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Hamburger 
Sparkasse 
AG 
(Haspa)
Bewertung

Hätte definitiv früher den Arbeitgeber wechseln sollen.

2,8
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Vertrieb / Verkauf bei Hamburger Sparkasse in Hamburg gearbeitet.

Verbesserungsvorschläge

Bessere Bezahlung (Damit meine ich nicht die Führungskräfte; ein Filialeiter der AT bezahlt wird darf für den Job ruhig übergangen werden bei Gehaltserhöhungen). Weniger Spaltung Betrieb und Vertrieb. Arbeitsbelastung durch modernere Technik reduzieren. Vielleicht mal auf den Markt und deren Verbesserungsvorschläge hören.

Arbeitsatmosphäre

Stimmung in der Filiale sehr Vertriebsgesteuert.

Kommunikation

Viele Änderungen werden im Intranet kommuniziert und es fehlt schlicht die Zeit das wichtigste zu lesen. Brillenzuschuss, BAV (HZV) wird gestrichen und die Kommunikation erfolgt 3 Wochen nach der Streichung im Intranet. Betriebsversammlungen sind immer unter der Woche und es wird schwer gemacht dort hinzugehen (Öffnungszeiten, Verhalten Vorgesetzter).

Work-Life-Balance

Viel zu wenig Personal für die Arbeit in der Filiale. Dauerhaft Kranke bleiben eingeplant. Die Arbeit wird auf die Übrigen verteilt. Man wird ja sowieso mit Überstunden eingeplant und Ausgleich zu finden dauert locker bis zu einem 1/2 Jahr.

Vorgesetztenverhalten

Sehr Zahlengesteuert. Warum braucht man bei 5.000 Mitarbeitern eigentlich mehr als 500 Führungskräfte. Zum Teil gibt es Führungskräfte für zwei Kollegen. Absprachen/Versprechen werden selten eingehalten.

Interessante Aufgaben

Wie in jeden Job mal ja mal nein. Oft aber das gleiche. Produkte mt vielen Leistungen und teueren Preisen verkaufen; der Kunde bekommt alles und zahlt für alles mit, obwohl die meisten das nicht wollen. Der FB Bereich setzt immer mehr auf Massengeschäft aber welcher normale Kunde möchte das.

Gleichberechtigung

AGG und Tarifvertrag zählen. Teilzeitmuttis werden zum Teil nicht fair behandelt. Vollzeitkräfte bekommen alle Aufgaben übertragen.

Umgang mit älteren Kollegen

Schlicht nur noch ältere Kollegen da, da die jungen längst gegangen sind. Personalinstrumente werden ja gerne bei älteren, „teueren“ MA genehmigt.

Arbeitsbedingungen

Die Technik ist sehr veraltet und gleicht einem Flickenteppich. Warum braucht man für eine Scheck Auszahlung drei Programme und 2 min um alle Informationen zu sammeln. Filiale ist Top; Silberfische im Keller und der Tisch von 1970. Statt einen Teppich zu reparieren wird aus Pausenräumen noch „guter“ Teppich geschnitten und in der Filiale eingesetzt. Seit 2 Jahren ist der Pausenraumboden halb ohne Teppich, weil eine Reperstur zu viel Kostet. Geld für die wöchentliche Pflege der 2 Pflanzen (Gießen und 1-2 Blätter entfernen) für einen Externen Dienstleister ist aber da. Tastaturen sind fast braun durch den Dreck dürfen aber nicht neu bestellt werden.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Papierlos ist ein weit entfernter Traum.

Gehalt/Sozialleistungen

Alles im Tarifvertrag geregelt. Kein Cent mehr oder weniger. Warum werden Jungangestellte in Tarifgruppe 4 übernommen haben aber den Zahlendruck eines Kollegen der seit Jahren im Vertrieb ist. Mit 1.500 Euro netto, einer mind. 45 h Woche und Druck ist die Haspa schlicht nicht sexy als Arbeitgeber.

Image

Sehr positiv.

Karriere/Weiterbildung

Als FB erstmal für drei Jahre am Platz „gefangen“. Interne Bewerbungen trotz vorhandener Qualifikationen deswegen immer abgelehnt. Richtiger Schritt zu kündigen um weiterzukommen. Berufsbegleitendes Studium absolviert, Förderung =0 weder in Geldleistungen oder Freizeit.


Kollegenzusammenhalt

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