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Hamburger 
Sparkasse 
AG 
(Haspa)
Bewertung

Mixed Feelings

3,5
Nicht empfohlen
FührungskraftHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei Hamburger Sparkasse in Hamburg gearbeitet.

Wofür möchtest du deinen Arbeitgeber im Umgang mit der Corona-Situation loben?

Mittlerweile scheint die Situation angekommen zu sein, es war aber sehr schleppend

Was macht dein Arbeitgeber im Umgang mit der Corona-Situation nicht gut?

Keine effektive Anpassung auf technischer Ebene

Wie kann dich dein Arbeitgeber im Umgang mit der Corona-Situation noch besser unterstützen?

Bessere Möglichkeit zum Remote arbeiten. Möglichkeit zu Videokonferenzen auch mit Kontakten außerhalb des Unternehmens. Das Thema Kurzarbeit muss fairer und transparenter gelöst werden

Arbeitsatmosphäre

Sehr angespannt...

Kommunikation

Es wird sehr mit Angst geführt, d.h. vor allem ein negativer Impact der Situation dargestellt. Es ist aber nicht erkennbar, dass man sich in der Krise im Verhalten wirklich ändern will.

Vorgesetztenverhalten

Ein sehr homogener Haufen, der nicht sonderlich offen ist für äußere Einflüsse

Interessante Aufgaben

Die Projekte sind spannend und herausfordernd, das hält einen wirklich hoch

Umgang mit älteren Kollegen

Es gibt fast nur ältere Kollegen...

Arbeitsbedingungen

Die Technik hinkt hinterher. Insbesondere in der jetzigen Zeit gibt es keine lebbare Video-Lösung und nicht ausreichend Möglichkeit zum Remote Arbeiten

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Dafür steht das Unternehmen


Kollegenzusammenhalt

Work-Life-Balance

Gleichberechtigung

Gehalt/Sozialleistungen

Image

Karriere/Weiterbildung

HilfreichHilfreich?ZustimmenZustimmen?MeldenTeilen

Arbeitgeber-Kommentar

Maike BredenbergSocial-Media-Team

Lieber Kununu-Nutzer,

vielen Dank für Ihre Anmerkungen. Kritik ist uns wichtig! Nur so können wir besser werden.

Es macht uns fast ein wenig traurig, dass unsere tagesaktuellen und umfangreichen Berichtserstattung rund um die Corona-Krise für alle Mitarbeitenden bei Ihnen leider nicht in Wirkung gekommen ist. Bereits seit Februar 2020 bündeln wir regelmäßig die Informationen aus unserem Corona-Krisenstab für alle Mitarbeitenden im Intranet und geben sie auch an die Führungskräfte weiter. Damit gehörten wir zu einem der ersten Unternehmen in Hamburg, die dieses Thema so früh aufgegriffen und Maßnahmen umgesetzt haben. Aus Sicht der Behörden und anderer Unternehmen waren wir da eher ein Positiv-Beispiel.

Natürlich gibt es auch bei uns Verbesserungsmöglichkeiten was die IT und technischen Vertriebsstrukturen betrifft. Aber wir versuchen, schnellstmöglich zu reagieren. Beispielsweise haben wir gerade in der Corona-Zeit die Nutzungsmöglichkeiten des mobilen Arbeitens deutlich ausgeweitet und zwischenzeitlich für über 2.000 Benutzer die Möglichkeit für einen Remote-Zugriff auf unsere Systeme geschaffen, die es den Kollegen erlaubt, vollständig mobil auf alle IT-Systeme der Haspa zuzugreifen. Zusätzlich haben wir für die interne Nutzung kurzfristig eine Videokonferenzlösung eingeführt, die seit Beginn der Krise intensiv genutzt wird. Sicher gibt es technisch noch mehr Raffinessen und Ausbaumöglichkeiten, aber im Vordergrund steht immer eine persönliche und technisch reibungslose Kundenbetreuung.

Ansonsten würden wir uns freuen, wenn Sie Ihre Anregungen für ihre Führungskollegen auch gerne direkt mit diesen austauschen. Gerade im Sinne einer modernen und flexiblen Unternehmenskultur zählt das Einbringen und Gestalten jedes Einzelnen. Wir freuen uns auf jeden Fall auf die Gestaltungsfreude und die Impulse unserer Mitarbeitenden. /MB

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