16 Bewertungen von Mitarbeitern
16 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
9 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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9 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Pünktliche bezahlung
Die Kommunikation könnte besser sein, geht aber.
Wenn man sich nicht einbringt hat man seine Ruhe.
Die nötigen Verbesserungen sind bekannt und sollten strikt umgesetzt werden.
Mikromanagement verlangsamt den gesamten Arbeitsablauf und sollte abgestellt werden.
Die Geschäftsführung sollte sich aus den Aufgaben der Mitarbeiter raushalten.
Im Bürogebäude ist die Arbeitsatmosphäre absolut unterirdisch. In der Montagehalle ist arbeiten gut möglich soweit es nicht zu kalt oder warm ist und keine Meetings abgehalten werden und die Geschäftsführung sich nicht einmischt.
Die Kunden wissen mittlerweile was läuft.
Es wird immer schwieriger neue Mitarbeiter zu gewinnen.
Es gibt entweder unzählige Überstunden oder Kurzarbeit, dazwischen praktisch nichts.
Gleitzeit wird nur verwendet um für das Unternehmen Flexibilität zu schaffen, abgebaut wird nach Vorgaben der Geschäftsführung.
Überstunden werden erwartet und gefordert. Im Bürobereich verfallen die Überstunden halbjährlich, dies wird aber erst nach dem Bewerbungsgespräch bekannt, da es dazu eine Betriebsvereinbarung gibt.
Da kontinuierlich Personalmangel und Ineffizienz herrscht, können Überstunden auch nicht abgebaut werden.
Wer in Elternzeit geht bekommt bei Rückkehr die Kündigung, da während der Elternzeit sehr viele Arbeitsfehler aufgedeckt wurden
Fortbildungen werden im Einstellungsprozess festgelegt und vereinbart, jedoch nie umgesetzt. Nur das gesetzlich Nötige wird penibel durchgeführt um auf keinen Fall in Haftung zu geraten.
Wenn man sich mit der Geschäftsführung gut stellt, steht dem Aufstieg nichts im Weg, man sollte aber immer Zustimmung geben.
Das Gehalt war früher über dem marktüblichen Durchschnitt, mittlerweile darunter.
Wenn man die Festgehälter auf die Stunden umrechnet weit unter Durchschnitt.
Bei Geburt oder Hochzeit gibt es einen Bonus, manchmal muss man diesen aber auch wieder zurückgeben.
Ungedämmte Räumlichkeiten.
Müll wird meist getrennt.
Die Zusammenarbeit in der Montagehalle läuft gut, soweit es keine Problem gibt.
Bei Problemen kämpft jeder für sich.
Auch nach der Rente darf man noch mit anpacken. Unter anderem auch deshalb, weil die Azubis kaum gehalten werden können und es keinen "Nachwuchs" gibt, der unter den Bedingungen arbeiten möchte.
Es gibt fast nur einen Vorgesetzten, die Geschäftsführung, alle anderen sind gegangen oder gegangen worden.
Wenn mal kurzzeitig eine Führungskraft eingestellt wird, hält das nicht lange an da gute Führungskräfte die Organisationsstruktur nicht mitmachen.
Zu warm oder zu kalt.
Im Winter dröhnt der Kopf von der lauten Heizung in der Montagehalle.
Im Bürogebäude muss die Heizung kämpfen um die Räume bei Minusgraden warm zu bekommen.
Die Kommunikation läuft nur in eine Richtung, von der Geschäftsführung ausgehend. Meetings werden völlig ineffizient und einseitig abgehalten. Das OpenDoor das eingerichtet wird verfehlt seinen Sinn, da man nur mit Anmeldung kommen darf und auf einen Termin lange warten muss.
Unerwartet wird man zu Themen angerufen, auf die man direkt eine Antwort parat haben muss.
Es erfolgt bewusst absolutes Mikromanagement in seiner höchsten Form, da "sonst nichts funktioniert".
Jeder darf hier arbeiten, soweit er bereit ist alles zu geben.
Es gibt interessante Aufgaben, diese werden aber nach hinten geschoben, da zu viel Zeit für den täglichen Ablauf aufgrund von Personalmangel und ineffizienten Prozessen benötigt wird.
Es gibt immer nur einen der alles weiß und immer recht hat. Der Chef und dessen Einstellung am Leben
Der Chef muss sich und seine Einstellung ändern, sonst wird das mit der Zukunft nichts
Es gibt nur dafür oder dagegen
Es wird immer viel geredet aber nichts umgesetzt
Geld bekommt man je nach dem wie man verhandelt
Entweder Vollgas oder Nix
Einer hat Recht
Durch das Gleitzeitmodell kann die Arbeitszeit in einem vorgegebenen Rahmen sehr flexibel gestalltet werden. Arbeiten von zu Hause eingeschränkt möglich.
Wird von der Firma ermöglicht, fehlt jedoch leider bei einigen Kollegen/Kolleginnen
Ältere Kollegen werden auch gerne über das Rentenalter hinaus beschäftigt
Die Geschäftsführung hatte immer ein offene Ohr für seine Mitarbeiter und unterstützt, wenn man als Mitarbeiter nicht mehr weiterkommt
Die Arbeitsumgebung und auch Technik ist ok und ausreichend, könnte in einigen Bereichen ein freshup benötigen
Intressant, abwechslungsreiche Aufgaben, teilweise auch Abteilungsübergreifend
Gehaltszahlungen kamen pünktlich.
Vorgesetzten verhalten, Kollegenzusammenhalt, kein Home-Office.
Schlechte Pausen Ambiente
Einiges an der Denkweise des Vorgesetzten muss umgestellt werden.
Man wird sehr unter Druck gesetzt, soll sehr viele Überstunden machen
Ist immer mehr im Munde, das es kein positiver Arbeitgeber ist.
Kein Home-Office. Überstunden oft die Regel.
Werden weniger unterstützt.
Wer arbeiten für mehr Personen macht kann besser bezahlt werden.
Kollegen wollen vor der Führung gut da stehen und schweigen lieber vor der Führungskraft, anstatt Klarheit zu schaffen.
Sehr cholerisch, impulsiv, möchte das man Innovation zeigt, wenn man aber etwas präsentiert, wird es meistens nicht ernst genommen.
Überstunden, Besprechungen die nachmittags über Stunden außerhalb der Arbeitszeit andauern.
Rücksprache und Termine nur per Anmeldung, der Termin kommt völlig unerwartet und man muss sofort Redebereit sein.
Bekommt man meistens nicht durchgesetzt.
Kläre Arbeitsabläufe den Arbeitern vorgeben. Jeder macht irgendwas aber nichts richtig.
Immer angespannt.
Vielen Firmen habe sich beschwert wie schlecht es bei Firma läuft.
Zitat nachdem ich nach ein paar Wochen keine 12h mehr am Tag arbeiten wollte. "Hier arbeitet jeder 12h!"
Der Schulungsplan hat am Anfang überzeugt, leider werden der Großteil nicht durchgeführt.
Die einzigen Lichtblicke sind neue Kollegen die noch nicht die Arbeitsweise dort angenommen haben.
Umgang ist bisher tadellos.
Jedes Problem wird erschwert indem es nochmal mehr Aufgaben dazu gibt.
Ich warte bis heute noch auf meinen Arbeitslaptop für Montagen.
Server mit nötigen Inhalten für die zu erledigten Arbeiten werden einfach gesperrt.
Meistens unfreundlich und nicht hilfsbereit, da alle überarbeitet sind.
Man wird für alles eingesetzt, da es an jeder Ecke an Personal fehlt.
Die Atmosphäre!
Glänzendes Image
Arbeit, Arbeit
Schaffe, Schaffe!
War mal gut
Nicht erwünscht
Gibt es nicht mehr
Es gibt nur einen
Hier spricht nur einer
Keine
Sehr interessant wenn man darf
Nur das Feierabendbier fehlt.
Sehr große Geduld beim erklären.
Direkte Kommunikation
Wenn Ihr schon bei dem Vorstellungsgespräch ein schlechtes Gefühl ( und ihr werdet es haben) habt einfach umdrehen und weit weg rennen!
Es gibt nur einen Oberhaupt!
Abteilungsleiter sind stehts hilfsbereit.
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