23 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
14 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 8 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Stets für einen da und setzen sich für dich ein, damit du das beste erreichst
Durch den Kundenkontakt und einem tollen Team besteht immer Spaß, doch es gibt immer mal Aufgaben in Themen die weniger Spaß bringen
Finanzberatung von Kunden
Mit den richtigen Kollegen ist das Arbeitsklima super entspannt. Es gibt auch viele andere Auszubildende und Kollegen im ähnlichen Alter.
Da man zweimal die Woche frühestens um 18 Uhr aus der Filiale kommt, bleibt kaum Freizeit an diesen Tagen. Man hat jedoch die Möglichkeit Überstunden abzubauen und sich für Arzttermine freistellen zu lassen.
Es ist momentan noch schwierig vom Ausbildungsgehalt zu leben, wenn man bereits ausgezogen ist. Die Bezahlung ist Verhältnismäßig zu anderen Ausbildungsbetrieben trotzdem hoch. Wir bekommen Weihnachtsgeld, haben den vollen Inflationsausgleich bekommen und bekommen in Zukunft auch Prämien.
Work/Life Balance ist aufgrund der Arbeitszeiten nicht gut umsetzbar.
Ein guter Punkt ist, dass wir zum Arbeiten IPads gestellt bekommen, die wir auch privat nutzen können.
Dass wir nicht nur für die Haspa arbeiten, sonder auch ein Teil der Haspa sind. Durch tolle Veranstaltungen wir die Gemeinschaft Jahr für Jahr geprägt.
Aktuell noch nichts
Aktuell noch keine
Wir bieten zahlreiche Möglichkeiten an, sich sowohl im Betrieb als auch im Vertreib fallen zu lassen
Ich kann mich nicht beschweren
Alle sind sehr nett und helfen einen, wenn man fragen hat
Der Job bring mehr als nur Sitzen und Zuhören mitsich
In der Filiale kommen viele neue und interessante Aufgaben auf einen zu, die mir sehr viel Spaß bringen
Generell gibt es schon sehr viele neue Dinge die man lernt, weil jeder Kunde unterschiedlich ist und wir uns auf seine Wünsche anpassen
Ein sehr wichtiges Thema bei uns- Nicht nur gegenüber den Kunden muss ein gewisser Respekt herrschen, sondern auch innerhalb der Haspa Familie wir jeder mit Respekt behandelt
Gute Karrierechance nach dem Abschluss des Studiums
Je nach der Abteilung in der man eingesetzt ist, hat man die Möglichkeit mit dem vom Unternehmen bereitgestellten IPad von zuhause zu arbeiten.
Die Semestergebühren für die Uni werden gänzlich übernommen und die Vergütung ist angemessen plus Weihnachtsgeld
Die Aufgaben sind sehr viel vielseitig, man wird anfangs überwiegend in einer Filiale eingesetzt, hat aber die Möglichkeiten in anderen Bereichen zu Hospitieren
Sehr vielseitig durch unterschiedlichste Hospitationen, dadurch auch die Möglichkeit ein großes Netzwerk aufzubauen
- Die verschiedenen Karrieremöglichkeite
- die tollen Mitarbeiter
- die Gestaltung der Ausbildung
Für die Azubis gibt es viele exklusive Veranstaltungen, um sich untereinander zu vernetzen. Auch für alle anderen Mitarbeiter gibt es viele Veranstaltungen, z.B. viele Partys, Betriebssportangebote usw.
Nach Ausbildungsabschluss stehen die Übernahmechancen aktuell sehr gut. Innerhalb des Unternehmens kann man nach der Ausbildung in fast allen Bereichen einsteigen, in denen gerade gesucht wird. Oft ist allerdings eine zusätzliche Qualifikation nötig, die je nach Vereinbarung erworben werden kann, während schon in der aktuellen Position gearbeitet wird.
Die Arbeitszeiten sind zumeist sehr an die Filialöffnungszeiten gebunden und dementsprechend unflexibel. Je nach Einsatzort fallen auch oft Überstunden an. Diese können ausgeglichen werden, indem man sich für die entsprechende Zeit freinimmt.
Die Ausbilder sind super lieb und bemüht, auch selbst noch recht jung und haben daher einen guten Draht zu den Auszubildenden.
Die Arbeit ist zeitweise etwas eintönig, allerdings sind die Kollegen und das Arbeitsumfeld top, sodass es doch immer wieder Spaß macht.
Neben der Arbeit bleibt relativ wenig Zeit fürs Lernen für z.B. die Abschlussprüfung, dafür gibt es aber extra Arbeitszeit für die Vorbereitung interner Seminar, sodass man sich freinehmen kann.
Es gibt auch die Möglichkeit, an einem Auslandspraktikum teilzunehmen.
Die meiste Zeit der Ausbildung verbringt man in Filialen und lernt dort den Alltag kennen. Die Aufgaben ähneln sich meist sehr, allerdings kommen auch verschiedene Anfragen von Kunden und durch den Kundenkontakt gibt es viel Abwechslung.
Verschiedene Abteilungen lernt man kennen, aber nicht für lange Zeiträume während der Ausbildung.
Das man in viele Abteilungen einen Einblick erhält und bei Bedarf auch dementsprechend gefördert wird
Besonders gut gefallen hat mir, dass man Überstunden sammeln konnte und dann AZA nehmen konnte
Überdurchschnittlich gut
Besonders gefallen hat mir, dass man in viele Abteilungen reinschauen durfte
Sehr gestresst unangenehm.
Im Verrieb ist es möglich. Sobald der Weg in den Betrieb gehen soll, trotz top Leistung und abgeschlossenen Studiums - welches nebenbei eigenständig durchgeführt und bezahlt wurde - werden einem absichtlich Steine in den Weg gelegt, sodass es nahezu unmöglich ist, sich zu entwickeln. Von höheren Führungsebenen kriegt man sowas zu hören wie: „Sie brauchen sich nichts einbilden, andere sind genau so gut.“ Und hinterher wird es offen angesprochen, dass alles mögliche getan wird, damit der Wunschweg nicht erfüllt wird.
Wenn man um 8:15 anfängt und um 18:30 aufhört, dann spricht es schon für sich.
Man kann sich nicht beschweren. Viele gute Sozialleistungen.
Es gab insgesamt über drei Jahre 3 Entwicklungsgespräche inkl. eines Übernahmegesprächs. Die Ausbilder wirkten in den Gesprächen zwar kompetent, allerdings gab es nach den Gesprächen keine weiteren Handlungen. Es wurde nicht auf vereinbarte Ziele eingegangen und man wurde nicht bei der Weiterentwicklung aktiv unterstützt.
Der reinste Stress. Man muss schon wirklich SEHR am Vertrieb interessiert sein. Ständig gab es Verkaufsrollenspiele, alles wirkte oft gestellt. Die Azubis wurden in den Filialen oft nicht richtig integriert. Ist natürlich aber sehr von der Filiale abhängig gewesen.
Die klischeehaften Aufgaben gab es nicht. Z.B. Kaffee-Kochen usw. Häufiger Einsatz im Service als Lückenfüller. Wobei es Führungskräfte gibt, die bewusst darauf achten, dass die Azubis viel lernen. Tägliche Aufgaben: Bearbeitung der Kundenanliegen, Servicearbeit, Kontonoeröffnungen, Fragen zu Online Banking, Vetriebsgespräche vor- und nachbereiten, sowie viel Akquise.
Gut sind einzelne Azubi Projekte, die von den jeweiligen Führungskräften gefördert werden.
Man muss schon sehr selbstbewusst sein, um gerade in verschiedenen Vertriebsbereichen sich unter Beweis stellen.
Schutz der Mitarbeitenden in den Filialen
- Schlechter Informationsfluss
- Home Office Möglichkeiten für alle Eltern ausbauen
- Spontane Reaktion auf aktuelle Ereignisse
- Willkürliche Kompetenzvergabe
Home-Office Möglichkeiten / E-Learning Programme / Videokonferenzen
Stark abhängig vom Standort/Bereich
Stark begrenzt
i.O / Work-Life-Balance könnte besser gefördert werden
Überdurchschnittliche Vergütung
Wechselt durch starke Personal-Fluktation bis zu 3x während der Ausbildung
Stark abhängig vom Standort
Als Auszubildender hat man wenig Gestaltungsmöglichkeiten bzw. Berechtigungen um eigenverantwortlich Prozesse zu erledigen
Außer der Seminare kaum Hospitationsmöglichkeiten - stark abhängig von der individuellen Leistung. Viele Azubis kennen nichtmal alle Bereiche dieser Bank
Gepflegter Umgang
Versprechen der HR aus einhalten.
!!! Und vorallem: Es kann nicht sein, dass man als Azubi ANWEISUNGEN von der HR erhält die man aber nicht einhalten KANN, weil die Filalen (ja, dies betrifft nicht nur ein paar Filialen) völlig dagegen sind. Und von der HR erhält man hierbei auch keine Unterstützung geschweige denn einheitliche Antworten.
Das wohl schlimmste! Es wird einem eine Übernahmequote von 75% bis 90% weißgemacht, die am Ende aber völlig von der Realität abweicht! Klar kann es auch mal weniger sein aus vielerlei Gründen, aber was man so mitbekommen hat waren es nur noch so 30% (es wurde ja leider keine offiziele Zahl veröffentlicht) und die mesiten zudem nur befristet.
SEHR häufig Überstunden! Wenn man als Azubi über 50 Stunden aufbaut läuft definitiv was falsch bei dem Unternehmen
Die Ausbilder in der Personalabteilung sowie der zuständige Ausbilder in der Filiale waren immer freundlich.
Jedoch sind Aussagen von den Ausbildern aus der HR und von denen aus der Filiale widersprüchlich
Leider viel zu viel vorne am Servce, obwohl man ja mehr für die Beratung ausgebildet werden soll (die Haspa übernimmt ja nurnoch als Berater)
Hat bei mir in der Fillale definitiv gefehlt! Viele Mitarbeiter waren oft sehr herablassend gegenüber Auszubildenden und hielten sich für was besseres.
Ist halt Filialabhängig, ob man Glück hat oder nicht.
So verdient kununu Geld.