könnten
Immer weniger möglich weil die Strukturen es nicht mehr möglich machen. Weniger Abteilungsleiter und darum keine Aufstiegschancen
Teilweise gut, es gibt aber auch falsche Kollegen
Einfach nur schlecht.
Fehlt an vielen Stellen. Teilweise werden Infos zurück gehalten um die Mitarbeiter im Dunklen zu lassen
Geht so. Kaum Freiraum für eigene Ideen, weil so viele Projekte gleichzeitig laufen. Ältere Kollegen sagen, dass das leider die Hartmann Mentalität ist: tausend Dinge gleichzeitig anfangen aber nichts zuende bringen
Gestaltungsfreiheit
Aufstiegsmöglichkeiten
Flexibilität
Verständnis für persönliche Belangen auch mit der Familie
Ungesunde Fluktuation
Fehlende Kommunikation
Teilweise fehlende Wertschätzung
Versprechungen die nicht eingehalten werden
Bessere Kommunikation
Fehlende wichtige Schlüsselstellen zeitnah neu besetzten
Fluktuation gesund halten und Lücken mit Fachpersonal auffüllen
Auf seine Mitarbeiter hören!
Realistische Ziele setzen, dass diese auch in einem Geschäftsjahr erreicht werden können (über alle Abteilungen im Unternehmen)
Mehr Mitarbeiterevents im Jahr, um das gesamte Hartmann-Team zusammenzuhalten!
Zusätzliche Benefits wie z.B. eine Tankkarten
Beteiligung der Mitarbeiter am Umsatz!
In der eigenen Abteilung super. Bei Abteilung zu Abteilung kommt es öfters zu Reibungspunkten. Fehlende Zuständigkeiten sind das häufigste Problem, daran wird aber aktuell gearbeitet. Wichtig ist, dass Zuständigkeiten klar geregelt sind. Ein gesunder Pragmatismus ist aber genauso wichtig.
Nach innen viel Verbesserungsbedarf, nach außen gut.
Flexible Arbeitszeiten möglich durch die Gleitzeit. Homeoffice-Möglichkeit ist auch gegeben. Ist aber heutzutage schon Standard.
Weiterbildungsmöglichkeiten in Form von Schulungen/Seminaren sind gegeben.
In der Industrie gibt es sicherlich mehr. Gehälter werden außertariflich gezahlt. Durchschnittsgehälter (eher darunter). Kein Weihnachts/-Urlaubsgeld. Keine Tankkarten o.ä. - Gehaltsanpassungen werden eher zurückgehalten und sind sehr moderat. Zumindest wird zur betrieblichen Altersvorsorge beigetragen.
Zumindest mit der Produktgruppe Greenity werden eigenen Produkte bereits nachhaltiger produziert und verkauft. Die Kommunikation nach innen und das Soziale Engagement und Nachhaltigkeit Konzepte nach außen fehlen.
In der eigenen Abteilung super, unter den Führungskräften auch gut.
Fällt mir nichts negatives ein.
Kommunikation klarer halten und Kollegen wertschätzen, für das was jeden Tag geleistet wird. Zudem frühzeitig in geplante Unternehmensänderungen involvieren und auch an Entscheidenden Terminen teilhaben lassen!
Höhenverstellbare Bürotische, moderner Arbeitsplatz. IT-Equipment ist auf neuestem Stand. Heizungsanlage in den Büros im Lager sollte gerade für die Wintermonate erneuert werden. Und bitte die Aussagen über fehlendes Budget vermeiden! Es gibt kostenlosen Kaffee und kostenloses Wasser (zum Auffüllen)
Daran wird aktuell gearbeitet. Es finden regelmäßige Mitarbeiterversammlungen statt. Dort kann jeder Mitarbeiter seine Wünsche, aber auch Kritik äußern. Ziele werden klar formuliert und auch kommuniziert. Wichtig ist auf das Mitarbeiterfeedback zu hören, damit es zu weniger Reibungspunkten kommt.
Bei den Führungskräften täten weitere weibliche Personen in bestimmten Abteilungen sehr gut. Ansonsten überwiegend Männer in der Führungsverantwortung.
Jeden Tag werden neue Erkenntnisse erworben und auch die eigenen Fähigkeiten auf die Probe gestellt. Das Rad muss nicht neu erfunden werden, aber man selbst erfindet sich neu. Zudem habe ich viel Gestaltungsspielraum.
Pünktliche Bezahlung.
Gutes Equipment in den Büros.
Alles bereits oben erwähnt.
Den einzelnen Mitarbeitern mehr Wertschätzung entgegenbringen und gerecht entlohnen.
Weihnachts-/ Urlaubsgeld zahlen oder zumindest monatliche Tankgutscheine.
Führungskräfte austauschen, da diese total unfähig sind Personal zu führen. Oder Seminare anbieten, damit diese lernen respektvoll mit Mitarbeitern umzugehen, besonders im Umgang mit weiblichen Angestellten.
Eventuell weniger Alkohol auf Firmenfeiern, da es besonders peinlich ist, nachträglich Fotos von seinen Vorgesetzten zu sehen, wie man betrunken eingeschlafen ist und nicht mehr gerade laufen kann.
Man kam nur noch ungern zur Arbeit, da kein gutes Arbeitsklima vorhanden ist. Teilweise wurde man z.B. nicht gegrüßt auf dem Flur. Selbst ein einfaches "Hallo" wurde nicht erwidert. In den ersten Wochen nach Arbeitsaufnahme ist der Vorstand noch super nett, aber das lässt dann auch wieder schnell nach und man grüßt dann auch einfach nicht mehr.
Kein gutes Image. Im Unternehmen selbst sind die meisten Mitarbeitenden sehr unzufrieden und beschweren sich durchgehend.
Keine Work-Life-Balance gegeben, da keine flexiblen Arbeitszeiten. Feste Arbeitszeiten im Vertrieb sind von 08:00 - 18:00 Uhr. Home-Office war zu meiner Zeit noch möglich, aber in der Anfangszeit nicht erlaubt und dann nur mit zig Teams-Kontrollanrufen möglich.
Keine Weiterbildungsmaßnahmen vorhanden. Gefördert wird hier nicht.
Zusammenhalt nur innerhalb der einzelnen Abteilungen vorhanden. Abteilungsübergreifend kein Zusammenhalt = "Grüppchenbildung"
Es sind viele ältere Menschen dort tätig, jedoch habe ich nicht erlebt, dass jemand älteres eingestellt worden ist.
Die älteren Mitarbeiter werden eh auf ein Podest gestellt, aufgrund ihrer "Erfahrung" und jüngere werden nicht weiter ernst genommen.
Einige Führungskräfte sind eher ungeeignet und sollten ausgetauscht werden, da keine Sozialkompetenz und Erfahrung in Personalführung gegeben ist. Äußert man seine Meinung oder Kritik, werden Gespräche direkt beendet. Der damalige Vertriebsleiter hat mehr Zeit mit dem Lästern verbracht, als seine eigentlichen Aufgaben zu erledigen. Ständige Äußerungen, man solle nicht schwanger werden, da man ja "nur einen befristeten Vertrag" hat. Lästereien, wer den Job finanziell nötiger hat, damit man dann entscheidet, wer von den MA eher kündigen würde, damit man versucht diesen MA zufriedenzustellen. Unterirdisch!!
Ständig sind auch Meetings, sodass die Führungskraft die meiste Zeit nicht erreichbar ist.
Die Büros sind gut ausgestattet. Höhenverstellbare Tische, ergonomischer Bürostuhl, gutes Headset, viel Licht, Drucker am Sitzplatz.
Regelmäßig veranstaltete Mitarbeiterversammlungen, jedoch sonst keine Kommunikation vorhanden. Personen, die ihre Meinung frei äußern, sind eher ungewünscht.
Das Gehalt erhält man pünktlich, das wars dann auch wieder.
Gehalt ist eher unterm Durchschnitt, Lohnerhöhungen gibt es kaum welche. Zusatzzahlungen wie Weihnachts- oder Urlaubsgeld gibt es nicht.
Viele Frauen im Unternehmen, jedoch ständige Konfrontation mit Schwangerschaftssprüchen. Oder man wird "abgecheckt" und nicht ernst genommen.
Abhängig von der Abteilung. Die Tätigkeiten im Vertrieb sind abwechslungsreich, jedoch eher für Menschen mit niedrigem Bildungsniveau geeignet, da die Aufgaben nicht besonders anspruchsvoll sind und man sich somit langweilt.
Versprechen werden nicht eingehalten. Zielvereinbarungen so utopisch hoch gesetzt, das noch nicht einaml die 100% Gehalt errreicht werden kann.
Vorstand auswechseln und den einen oder anderen Vorgesetzten.
Untereinander top, aber von "oben" nach unten eine Katastrophe.
Nach außen tun sie alles um zu glänzen aber nach innen... ganz ganz schlecht
Schlecht, Home Office in vielen Bereichen gestrichen, Einführung von Mittagspause welche mindestens eine Stunde dauern muss, egal ob 5 oder 7 Stunden gearbeitet wird.
untereinander läuft es und man kann zusammen sprechen
Vom Vorstand ganz ganz schlecht, sie "verschlimmbessern" vieles und "ekeln" den einen oder anderen Kollegen aus dem Unternehmen. Macht man seinen Mund auf, ist man gleich auf der Abschussliste.
gute Ausstattung
keine jährliche Anpassung, kein Urlaubs oder Weihnachtsgeld, außer man hat noch einen alten Arbeitsvertrag.
je nach Abteilung
Positiv und unterstützend. Fehler dürfen gemacht werden!
Wir sind die Nr. 1 im Markt
Einfach Top! Viele Freiheiten!
Auch hier gilt fördern und fordern
Es könnte etwas mehr Gehalt sein
Der Zusammenhalt hat durch das lange Home Office gelitten und wird nun besser!
Meine Vorgesetzten fördern und fordern mich
Auf alle Fragen gibt es Antworten, es wird ausreichend und klar kommuniziert.
Wenig
Zu viele Baustellen, Versprechungen werden nicht eingehalten….
Den Vorstand auswechseln
Setzen voll auf Digitalisierung
konnten nicht alle Themen den Mitarbeitern verständlich machen, ich habe gewechselt, leider…
Bei Pfeiffen schneller durchgreifen, zu viele Ausnutzer an Bord
die neuen machen vieles richtig, wird aber leider nicht von allen verstanden
kann immer noch besser sein!
So verdient kununu Geld.