!!! Ein Arbeitgeber den man nicht wählen sollte !!!
Gut am Arbeitgeber finde ich
Hier gibt es leider nichts positives mehr !
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Gehalt, Urlaub, Überstunden, Standort,, Wertschätzung von Mitarbeitern (jeder ist ersetzbar), Vorgesetztenverhalten.
Verbesserungsvorschläge
1. Alle Gehälter/Löhne mindestens um 30% erhöhen, Urlaubstage hochstufen, bessere Überstundenregelung , keine Teildienste. Mitarbeiter länger als 3 Monate zu behalten.
Vorgesetztenverhalten
Nicht fähige, überforderte und kommunikationslose Vorgesetzte, die auf allen Ebenen verloren haben (Pflegedienstleitung & Vertretung)
Genauso der größte Teil der Examinierten Pfleger ! “ Überfordert und kommunikationslos “ ,die sich (noch) nicht getraut haben Firma zu wechseln bzw. warten auf den richtigen Zeitpunkt
Kollegenzusammenhalt
Kollegen halten meistens zusammen, solange sie in einer Schichtgruppe/Station oder Wohnbereich sind.
Interessante Aufgaben
Die Arbeit ist eine Katastrophe. Es gibt Regeln die keiner kennt und ständig ist die Angst da, dass es falsch gemacht wird und dann die Maßregelung kommt. Dann gibt es auf einmal doch Regeln.
Arbeitsatmosphäre
Ständig von Misstrauen geprägt.
Kommunikation
Kommunikation mit Vorgesetzten ist sehr schlecht. Unter gleichwertigen Mitarbeitern nur teilweise gut, ungerechtes Verhalten, Mobbing, Ausgrenzung stehen an der Tagesordnung. Für Menschen mit diesen Vorlieben sicherlich der richtige Arbeitgeber.
Arbeitsbedingungen (Räume, ...)
Sehr kleine Räume für sehr viele Leute. Man kann das Ausgeatmete des Nachbarn wieder einatmen .Im ganzen Haus stinkt es nach Fäkalien weil die Fenster nicht zum groß Lüften aufgemacht werden dürfen.
Work-Life-Balance
Gibt es nicht. Überstunden egal. Familie egal. Hauptsache Arbeit, Arbeit und Arbeit.
Karriere / Weiterbildung
Aufstiegsmöglichkeiten und Weiterbildung sind NICHT vorhanden, obwohl im Vorstellungsgespräch es angesprochen wird.
Gehalt und Benefits
Sehr schlechte Einstiegsgehälter für alle Stufen und alle Richtungen in der Firma. Im Vorstellungsgespräch wird einem Versprochen, dass man aufsteigen kann. Alles nur eine Lüge! Man verdient nach 5 Jahren immer noch deutlich weniger als bei anderen Unternehmen. Gehaltserhöhung gibt es nicht im Gegenteil den Mitarbeiterinnen wird noch die Prämie nach belieben gestrichen . Am Wochenende gibt es fast nur Teildienste da heißt von 6.00-12.00 Uhr und dann nochmal 16.00-20.00 Uhr am gleichen Tag versteht sich oder neu eingeführt von 7.00 Uhr bis 19.00 Uhr!
Benefits was ist das?.
Umwelt- / Sozialbewusstsein
Für die Umwelt wird genug getan.
Sozialbewusstsein gegen über den Bewohnern & Mitarbeitern gleich null.
Image
Die Erfahrung hat gezeigt, dass die meisten anderen Unternehmen deutlich besser Bezahlen, mehr Urlaubstage und Weiterbildungen anbieten. Deswegen Finger weg von “Haus am Moorteich“! Sonst werdet ihr es genau so wie ich später bereuen! Die Firma hat ein Image als Ausbeuterarbeitgeber .Neue Mitarbeiter sind in der Regel nach 12 Wochen wieder weg , Lehrlinge wechseln in der Ausbildung den Arbeitgeber weil Sie dort als Vollwertige Arbeitskraft gesehen werden und keine Zeit haben um sich um Ihre Ausbildung zu kümmern!
Contra:
Gehalt, Urlaub, Überstunden, Standort,, Wertschätzung von Mitarbeitern (jeder ist ersetzbar), Vorgesetztenverhalten.
Verbesserungsvorschläge:
1. Alle Gehälter/Löhne mindestens um 30% erhöhen, Urlaubstage hochstufen, bessere Überstundenregelung , keine Teildienste. Mitarbeiter länger als 3 Monate zu behalten.
Arbeitsatmosphäre
Ständig von Misstrauen geprägt.
Kommunikation
Kommunikation mit Vorgesetzten ist sehr schlecht. Unter gleichwertigen Mitarbeitern nur teilweise gut, ungerechtes Verhalten, Mobbing, Ausgrenzung stehen an der Tagesordnung. Für Menschen mit diesen Vorlieben sicherlich der richtige Arbeitgeber.
Kollegenzusammenhalt
Kollegen halten meistens zusammen, solange sie in einer Schichtgruppe/Station oder Wohnbereich sind.
Work-Life-Balance
Gibt es nicht. Überstunden egal. Familie egal. Hauptsache Arbeit, Arbeit und Arbeit.
Vorgesetztenverhalten
Nicht fähige, überforderte und kommunikationslose Vorgesetzte, die auf allen Ebenen verloren haben (Pflegedienstleitung & Vertretung)
Genauso der größte Teil der Examinierten Pfleger ! “ Überfordert und kommunikationslos “ ,die sich (noch) nicht getraut haben Firma zu wechseln bzw. warten auf den richtigen Zeitpunkt
Interessante Aufgaben
Die Arbeit ist eine Katastrophe. Es gibt Regeln die keiner kennt und ständig ist die Angst da, dass es falsch gemacht wird und dann die Maßregelung kommt. Dann gibt es auf einmal doch Regeln.
Arbeitsbedingungen
Sehr kleine Räume für sehr viele Leute. Man kann das Ausgeatmete des Nachbarn wieder einatmen .Im ganzen Haus stinkt es nach Fäkalien weil die Fenster nicht zum groß Lüften aufgemacht werden dürfen.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Für die Umwelt wird genug getan.
Sozialbewusstsein gegen über den Bewohnern & Mitarbeitern gleich null.
Gehalt/Sozialleistungen
Sehr schlechte Einstiegsgehälter für alle Stufen und alle Richtungen in der Firma. Im Vorstellungsgespräch wird einem Versprochen, dass man aufsteigen kann. Alles nur eine Lüge! Man verdient nach 5 Jahren immer noch deutlich weniger als bei anderen Unternehmen. Gehaltserhöhung gibt es nicht im Gegenteil den Mitarbeiterinnen wird noch die Prämie nach belieben gestrichen . Am Wochenende gibt es fast nur Teildienste da heißt von 6.00-12.00 Uhr und dann nochmal 16.00-20.00 Uhr am gleichen Tag versteht sich oder neu eingeführt von 7.00 Uhr bis 19.00 Uhr!
Benefits was ist das?.
Image
Die Erfahrung hat gezeigt, dass die meisten anderen Unternehmen deutlich besser Bezahlen, mehr Urlaubstage und Weiterbildungen anbieten. Deswegen Finger weg von “Haus am Moorteich“! Sonst werdet ihr es genau so wie ich später bereuen! Die Firma hat ein Image als Ausbeuterarbeitgeber .Neue Mitarbeiter sind in der Regel nach 12 Wochen wieder weg , Lehrlinge wechseln in der Ausbildung den Arbeitgeber weil Sie dort als Vollwertige Arbeitskraft gesehen werden und keine Zeit haben um sich um Ihre Ausbildung zu kümmern!
Karriere/Weiterbildung
Aufstiegsmöglichkeiten und Weiterbildung sind NICHT vorhanden, obwohl im Vorstellungsgespräch es angesprochen wird.