Private Banking bei der Haspa = minimales Gehalt bei maximal erwarteter Leistung
Verbesserungsvorschläge
Das Haspa sollte sich Gedanken machen, was für eine Bank sie eigentlich sein möchte.
Hier klafft Wunsch und Wirklichkeit mittlerweile Meilenweit auseinander. Gute Köpfe haben gekündigt bzw. sind dabei sich neu zu orientieren. So geht es nicht mehr weiter. Es macht keinen Spaß mehr hier.
Gehalt/Sozialleistungen
Im Private Banking der Haspa soll das Geld der Bank in Form von Provisionserlösen verdient werden. Die Ziele werden von Jahr zu Jahr ambitionierter und unterscheiden sich in keiner Weise von denen der Wettbewerber. Was sich aber hier unterscheidet ist das Gehalt. Denn dies ist im Durchschnitt mindestens 40 Prozent geringer als bei den Wettbewerbern.
Die Haspa setzt darauf, dass sich innerhalb der Bank schon genügend „Nachwuchskräfte“ finden, die diesen Job noch ausführen wollen. Gute externe Berater zu gewinnen ist mit diesen Rahmenbedingungen sowieso unmöglich.
Das wird nicht mehr lange gut gehen.
Image
Das Image des Private Banking wird zunehmend schlechter. Man ruht sich auf vergangene „Lorbeeren“ aus und macht sich über andere kleinere Sparkassen lustig, obwohl man selbst inzwischen in vielen Bereichen genau diesen kleineren Sparkassen unterlegen ist.
Karriere/Weiterbildung
Interne Weiterbildungsangebote gibt es nicht.