7 von 107 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
7 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
7 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Nicht mehr dort tätig sein zu müssen.
Veraltete Leitkultur
Sehr starre Hierarchien
Keine Gleichberechtigung
Kein Verantwortungsbewusstsein
Azubis werden Kolleg*innen zugewiesen, obwohl deren verwerfliches Verhalten innerhalb des Unternehmens bereits bekannt ist
Das ist schwierig sich auf ein oder wenige Punkte festzulegen. Aber die Unternehmenskultur hat den größten Bedarf an Veränderung. Allerdings wird diese von den führenden Positionen im Unternehmen geprägt und somit ist es leider sehr unrealistisch, dass sich diese in nächster Zeit ändern wird.
Wie bereits oben geschrieben, gibt es meistens viele andere Azubis, was das Miteinander schön macht. Allerdings ist die Unternehmenskultur sehr veraltet und konservativ. Sowohl politisch inkorrekte als auch moralisch verwerfliche Aussagen und Verhalten sind dort leider Tagesordnung. Meistens sind es dieselben Menschen, die diese tätigen, aber das Unternehmen positioniert sich nicht dagegen und schützt hingegen noch diese Mitarbeiter*innen.
Für Azubis gibt es gute Karrierechancen insofern, dass die Übernahmechancen hoch sind. Viele der aktiven Mitarbeiter*innen sind ehemalige Azubis. Allerdings ist das Einstiegsgehalt vergleichsweise sehr niedrig. Regelmäßige Mitarbeitergespräche oder Gehaltsverhandlungen sind eher eine Seltenheit und viele Mitarbeiter*innen erhalten jahrelang keine Gehaltserhöhungen und werden vertröstet. Es gibt große Gehaltsunterschiede zwischen Kolleg*innen, obwohl diese die gleiche Position und Aufgaben haben und sich im Geschlecht unterscheiden.
Feste Kernzeiten von 8:30 bis 17:00. Manche Abteilungen weichen von diesen ab. Sehr unflexibel. Selbst wenn Kolleg*innen mit ihrer Arbeit früher fertig sind und theoretisch Gleitzeit haben, ungeschriebenes Gesetz, dass man bis 17 Uhr bleiben muss.
Tariflich angebunden. Allerdings haben wir als Azubis kein oder nur eine kleine Sonderzahlung im Jahr erhalten.
Viele Mitarbeiter*innen haben dort einen Ausbilderschein und deswegen kann ich nur die beurteilen, die mich zeitweise betreut haben. Leider hatten die Ausbilder nicht die Kompetenzen, die man sich als Azubi gewünscht hätte. Das Fachwissen wurde durch maßregelnde Erziehungsmaßnahmen versucht zu vermitteln. Somit war die Person keine Ansprechperson.
Zwischenzeitlich hat die Ausbildung dort Spaß gemacht, da man auch viele Azubi Kolleg*innen hatte und somit nicht alleine war und zusammen Pause machen konnte etc.
Viel Rotation durch verschiedene Abteilungen, womit man sich einen guten Eindruck vom Unternehmen machen konnte. Natürlich gibt es Abteilungen die beliebter sind als andere und die wenig mit dem eigentlichen Inhalt der Ausbildung zu tun haben.
Geplanter Ausbildungsplan bzw. Ablauf. Alle 6 Monate, manchmal auch alle 3 Monate wechselt man die Abteilung.
Wie in jedem Unternehmen gibt es viele verschiedene Arten von Kolleg*innen. Allerdings gibt es auffällig viele spezielle Kolleg*innen, deren Verhalten geduldet und akzeptiert wird, weil sie entweder lange dabei sind oder eine höhere Position haben.
Toxische Arbeitsatmosphäre.
Kein Weihnachtsgeld, natürlich zu wenig Gehalt. Andere Spediteure bieten viel mehr Lohn in der Ausbildung an. Höre auch von anderen Mitarbeiter das man zu wenig hier Verdient.
Die Arbeitsatmosphäre variiert von Abteilung zu Abteilung. Doch in jeder Abteilung habe ich das Gefühl, dass das Team immer gut harmoniert. Ehrlicher und respektvoller Meinungsaustausch findet unter den Mitarbeitern statt. Jeder hat Verständnis für den jeweilig anderen. Ein Team !
Hasenkamp investiert sehr viel in die Bildung der Mitarbeiter. Ich bin dafür auch sehr dankbar. Man kann sich immer und jederzeit weiterbilden!
Die Arbeitszeiten sind wirklich super. Man darf auch mal früher gehen wenn man auf Bus und Bahn angewiesen ist. Die Ausbilder sehen das so gar nicht streng.
Ich persönlich habe bislang nur positive Erfahrungen mit allen Ausbildern gemacht.
Ich habe in jeder Abteilung bislang abwechslungsreiche Aufgaben gehabt. In jeder Abteilung durfte ich etwas neues lernen. Vor Allem im Einkauf/Gebäudemanagement wird darauf geachtet, dass ich jeden Tag etwas neues dazu lerne.
Der Respekt ist definitiv gegeben. Jeder spricht auf Augenhöhe mit einem. Sowohl die Mitarbeiter, als auch die Abteilungsleiter und ebenso auch die Geschäftsführer. Ich fühle mich von jedem respektiert und wirklich gut behandelt. Mir werden viele Möglichkeiten geboten meine Religion frei auszuleben. Ich kann mein Kopftuch tragen und mir wird, vertrauensvoll, immer ein Raum angeboten, wo ich in Ruhe meine Gebete verrichten kann. Hasenkamp als Arbeitgeber ist sehr respektvoll und vor Allem sehr verständnisvoll.
Gar nix
Alles was mir vorkommt, vielleicht einige Mitarbeiter die 20 Jahre hier vergeudet haben tuen mir leid
Am besten schließen
Meiner Meinung nach die einzige Katastrophe
Wenn man nicht der Qoten...
Was man sich gefallen lässt mehr Schmerzensgeld
Kein Interesse
Meiner Ansicht nach wird alles schlecht geredet.
Meiner Ansicht nach nur Kisten von Links nach Rechts schieben
Meiner Erfahrung, sehr sehr Schlecht
Obst im Büro. Es muss doch etwas gutes sein.
Fast alles. Art der Ausbildung, Umgang mit Azubis, Mobbing.
Wenn Sie schon Azubi im Büro haben, wäre es nicht schlecht, wenn Sie sich ein bisschen um sie kümmern können.
Arbeitsatmosphäre ist sehr schlecht und unfreundlich. Manche Kollegen versuchen zusammen zu halten , aber es wird von den Vorgesetzten nicht gerne gesehen.
Naja…. Auf jeden Fall nicht hier
Auch in Ordnung. Keine Überstunden aber auch keine Mittagspause.
Nach dem Tarif
Chaotisch und unorganisiert.
Die Stimmung im Büro war sehr sehr schlecht.
Alles ist sehr altmodisch und schlecht organisiert. Hasenkamp Hamburg braucht Azubi um einen Firmenwagen zu waschen oder Post schicken. Niemand versucht etwas beizubringen.
Keine
Umgang ist sehr schlecht. Mobbing.
Es gibt eine Laufgruppe der sich jeder anschließen kann und ebenfalls wird an kleineren Fussballturnieren teilgenommen. Braucht man Hilfe bei der Arbeit/Schule bekommt man sie.
Das Geld ist immer mehr als pünktlich da und dafür das ich eine Ausbildung mache kann ich mich nicht beklagen